Creatin ist nicht schädlich. Der starke Glaube daran beruht auf eine wahre Geschichte, bei der ein Kind bei einer überdosierung (punkt 1) an nierenversagen stirbt (punkt 2)

zu punkt eins: das sagt schon alles. überdosiert

zu punkt 2: wird nicht erwähnt dass das kind erstens eine nierenstörrung hatte und 2tens durch die tatsache, dass der überschuss an creatin über die niere ausgeschieden wird, nicht belegt ist dass es direkt mit dem tod zu tun hat, lediglich mit der kurzfristigen überlastung einer bereits geschädigten niere. zudem hatte das kind eine wachstumsstörrung … also eine sehr grobe abweichhung von uns gesunden.

Aber so hält sich durch halbwahrheiten und „nullahnung“ das gerücht, creatin wäre schädlich bei überdosierung und/oder jugenlichen.

also nimm es und achte für den fall der fälle auf deinen körper.

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Geundprinzip ist: Was der Körper nicht braucht wird anders verwertet. Wenn du deine Muskeln also wärend dem Abnehmen auch benutzt bauen diese langsamer und später ab. Es kommt aber auf die Art des Kaloriendefizits ab. Da wirds sehr komplex daher spar ich mir das vorerst. Am besten würde die da die Erfahrung helfen indem du einfach mal 4 Wochen was probierst und dann nochmal vergleichst. Menschen sind bei allem, was über das Grundprinzip hinausgeht, sehr individuell.

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Meinung des Tages: Personalisiertes Merch, polarisierende Social-Media-Beiträge und gemeinsames Döner-Essen. Wie weit sollten Politiker gehen?

Es scheint ein schmaler Grat zu sein. Er ist irgendwas zwischen einem Entertainer, bzw. Schauspieler und dem Kumpel von nebenan – unterschiedlicher könnten die Meinungen über ihn sicherlich auch kaum sein. Die Rede ist von Markus Söder, dem bayerischen Ministerpräsidenten. Besonders bekannt ist inzwischen auch sein Instagram-Account, auf dem beispielsweise erst kürzlich Videos hochgeladen wurden, wie er sich mit den Gewinnern einer Verlosung zum Döneressen trifft.

Söder-Kebab

Sogar ein eigenes T-Shirt gibt es für das Event. Es ist weiß, hat das typische „Dönerlogo“ in roter Farbe aufgedruckt, doch der Mann am Dönerspieß kommt irgendwie bekannt vor – denn es ist niemand anders als Markus Söder selbst. Dieser ist inzwischen irgendwie auch dafür bekannt, auf Instagram regelmäßig Bilder seines Essens zu teilen unter dem Hashtag #söderisst. Was Söder nach seiner eigenen Aussage auch gern isst, ist Döner. Und deshalb fand kurzerhand eine Auslosung statt. Teilnehmende konnten an zwei Terminen ein gemeinsames Döneressen mit dem Ministerpräsidenten gewinnen. Die Teilnahme an der Verlosung war enorm. So enorm, dass es inzwischen sogar auch Merch dazu gibt – und zwar im offiziellen CSU-Fanshop. Dem Marketing-Team muss man lassen: PR und Slogans können sie - wenn übrigens auch Du kreativ im Texten bist, lass Dir nicht unsere neue Forumsaktion entgehen!

Nahbar, unterhaltsam, Wählerfang?

Aber was genau wird damit eigentlich bezweckt? Die Meinungen über Söder polarisieren. Die einen würden ihn am liebsten umgehend selbst zum Kanzler küren, die anderen wünschen sich, dass er sich auf „sein Königreich Bayern“ begrenzt und wieder andere würden ihn am liebsten gar nicht mehr auf der politischen Bühne zu sehen bekommen.

Durch die Döner-Aktion gewann der Ministerpräsident auf Instagram zehntausende neue Follower dazu. Beim Verspeisen des Festmahls gab er dann Interviews und erklärte, dass er sich auch für eine Dönerpreisbremse einsetzen würde. Besonders junge Leute hätten Anfragen diesbezüglich recht häufig an ihn gestellt.

Spekulationen über den Werbegag

Warum genau wählt Markus Söder eigentlich den Döner für dieses Event? Liest man sich die Kommentare unter den Beiträgen dazu durch, munkeln böse Zungen, er würde damit versuchen, sein mögliches Wählerspektrum auszuweiten. Auf junge Menschen, Personen mit Migrationshintergrund und all diejenigen, die sich somit mehr mit ihm identifizieren könnten. Von Seiten der CSU ist die Begründung jedoch eine ganz andere, einfache: Der bayerische Ministerpräsident, so die Partei, sei schlichtweg ein „krasser Fan“ und mag es „mit allem und richtig viel Zwiebeln“.

Übrigens war das nicht das erste Event, das via Social Media mit Söder stattfand. Regelmäßig tätigt er auch gemeinsame Radtouren, an denen eine rege Beteiligung zu verzeichnen ist, beantwortet Fragen über seine privaten Interessen oder tauscht auch mal vor der laufenden Kamera Freundschaftsarmbänder, ganz im Sinne des Hypes um Taylor Swift.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie weit sollten Politiker gehen, um sich „nahbar“ zu machen?
  • Könnte der Zeitpunkt dieser PR-Aktion mit einem möglichen Interesse bei den nächsten Kanzlerwahlen zusammenhängen?
  • Schätzt Ihr Aktionen dieser Art oder findet Ihr, dass sich vermeintlich seriöse Politiker dadurch lächerlich machen?
  • Angenommen Ihr hättet eine derartige Möglichkeit: Würdet Ihr mit einem Politiker Döner (oder etwas anderes) essen gehen wollen?
  • Wie wichtig ist der Einfluss von Social Media und den Auftritten der Politiker in der aktuellen politischen Landschaft Deutschlands? 

Quellen:

https://www.merkur.de/bayern/20-mal-doener-mit-allem-bitte-so-lief-soeders-fan-essen-mit-20-followern-zr-93216423.html
https://www.faz.net/aktuell/stil/essen-trinken/kuechen-koeche/markus-soeder-isst-doener-und-stellt-karlsruher-urteil-zum-wahlrecht-in-den-schatten-19890907.html

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Niemand auf der Welt würde seinen Angestellten Geld zahlen damit sie Döner essen oder Sportspiele von den besten Plätzen sehen. Die sollen mal arbeiten, vielleicht kommt dann auch mal Erfahrung mit der Zeit und sie könnten einesTages gute Arbeiter werden. So würd ich sie feistlos entlassen. Aber Politiker haben diktatorische Narrenfreiheit.

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Ist nur am Anfang so. Mit der Zeit baut sich das Muskelgewebe auf das zum Armen nötig ist. Der Neopren engt ein, also brauchst du mehr Kraft als normal. Wenn ich mal beim Surfen bin hab ich den auch mehrere Stunden an, geht. Einen Maximalwert gibt es nicht.

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Ersten paar monate fitness 3 mal die woche oder 6 mal die woche trainieren?

Ich trainiere seit 3-4 monaten (6-7 monaten eigentlich aber wegen Erkältungen und Verletzungen musste ich kleine Pausen einlegen). Trainier ppl 2 mal die woche, ergo push pull leg, ein restday, und dann wieder push pull day. Ich trainier dabei mit wenigen sätzen zb 7 sätze brust pro trainigstag oder 3 sätze bizeps pro training, aber dafür sehr hart bis ans absolute Muskelversagen. Ich habe bisher auch echt gute fortschritte gemacht. Ich achte auf mein Eiweiß und auf mein Schlaf. Jedoch war es letztens so dass ich obwohl wieder seit ca 1 Monat ohne Pause trainier letztens in einer Woche nur 3 mal trainiert habe und dann erst Nächste woche wieder weil ich es zeitlich nicht geschafft habe. Und habe dann 2 wiederholungen (statt wie üblich immer eine mehr bei jedem training). Ausnahmlos bei jedem satz bei jeder übung. Es kann auch kein deload sein da ich ja nicht 3-4 monate am stück trainiert habe sondern immer wegen Erkältungen oder Verletzungen eh gezwungener maßen gedeloaded habe. Nun ist die einzige Korrelation die ich hier sehe dass wirkliche Anfänger 3 mal die woche tatsächlich mehr Progress machen als 6 mal die woche zu trainiern. Man sagt zwar dass Anfänger sowieso nur 3-4 mal die trainieren sollen aber ich dachte es geht dabei nur darum sie nicht vor dem Maß abzuschrecken da es am Anfang doch schwierig und zu viel sein kann alle Übungen zu meistern und bestimmte Muskel zu treffen. Aber stimmt vielleicht doch die Korrelation?

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es geht um regeneration. die muskeln baust du da auf, nicht beim training, da setzt du lediglich den anreiz. da man am anfang nichts gewohnt ist und so der reiz sehr schnell da ist, braucht man nicht viel training. tatsächlich ist es am sinnvollsten am anfang: 3 tage training und 2 tage rest oder 1 training und 1 rest.

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Nr. 1 Setz dir Ziel. Jährliche, Monatliche, Wöchentliche.

Nr. 2 1% Regel. Fang mit wenig an, steiger dich jeden Tag, behalt es jeden Tag bei.

Nr. 3 Disziplin stärkt man an den Tagen, an denen man null Bock hat. Also gerade an solchen Tagen … zieh durch!

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indem du springst. das ist alles. wenn du das mit gewichten machst, gehts richtig bergauf

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Durchdehnen mach ich morgen jeden Tag plus vor körperl. Belastung.

Dehnen ist an sich nur was passives. Man ist in der Lage z.b. einen Spagat machen zu können, dabei hilft die Schwerkraft, dein Bein bis zum Kopf hochzuheben, wird so nicht klappen. Dazu musst du aktiv Dehnen. Auch hier ist das Netz voll mit Übungen, die mehr auf Reichweite der Muskeln abzielen. Maxium Range Training. Am besten findet man wohl Übungen in der Köetterszene, da dort die Flexibilität eine der Essenziellen Dinge ist. Schau dich unter den Suchbegriffen mal um.

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Trainingsplan ändern bzw Übungen, Ernährung umstellen für mehr Energie, ansonsten gewöhnt sich der Körper dran und man merkt weniger Reize.

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Such dir deine Muskelgruppen die du Aufbauen willst und stell dir jeweils 3 Übungen zusammen. Dann kannst dir überlegen an wievielen Tagen, in welchem Wechsel … und dann gehts eigendlich schon los. Den Rest macht die Wiederholung aus. Also bleib am Ball. Mit der Zeit merkt man dann schon welche Übungen einem zusagen und welche nicht oder welche Übungen effektiv für einen sind. Die Ausführung ist da viel wichtiger. Sauber, dann bringt das Training auch gleich mehr. Man muss da keine Wissenschaft draus machen wenn man nicht grad Hochleistungssportler ist.

Wenn mans doch genauer wissen will hilft nur lesen und Erfahrungen sammeln oder nen Coach oder Trainer. Trainingspläne die ohne persönliches Gespräch stattfinden sind nicht zu empfehlen.

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Ohne Training wirds nichts. Nur von einem niedrigen KFA bekommt man kein Sixpack.

Kalorien wird die keiner was sagen können, da kannst du auch googeln und bekommst die gleiche sinnfreie Antwort. Man müsste zudem wissen wieviel du am Tag zusätzlich verbrennst. Gibt tausend Rechner im Netz, jeder anders. Versuch da nen Ausgangspunkt zu finden, den Rest übers Körpergefühl.

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Schritt 1: Mach erstmal eine Ausbildung und teainier nebenher weiter.

Schritt 2: Du wirst unziehen müssen, dahin wo die Talente gescoutet werden.

Schritt 3: Verzicht! Mit Vollzeitjob hast du keine Zeit mehr dafür, also lerne mit wenig Geld (Teilzeitjob) zu leben.

Schritt 4: Jetzt gehts los! Voller Fokus auf den Sport. 5 mal die Woche Training, Ernährung auf aoptimum. Trainer suchen, der zeigt dir deine Schwächen am besten. Spiele gewinnen, vollgas geben.

Der Rest ist Kommunikation. Die Leute müssen wissen was du willst, die richtigen müssen dich sehen. Dann hast du die Chance zum Profi.

Investiere soviel es geht in den Sport. Auch außen herum. Coaching, Training, Austausch, Wissen um den Sport (Namen z.b.) Das zeigt wer für den Sport lebt und wer für den Profisport lebt. Und das wichtigste:

Bei Rückschlägen, und die werden kommen, sei logisch und nicht emotional. Erkenn was schiefgegangen ist und verbesser dich.

Aus Erfahrung weiß ich aber dass es ohne Personal-Trainer nichts wird, weniger wegen dem Training, mehr wegen den Kontakten.

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Finds klasse, Beweglichkeit hat sich extrem erhöht was beim klettern ungemein hilfreich ist und irgendwie machts auch „aktiver“ und „ausgeglichener“

Lernen kann das jeder, man sollte nur darauf achten die Posen auch korrekt auszuführen, sonst drohen Verletzungen und Haltungsschäden weshalb ich auch dafür bin eine Ausbildung für Trainer vorauszusetzen.

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Ich persönlich würd meine Rumpfmuskulatur stärken. Oft genug resultieren Verletzungen auch aus unzureichender Stabilität, also Muskeln die stabilisierend Wirken. Freihanteltraining empfhielt sich.

Tapen wird nichts bringen.

Technik zum abrollen weiter verfeinern ist doch immer gut!

Mehr kannst du wohl vorerst nicht machen außer zu pausieren, aber so schlimm scheints nicht zu sein.

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Also um da was sagen zu können müsstest du schon sehr genau beschreiben, wo der Schmerz liegt, unter welchen Bedingungen es schmerzt, ob es mal besser und mal schlechter ist und dann noch Randinfos wie: Wie trainierst du, wie lange … Haltung bzw Ausführung können ursachen sein, aber wie willst du das erkennen … Ferndiagnosen sind tricky und Disgnosen in dem Bereich auch nie 100% sicher.

Soviel kann man lt deiner Aussagen schonmal annehmen: Keine Entzündungen, keine Risse. Evtl ein Ungleichgewicht der Muskeln, evtl eine Überlastung der Sehnenansätze.

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Da du deine Ernährung bis dato noch nicht im Blick hattest und nicht den Bauch trainierst (Muskeln lagern Wasser ein bei regelmäßiger benutzung, das bläht ein wenig auf) kann das dauern.

Aber nachdem ja schon etwas sichtbar ist, schlussfolgere ich mal dass dein kfa nicht sehr hoch ist und wenn du am Ball bleibst und mal 4 Wochen Bauchteaining machst … müsstest du das in den 4 Wochen hinkriegen. Solang du am Ball bleibst.

Ernährung ist so ziemlich das wichtigste

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Naja, wenig Körperfett hilft da freilich bei der Sichtbarkeit aber es ist Grundlegend mal so: Je größer die Muskeln und je mehr sie gebraucht werden, desto mehr Nährstoffe und Energie brauchen sie. Also wachsen die Adern (die „Nährstoffbahnen“). Nach innen kann sich da kein Platz geschaffen werden, also „drückt“ die Ader die Haut nach außen. Durch Kontrast, Licht, und die Hautstraffheit kann man das schon mit viel Kfa sehen. Dazu liegt nicht jede Ader unter dem Fett, sondern darüber oder dazwischen. Bei Bizeps ist das der Fall, die liegen sehr dicht an der Haut.

BTW 20% kfa ist nicht viel, ab 25-30% kann man mal das streiten anfangen.

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Du brauchst 2 runde holzstäbe, loch oben durch, seil durch, karabiner dran. Dann das an nen kabelzug oder an gewichte oder oder. Übung schaut so aus: du nimmst einen stab, ziehen, 10 sekunden halten, dann ablassen und die andere hand. das machst du so 10 mal und in 3-5 sätzen. danach solltn deine arme zu sein. Das erhöht kraft, ausdauer, sehnenbelastung. 2-3 mal wöchentlich und dir machen die arme in ein paar wochen weniger probleme, nach monaten garkeine mehr.

Das Konzept liegt dem Klettern zugrunde. Wird aber such bei deinem Anliegen helfen.

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