Das ist völlig normal. Erstens kann der Hund seine Blase noch nicht kontrollieren und zweitens ist für den die ganze Welt da draußen etwas völlig Neues. Da setzt er sich nicht einfach hin und pinkelt während Autos an ihm vorbeifahren. Radfahrer , Menschen rumlaufen und andere Hunde.

,er braucht einen ruhigen und sicheren Ort, um sich zu lösen. Und das ist im Moment halt eben drinnen in der Wohnung.

da hilft nur Geduld. Such dir einen möglichst ruhigen Ort, ein Stück Wiese mit ein bisschen Gebüsch, wo sich der Hund einen geschützten Platz suchen kann. Viele Hunde pinkeln auch nicht gerne, wenn man direkt daneben steht und ihn anstarrt. Nimm eine lange Leine, und wenn er dort herum schnuppert, dann Lenk ihn nicht ab und geh nur langsam hinterher.

es Wird es besser werden, weil der Hund immer älter und selbstsicherer wird.

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wie alt ist denn der Hund ?

Librela lindert die Schmerzen. Aber Arthrose ist eine fortschreitende Krankheit. Das kann das Medikament nicht verhindern. Ausserdem ist Librela alles andere als Nebenwirkungs-frei.. Aber bei einem alten Hund wäre mir auch die Schmerzfreiheit wichtiger als die Nebenwirkungen.

Besprich das am besten mit Deinem Tierarzt. Evtl. gibt es noch ein anderes Medikament das man versuchen kann.

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Wenn ich jedesmal zum Arzt gerannt wäre wenn mich ein Welpe mal mit einem Zähnchen erwischt hat - dann hätte ich mir beim Arzt im Wartezimmer ein Bett aufstellen können :-)

Bist Du Tetanus geimpft ? Wenn ja - entspann Dich, mach die "Wunde" sauber und ein bisschen Desinfektion drauf - fertig.

Wenn Du keine Tetanus Impfung hast - dann lass das nachholen.

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Würdet ihr mir einen Hund händigen laut Lage?

Hey,

vorab ich habe vor mir einen Samojeden von einem Hundezüchter zu holen. Ich habe mich bereits ausgiebig über die rasse informiert.

Meine Familie ist soweit einverstanden, solange ich die finanzielle Vorraussetzungen habe. Wir sind eine 5-köpfige Familie. Meine Geschwister und ich arbeiten vollzeit, meine beiden Eltern sind bereits schon in der Rente und sind fast immer zuhause. Wir haben einen großen Garten und ein großes Haus und leben in einem Dorf in einer abgelegenen Gegend.

Ich stehe zeitlich sowieso früh auf für die Arbeit, weshalb es kein Problem wäre, direkt morgens mit dem Hund raus zu gehen. Generell versuche ich täglich meine 10.000-15.000 evtl. 20.000 Schritte pro Tag zu laufen. Nachmittags würden meine Eltern mit dem Hund raus gehen und direkt nach der Arbeit würde ich das spatzieren gehen übernehmen.

Nebenzu gehe ich wöchentlich 3-5 pro Woche ins Fitness und mache hauptsächlich cardio. Da Samojeden sehr aktive Hunde sind und zuvor als Schlittenhunde galten, wäre es ideal mit dem Hund draußen joggen bzw. Laufen gehen zu würden.

ärztliche vorsorge würde ich regelmäßig beim Tierarzt durchführen. Samojeden sind laut meiner Recherche anfällig für Diabetes Hüftgelenksdysplasie (HD) etc.

Grund für die Aufnahme des Hundes: Ich bin hauptsächlich oft alleine und bräuchte dringend ein tierischen Freund an meiner Seite. Da ich nach der Arbeit oft alleine spatzierem gehe, wäre es ideal einen Hund mit dem ich regelmäßig spazieren gehe, anzulegen. Samojeden sind aufgrund ihrer Persönlichkeit sehr aktive, familienfreundliche, sanfte, aktive aber auch sture Hunde.

Da Samojeden ein sehr dickes Fell haben, ist mir auch die Fell Pflege bewusst.

Das einzige Problem ist, wir haben 3 Katzen 🐱.

Würdet ihr mir einen Hund empfehlen ?

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So wie sich das anhört hast Du keine Hundeerfahrung und nur ein paar Rassebeschreibungen gelesen. Das ist die Theorie - die Realität sieht meist anders aus.....

Einen Welpen kannst Du nicht alleine lassen. Keine Minute. Der muss rund um die Uhr unter Beobachtung sein. Können und WOLLEN Deine Eltern das leisten während Du auf Arbeit bist ? Ein Welpe kan brutal anstrengend sein.

Ein Welpe muss sorgfältig auf die Umwelt sozialisiert werden. Das dauert seine Zeit. Er muss alle Situationen kennenlernen mit denen er im späteren Leben zu tun haben wird. Wann willst du das machen wenn du arbeiten gehst ? Auf dem Dorf leben mit Haus und Garten ist recht und schön. Nützt dem Hund aber nichts wenn er nichts anderes kennenlernt. Du wirst ja auch irgendwann mal z.B. mit dem Hund in ein Restaurant gehen wollen, oder Busfahren, oder in eine Stadt gehen oder in Urlaub fahren usw. Wenn der Hund dann ausser Garten und Feldweg nichts kennt wird das ziemlich anstrengend bis unmöglich werden.. Auch die Gewöhnung an andere Hunde etc. ist wichtig.

Ich weiss nicht wie alt und fit Deine Eltern sind. Ein Samojede ist ein durchaus kräftiger Hund. Der muss vernünftig erzogen werden. Leinenführigkeit, Rückruf usw. Auch das ist Arbeit und kostet Zeit.

Du kannst gut 2 - 3 Jahre rechnen bis der Hund aus dem gröbsten raus ist und ein zuverlässiger Begleiter wird. Das ist harte Arbeit und erfordert Zeit, Geduld und Durchhaltevermögen.

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Typisch für diese Rassen wenn sie nicht ausgelastet sind und keine Aufgabe haben.

Hunde reagieren auf Bewegung. Und mangels Beschäftigung suchen sie sich eben selbst eine. Deiner hat sich Autos ausgesucht - andere machen das bei Radfahrern und Joggern etc.

Das Erziehungsziel wäre die Autos für den Hund uninteressant zu machen. Also den Hund auf dem Spaziergang zu beschäftigen. Dafür holst Du Dir aber am besten einen Hundetrainer der diese Situationen mit Euch übt. K

ann der Hund denn irgendwas ? Apportieren zum Beispiel ? Irgendwas suchen ? Ich würde mit einem Futterbeutel trainieren und immer wenn der Hund auch nur ansatzweise ein Auto anschaut fliegt der Futterbeutel und DU und der Beutel müssen viel interessanter sein als das Auto usw.

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Man müsste sehen wie sich die Hunde vor und nach dem "Angriff" verhalten. Aber wenn Du sagst sie gehen dann wieder friedlich und freundlich miteinander um, dann denke ich mal das ist kein Angriff sondern ein "Anschiss".

Die Hündin massregelt Deine so nach dem Motto "Wo warst Du? Was fällt Dir ein einfach das Rudel zu verlassen" :-) ich habe sowas schon öfter erlebt. Meine Schäferhündin hat das auch immer versucht wenn meine andere Hündin sich z.B. beim Spaziergang zu weit entfernt hat. Wenn die zurückkam bekam sie eine Ansage von der Schäferhündin.

Ich denke das ist einfach ein Instinkt. Wenn ein Hunde oder Wolfsrudel z.B. auf die Jagd geht darf sich keiner einfach so entfernen. Der könnte den Jagderfolg des ganzen Rudels gefährden mit so einem Alleingang.

Eure Hunde sind jetzt erwachsen - da ändert sich so manches Verhalten. Die machen plötzlich Dinge die sie halt als Welpen und Junghunde noch nicht gezeigt haben. Und die Hunde verstehen das ja nicht - manchmal zusammen dann wieder nicht und dann wieder treffen etc.

Versucht es einfach so dass ihr die Hunde beide angeleint lasst und erstmal mit ein bisschen Abstand zusammen geht bis die Hunde ruhig sind. Dann dürfen sie sich erst begrüssen.

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Also wenn es warm ist und der Hund berührungsempfindlich - dann ist es zunächst mal eine Entzündung. Ursache ? Unklar. Kann ein Insekt gewesen sein, eine Kontaktallergie, eine Verletzung oder sonstwas.

Jetzt mach Dich nicht verrückt. Nicht jede Beule ist gleich ein bösartiger Tumor. Ich rate Dir auch nicht weiter zu googeln was das sein könnte. Dabei wirst Du wahnsinnig :-)

Geh morgen zum Tierarzt und lass das anschauen und dann weisst Du mehr.

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Ich halte diese Vorgehensweise für barbarisch. In einem einigermaßen zivilisierten Land gäbe es andere Möglichkeiten, aber die sind halt teurer und nachdem es immer und überall nur ums Geld geht und um sonst gar nichts wird man es nicht verhindern können.

Aber die Tierschützer haben dann wieder einen weiteren Grund Deutschland mit türkischen Hunden zu überschwemmen. Das war bei den Rumänen damals genauso.

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Das ist entzündet. Ich würde da eine kühlende Salbe draufmachen oder auch Calendula Salbe.

WIchtig: Der Hund sollte nicht dran lecken

Noch wichtiger: achte darauf dass der Hund nicht auf dem kochend heissen Asphalt herumläuft !! Wenn sich das so entzündet dass es aufbricht dann kann der Hund gar nicht mehr laufen und dann wird es unschön...

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Vielleicht hat er einfach keinen Hunger. Die meisten Hunde heutzutage sind doch sowieso komplett überfüttert. Viele machen auch mal freiwillig einen Fasten Tag bei dem Wetter würde es mich nicht wundern.

Solange der Hund sonst gut drauf ist und keine Krankheits Anzeichen zeigt, würde ich mir da gar nichts denken und ihn einfach lassen. Biete ihm abends, wenn es kühler ist Futter an und wenn er es nicht will, dann tu es wieder weg.

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Ich tippe auf Igel.😊 die siehst du auch mit Kamera, nicht unbedingt aber der Hund hört sie

Der Hund meldet, wenn du kommst, ist für ihn der Job erledigt und er geht wieder schlafen. Völlig normal.😁

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Grundimmunisierung finde ich wichtig. Danach noch ein oder zwei Auffrischung und dann nie wieder. Nur wenn man halt ins Ausland will, ist es vorgeschrieben

Es gibt mittlerweile Aussagen, dass viele Impfungen mindestens sieben Jahre, wenn nicht sogar lebenslang schützen. Ich denke, diese ständige impferei schadet mehr, als sie nützt.

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flöhe sind oft sehr hartnäckig. Die Behandlung der Umgebung sollte man nach spätestens 14 Tagen noch mal wiederholen. Außerdem viel staubsaugen, und Körbchen regelmäßig sauber machen. Wenn der Hund jetzt einen Spot on drauf hat sollte es eigentlich okay sein. Bürste ihn regelmäßig und schau, ob du noch Flohkot etc. findes. Mehr kannst du nicht tun.

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Lass den Hund bei deinem Bruder zu Hause. Das ist die bessere Lösung.

Fliegen ist für einen Hund, ein wahnsinniger Stress . Je nach Größe des Hundes darf er nicht in die Kabine, sondern muss in den Frachtraum. für eine so kurze Zeit wie einen Urlaub mutet man sowas keinem Hund zu

Und auch in Griechenland hat der Hund nichts davon. Es ist brutal heiß, am Strand hat der Hund keinen Schatten etc. Im Hotelzimmer wird er nicht bleiben alleine. Abgesehen davon mögen die Griechen meist keine Hunde, da hast du keinen Spaß in Restaurants oder ähnlichem.

und ihr habt auch keinen Spaß, weil ihr ständig auf den Hund aufpassen müsst und eure Aktivitäten an den Hund anpassen müsst.

Lass den Hund in seiner gewohnten Umgebung, deinen Bruder wird er ja wohl kennen also ist eine vertraute Person da. Das ist besser für den Hund und auch für euch.

Ich persönlich würde nie ohne meinen Hund verreisen, aber ich lege meinen Urlaub halt immer so, dass der Hund auch wirklich mit kann und etwas davon hat.

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Ja - typisches Kleinhundproblem :-) Ich habe auch einen Chi aber der ist ziemlich entspannt und gechillt.

Erste Sache - benutze bitte keine Flexileine und lass den Hund nicht vor Dir herlaufen.

Achte darauf niemals frontal auf andere Hunde zuzugehen. Versuche immer rechtzeitig einen Bogen zu laufen.

Schütze Deinen Hund und lass keine anderen Hunde oder fremde Menschen an ihn heran wenn er das nicht möchte.

Wenn er etwas oder jemand anschauen will - dann nimm Dir einen Moment Zeit und gib dem Hund die Chance das was er sieht einzuordnen. Wirke beruhigend auf Deinen Hund ein. Oft hilft es einem selber wenn man einfach mit dem Hund redet - er versteht zwar nicht was Du sagst aber er versteht den Tonfall. Und wenn man einfach irgendwas redet "ja schau da kommt ein Mann mit einem Hut - der ist aber nicht gefährlich" oder irgendeinen Quatsch - dann merkt der Hund dass Du nicht aufgeregt bist und schliesst daraus das das ja dann nicht gefährlich sein kann.

Wenn Du aber mit "Nein, Aus, Pfui" reagierst - dann fühlt sich der Hund eher bestätigt weil Dein Tonfall dann aufgeregt ist.

Chi's sind in der Regel nicht aggressiv. Aber man muss sich einfach vorstellen aus welcher Perspektive der Hund die Welt sieht - alles ist riesig - alles wirkt bedrohlich. Es liegt an Dir ob der Hund lernt sich auf Dich und Dein Urteil zu verlassen.

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Ich mache es so dass ich immer nur eine OP-Versicherung abschliesse. Die sind günstiger aber im Notfall - wenn schnell was passiert und der Hund operiert werden muss und die Kosten in den hohen vierstelligen Bereich gehen können - dann bin ich wenigstens etwas abgesichert.

Alles andere wie normale Behandlungen, Wurmkuren, Impfungen etc zahle ich aus eigener Tasche.

Aber man muss halt aufpassen und die Versicherungsbedingungen lesen. Oft sind rassetypische Krankheiten ausgeschlossen oder es gibt Obergrenzen etc.

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Puh - das ist ja eine lange Liste an Problemen die Du da hast... und wie genau stellst Du Dir die Hundehaltung vor und was soll der Hund jetzt an Deinen Problemen ändern ?

Da kann auch ein Assistenzhund nichts machen. Im Gegenteil. Der Hund kann noch so gut ausgebildet sein - er ist nur ein Hund und braucht einen Besitzer der verlässlich ist und für den Hund einschätzbar. Ich glaube eher dass der Hund dann auch noch krank wird..

Versteh mich nicht falsch - es tut mir leid dass es Dir so schlecht geht aber zu denken ein Hund könnte Deine Probleme lösen ist sicher der falsche Weg.

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Also, das würde ich ja niemals tun. Ich würde meinen Hund niemals einem Fremden anvertrauen, den ich nur über das Internet kennen gelernt hab. Da würde ich eher auf den Urlaub verzichten und zu Hause bleiben.

Wo stammt der Hund denn her? Seriöse Züchter bieten oft Urlaubsbetreuung an.

Oder du fragst im Tierheim nach, ob die Adressen von Privatpersonen haben, die solche Urlaubsbetreuungen machen. Da hat man zu mindestens einigermaßen Sicherheit, wenn die Leute dort bekannt sind

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Der erste Weg führt bei sowas immer zum Tierarzt. Manchmal ist schlicht und einfach eine Blasenentzündung oder Blasenschwäche die Ursache.

Und auch so eine Umstellung wie bei dir ist für einen Hund extrem schwer. Von einem Haus mit Garten in eine Wohnung, aus dem Rudel herausgerissen und plötzlich allein - das darf man nicht unterschätzen

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Wenn man einem Hund die Aufgabe gibt, etwas zu bewachen, dann tut er das auch. Da darf man sich dann hinterher nicht drüber beschweren.😊

Der Rest ist Training. Und da bist du gefragt zurückrufen nützt nichts. Das hast du ja schon gemerkt.

Also lege dir ein Trainingsprogramm zurecht. Wenn der Hund bellt, dann geh zu ihm hin. Er ruft dich ja quasi „ hey schau mal - da kommt jemand, ich weiß nicht was ich tun soll?“.

Wann gehst du eben hin bedankst dich bei deinen Hund, dass er das gemeldet hat und sagst ihm in ruhigen Ton, dass alles okay ist und dass diese Leute da herumlaufen dürfen. Und wenn er sich beruhigt, dann lobst du ihn und forderst ihn auf, mit dir zurück zu gehen. Wenn du immer das selbe Wort verwoendest zum Schluss - zum Beispiel „okay“ - dann wird es irgendwann nach ein paar Wochen genügen, wenn du einfach nur „es ist okay“ rufst. Der Hund muss sich darauf verlassen können, dass du die Situation auch gesehen hast und dich darum kümmerst.

Solange du den Hund mit der Situation alleine lässt, wird das Gebell immer schlimmer werden.

Versuche immer, ruhig zu bleiben, nicht schimpfen, kein „Nein aus Pfui oder sei ruhig oder sowas“ das stachelt den Hund nur noch mehr an.

Hundeschule wird dir hier nichts nützen. Entweder du holst dir einen Trainer zu dir nach Hause, der dir zeigt, wie du damit umgehen musst oder du übst eben selber.

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