Konnte Fraunhofer wirklich Wellenlängen des Lichts messen?

4 Antworten

Ich kann nur wiederholen, dass hier zwei Besonderheiten zusammenkommen: 1. Es wird kein Gegenstand vermessen, sondern pulsierendes, fluktuierendes Licht in Frequenzen von milliardenfachen Sekundenbruchteilen. Damit nicht genug: Jene Wellen sind auch noch klein wie Moleküle. Also bitte schön, ohne elektrisches Equipment halte ich ein Herangehen daran für aussichtslos. Damals war man gerade soweit, eine Batterie zu erfinden! Warum dieser wahrscheinliche Schwindel nicht aufgeflogen ist? Eventuell stillschweigende Akzeptanz. Im Übrigen gibt es so einige Ungereimtheiten in der "modernen Wissenschaft", was hier aber nicht Thema sein soll.

Ich habe im Studium im Pratikum pratisch dasselbe gemacht, allerdings war das jetzt kein sehr gutes Equipment und keine idealen Bedingungen. Aber wir haben auf die selbe Weise auf nm genau die Wellenlänge vermessen können.

Nein, natürlich nicht. Der hat genauso alle verarscht wie Eratosthenes mit dem Umfang der Erde. Oder Volta mit seinen Fröschen - mal ehrlich, wie kann man auf sowas reinfallen?

Wie stellst du dir das vor? Wenn er sich das alles nur ausgedacht hat, hätte doch keiner auf seiner Forschung aufbauen können. Das wäre ja dann schon aufgeflogen.