Ich würde mit einer Sololane beginnen, zB Garen Top. Dazu wie Garen ein recht simpler Champ. Du kannst mal grundsätzlich die vorgeschlagenen Items suchen bzw. schauen was andere bauen (youtube). Mit der Zeit versteht man wieso man welches Item kauft. Dazu immer die Beschreibungen lesen. Wenn du nicht weißt was der Gegner kann, passiv spielen. Ganz wichtig ist farmen üben. Bot spiele sind gut den champ zu lernen.

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Ich bezweifle sehr stark, dass soetwas hilft

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Ich denke nicht, denn die Umwelt spielt nur eine bedeutende Rolle, falls der Mensch selbst nicht in irgendeineweise eingreift.

Der Mensch war zuerst dunkelhäutig, aufgrund der UV-Belastung. Als dann die Agrarkultur begann und der Mensch sich überwiegend von Pflanzen ernährte, so fehlte es ihm an Vitamin D. Sesshafte Menschen haben sich dahin entwickelt eine hellere Hautfarbe zu haben, im Gegensatz zu normadischen Völkern.

Ich denke nicht, dass die Umwelt, in dem Fall die Sonneneinstrahlung, einen so großen evolutionären Einfluss auf die Entwicklung der Menschen heute hätte.

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Ich denke es werden ziemlich viele sein. Dennoch glaube ich, dass das eher daher rührt, dass man es sich sehr wünscht, da viele weitere Folgerungen, dann auch bewesien wären.

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 wobei A der Lorentzfaktor ist, der bei höherer Geschwindigkeit größer wird. Die Ruhemasse bleibt immer gleich, da sich bei höherer Geschwindigkeit nach der Formel die Energie erhöht und man die Formel nach der Masse umstellen kann, so scheint es, dass auch die Masse größer wird. Nach

 .

Jetzt ist es Interpretationssache, ob sich die Energie erhöht und dadurch die effektive Masse, denn die Masse als solchen nämlich die Ruhemasse bleibt immer gleich, unabhängig von der Geschwindigkeit.

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Größere und komplexere Projekte wären gut zu probieren, dabei recheriert man auch viel. Ich habe zB verschiedene mathematische Algorithmen zb Primzahlensuche programmiert und dann begonnen, Brettspiele, die ich zuhause habe zu programmieren und gegen einen Bot zu spielen zB Uno.

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"Es gibt keinen Grund [Saskia] zu trinken" Ja, denn soweit das Leitungswasser in Ordnung ist, hat Mineralwasser keinen Vorteil. Was er von Teilchen im Wasser etc und "entschlackende" Wirkung redet, ist völliger Schwachsinn.

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Bis dahin stimmt alles, der ln(x+1) ist nur positiv, wenn x >= 0 ist. Nun musst du auch für ln(x+1) < 0 ansehen. Beide Ergebnisse zusammen ergeben dann x>-1

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Adhäsion nennt man das. Grenzschichten, also zwei Oberflächen ziehen sich schwach an, das dazu führt, dass leichte Gegenstände an anderen haften. Zb die Füße des Geckos hat auch keinen Kleber, haftet aber an Oberflächen aus diesem Grund.

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Alle Definitionen und Axiome sind erfunden. Mithilfe dieser Regeln kann man den Rest der Mathematik entdecken wie Sätze, Theoreme,...

Ich würde es mit einem Videospiel vergleichen: Das Spiel ist erfunden, also Texturen, Steuerung,... aber Glitches, Bugs, etc. werden entdeckt.

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Ich habe im Studium im Pratikum pratisch dasselbe gemacht, allerdings war das jetzt kein sehr gutes Equipment und keine idealen Bedingungen. Aber wir haben auf die selbe Weise auf nm genau die Wellenlänge vermessen können.

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Ist die ISS ein FAKE, weil sie von Meteoriten durchlöchert werden müßte.

Auf der Höhe der ISS gibt es keine schützende Athmosphäre. Dort fallen täglich Abertausende von Meterioten ein, ganz winzige, aber auch größere, durchaus im Zentimeterbereich.

Wie soll die ISS diesen Meteroiten standhalten ?

Nehmen wir als kleinen Meteorit eine Eisenkugel mit Radius 3cm an.
Und einer mittleren Geschwindigkeit von v=40 km/s

(ja, Kilometer pro Sekunde)

Die Berechnungen zeigen, dass die Durchdringungstiefen für Aluminium und Kevlar 3560 m bzw. 1424 m betragen. (Die Hülle der ISS besteht aus ca. 15 cm Dicken Alu und Kevlar Schichten)

Das hält die dünne Hülle der ISS niemals aus, die würde täglich von zig Meteoriten durchlöchert werden.

Die Energie des obigen Meteoriten entsprechen überigens der Explosionsenergie von 170 kg TNT (ein Sprengstoff)

Hier ist die Berechnung:
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Um die kinetische Energie einer Kugel mit einem Radius von 3 cm (entsprechend 0,03 m) und einer Geschwindigkeit von 40 km/s (entsprechend 40,000 m/s) zu berechnen, gehen wir wie folgt vor:

   Berechnung des Kugelvolumens:

V=43πr3V=34​πr3

V=43π(0.03 m)3V=34​π(0.03 m)3

V≈1.131×10−4 m3V≈1.131×10−4 m3

   Berechnung der Kugelmasse:

Angenommen, die Kugel besteht aus Eisen mit einer Dichte von ρ=7874ρ=7874 kg/m³:

m=ρ⋅Vm=ρ⋅V

m=7874 kg/m3×1.131×10−4 m3m=7874 kg/m3×1.131×10−4 m3

m≈0.89 kgm≈0.89 kg

   Berechnung der kinetischen Energie:

E=12mv2E=21​mv2

E=12×0.89 kg×(40,000 m/s)2E=21​×0.89 kg×(40,000 m/s)2

E=12×0.89×1.6×109 m2/s2E=21​×0.89×1.6×109 m2/s2

E≈712×106 JE≈712×106 J

E≈712,000,000 JouleE≈712,000,000 Joule

   Umrechnung in TNT-Äquivalent:

Die spezifische Energie von TNT beträgt 4.1844.184 MJ/kg oder 4.184×1064.184×106 Joule/kg.

Menge TNT=712,000,000 J4.184×106 J/kgMenge TNT=4.184×106 J/kg712,000,000 J​

Menge TNT≈170 kg TNTMenge TNT≈170 kg TNT

Die kinetische Energie einer Eisenkugel mit einem Radius von 3 cm und einer Geschwindigkeit von 40 km/s entspricht etwa 170 kg TNT.

Durchdringung durch 15 cm dicke Wand (Aluminium und Kevlar)

Um zu überprüfen, ob diese Energie eine 15 cm dicke Wand durchdringen kann, verwenden wir die zuvor angegebenen spezifischen Durchdringungsfähigkeiten.

   Aluminium: σAl≈200σAl​≈200 kJ/m².

   Kevlar: σKevlar≈500σKevlar​≈500 kJ/m².

Berechnung der Durchdringungstiefe:

Aluminium:

RAluminium=712,000,000 J200,000 J/m2RAluminium​=200,000 J/m2712,000,000 J​

RAluminium=3560 mRAluminium​=3560 m

Kevlar:

RKevlar=712,000,000 J500,000 J/m2RKevlar​=500,000 J/m2712,000,000 J​

RKevlar=1424 mRKevlar​=1424 m

Die Berechnungen zeigen, dass die Durchdringungstiefen für Aluminium und Kevlar 3560 m bzw. 1424 m betragen.

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Die ISS ist auch oberflächlich stark verbeult aufgrund der vielen Mikro-Meteroriten. Diese sind zwar relativ "harmlos" bei größeren allerdings kommts zu Problemen.

Die meisten Teilchen die da rum fliegen sind Weltraumschrott, der durch Radar ziemlich gut überwacht wird. Bei größeren Brocken kann die ISS ihre Höhe verändern und so gut ausweichen.

Deine Berechnungen klingen plausibel, da sieht man das Gefahrenpotential, aber was du nicht beachtest ist, dass der Raum dort unglaublich leer ist. Wir haben (wenn man gut messbaren Weltraumschrott wegdenkt) eine Dichte von nahezu Null. Also ist die Wahrscheinlichkeit für solch große Metoriten sehr sehr gering.

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