Mann in fester Beziehung trifft sich heimlich rein freundschaftlich mit seiner ehemaligen Freundschaft plus und macht ein gemeinsames Selfie - wozu das Bild?

Er ist seit 6 Jahren mit einer Frau befreundet, die ersten 4 Jahre hatten sie auch Sex miteinander.

Mittlerweile sind sie nur noch befreundet.

Er ist seit 1,5 Jahren in einer neuen Beziehung und hat seiner Frau von dieser Freundschaft nie erzählt, aus Angst, sie zu verlieren.

Er hat ein KindheitsTrauma und nur ungesunde feste Beziehungen gehabt, wo er auf der Suche nach Halt war.

Nun war er 2 Monate vor seiner Hochzeit mit der ehemaligen Freundschaft plus einen ganzen Tag wandern und machte dabei nach 6 Jahren Freundschaft das erste und einzige gemeinsame Foto von sich und der guten Freundin.

Kürzlich heiratete er, versuchte aber den konkreten Hochzeitstermin vor der guten Freundin zu verheimlichen.

Meldete sich aber mehrfach, dass er sie bald zum Reden treffen will, um die Freundschaft wieder auf bessere Füße zu stellen.

Er will auch weiterhin mit ihr wandern und regelmäßig telefonieren.

Dass seine Frau von der Freundschaft mittlerweile weiß, behauptet er zwar, ist aber eher unwahrscheinlich, da er immer immense Probleme damit hat, offen und ehrlich zu sagen, was los ist.

Da es bei der Freundschaft schon lange nicht mehr um Sex geht und sie auch bei den Wanderungen keine Probleme wälzen, sondern sich einfach an der Natur erfreuen, picknicken, wandern und über Gott und die Welt quatschen, ist die Frage, warum machte er das gemeinsame Foto, das seine Frau auf seinem Handy finden könnte?

Warum heiratet er und trifft sich heimlich mit der guten Freundin?

Seiner Frau will er angeblich später auch das mit den Wanderungen als neues Hobby erzählen, aber nicht von den Wanderungen, die seit 2-3 Jahren stattgefunden haben.

Wozu braucht er dieses gemeinsame Foto?

Die gute Freundin wohnt 230 km weg. Und er weiss, dass sie Gefühle für ihn hat. Sie bedrängt ihn aber nicht damit und stört auch nicht aktiv seine Ehe.

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Ist es angemessen, zu einer offiziellen Hochzeitsfeier als Gäste zu erscheinen und als Geschenk ein blanko Tagebuch im Wert von 5€ mitzubringen?

Es handelte sich um eine Hochzeit mit ca. 50 geladenen Gästen, mit Buffet usw., also schon ein offizieller Rahmen.

Der Bräutigam ist Beamter, die Braut Angestellte. Sie erwarten ein Baby.

Der betreffende Gast ist ein alter Freund des Bräutigams und freischaffender Künstler und Werbedesigner.

Er ist mit seiner neuen Partnerin eingeladen und schenkt mit ihr gemeinsam ein gekauftes Blanko Tagebuch im Wert von ca. 5€.

Es gibt unterschiedliche Meinungen dazu...

-einige Gäste sagen, das muss ein Scherz sein

-andere denken, es ist einfach geizig und nicht angemessen, da sie zu zweit den ganzen Tag dort gegessen und getrunken haben

-wieder andere denken, er hat vergessen, Geld beizulegen

-einige finden es originell

Und wieder Andere sagen, es kommt nicht auf die Höhe des Geschenkes an.

Eure Meinung? Ich bin gespannt.

Es war übrigens nicht meine Hochzeit.

Geizig und peinlich 72%
Es kommt bei einer Hochzeit nicht aufs 9%
Die Person hatte keine Ahnung vom Schenken 7%
Er hat das Geld vergessen rein zu legen 5%
Es ist ein übler Scherz, eine Geschmachlosigkeit 5%
Originell 2%
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Streit wegen Religion - deshalb keine Hochzeit?

Hallo!

Ich frage das hier jetzt für meine gute Freundin die grade neben mir sitzt und keinen Rat mehr weiß: Sie ist seit 5 Jahren mit ihrem Freund zusammen und beide würden nun gerne heiraten und beide wollen unbedingt auch kirchlich heiraten. Sowohl meine Freundin als auch ihr Freund sind religiös. Das Problem: meine Freundin ist evangelisch und ihr Freund katholisch! Meine Freundin würde gerne evangelisch heiraten, könnte sich aber auch mit einem ökumenischen Gottesdienst anfreunden. Nur eine "rein katholische" Hochzeit will sie auf keinen Fall, da sie sich damit nicht "identifizieren" kann. Ihr Freund - vor allem aber seine Mutter - wollen um jeden Preis eine katholische Trauung mit Ministranten usw. Sie kommen ihr in keinster Weise entgegen und würden nicht mal einer ökumenischen Trauung zustimmen. Aber nachgeben will meine Freundin auch nicht - immerhin ist es ihre Hochzeit! Ihr Freund würde einer ökumenischen Trauung auch zustimmen, aber er steht total unter der Fuchtel seiner Mutter und traut sich nicht, da ein Machtwort zu sprechen (meine Freundin hat schon öfter mal versucht, ihn dazu zu bewegen, was zu sagen, aber er tut einfach nichts). Was tun? Meine Freundin weiß nun nicht mehr weiter. Sie würde gerne heiraten, aber nicht, wenn sie nur wegen der Schwiegermutter in spe katholisch heiraten "muss". Und nur standesamtlich will sie nicht - wie gesagt, ist sie gläubig und für sie gehört das Kirchliche halt dazu. Also was tun? Die Schwiegermutter lässt übrigens nicht mit sich reden...

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Aussereheliche Beziehung im Islam (kompliziert - bitte lesen)

Hallo.

Ich bin Muslim und habe vor einiger Zeit eine (nichtmuslimische) Frau kennengelernt, mit der ich relativ schnell intim wurde. Ich weiss, dass das an sich nicht erlaubt ist (Zina). Nun entwickelte sich die Sache aber doch weiter, und sie hat mir durch ihre Worte und Taten immer wieder gezeigt, dass sie eine sehr liebenswerte, loyale Frau ist, mit reinem Herzen (glaubt das bitte). Ich respektiere sie sehr und vermutlich liebe ich sie. Das Problem ist, dass sie fast so alt ist wie meine Eltern und selber Kinder hat. Mich stört das an sich gar nicht. Eine Heirat zwecks Legitimierung der Sache wäre aber nur schon wegen der gesellschaftlich-religiösen Stigmatisierung und der wohl sehr negativen Reaktion meiner Eltern praktisch unmöglich. So weit hab ich aber natürlich am Anfang noch nicht gedacht.

Nun ist meine Frage an meine lieben Brüder und Schwestern: Ist nicht der Bund vor Gott entscheidend, oder muss eine Zeremonie erfolgen? Wie sieht es aus, wenn eine Hochzeit praktisch unmöglich ist? Besteht im Jenseits die Hoffnung auf Vergebung?

Denn letztlich führen wir eine Art (Ehe-?)Beziehung, die nicht nur körperlich ist. Was geschehen ist, kann ich nicht ungeschehen machen. Ich müsste die Sache beenden und bereuen (um Vergebung bitten), aber tief im Innern weiss ich, dass ich weder das eine noch das andere will, weil so ein Verhältnis einer normalen Beziehung zwischen zwei verheirateten Muslimen in nichts nachsteht.

Ich bin sonst ein guter Mensch, nur habe ich mich zu dieser Tat hinreissen lassen. Ich fühle mich, als kannte ich die Frau schon mein Leben lang. Und ich kann mir vorstellen ein Leben lang mit ihr zumindest freundschaftlich in Kontakt zu bleiben. Ich will sie nicht unbedingt heiraten oder für immer mit ihr zusammen sein, aber im Moment passt alles und solange das so bleibt, sehe ich keinen Grund damit aufzuhören (bis auf das oben geschilderte Problem).

Bitte um ernstgemeinte Antworten.

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Mann und Frau sind beste Freunde, er heiratet eine andere und erzählt dieser nichts von der Freundschaft - muss die guten Freundin, sich deshalb zurückziehen?

Angenommen er ist seit 6 Jahren mit einer Frau befreundet und hatte mit ihr in den ersten 4 Jahren Sex. Seitdem ist es nur noch eine Freundschaft ohne Sex.

Reden, wandern, sich gegenseitig helfen, ...

Er heiratet eine andere und mag ihr, da sie extremst eifersüchtig ist, nicht von der Freundschaft erzählen.

Möchte aber auf die Freundschaft nicht verzichten, da sie sich lange und gut kennen und gegenseitig viel geholfen haben, wenn es einem schlecht ging.

Ist es nun Aufgabe der besten Freundin, den Kontakt zu ihm abzubrechen, weil er seiner Frau davon nicht erzählen mag?

Ist es nicht eher ein schlechter Start in eine Ehe, nicht offen gegenüber dem Partner sein zu können?

Dass sich alle arrangieren und kennenlernen wäre die beste Lösung.

Was aber, wenn die Ehefrau so eifersüchtig ist, dass sie ihm die Pistole auf die Brust setzt und sagt, ich dulde die alte Freundin nicht neben mir?

Alle sollten versuchen, sich kennenzulernen und zu arrangieren 60%
Ja, sie sollte sich strikt zurückziehen 20%
Nein, es ist seine Sache, die Partnerin zu unterrichten 15%
Es ist seine und ihre Sache, aber kein gutes Zeichen für die Ehe 5%
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Ist diese Reaktion auf eine Gratulation zur Hochzeit eines guten Freundes, mit dem die Freundschaft gerade schwierig ist, herzlich oder zu knapp?

Ein sehr guter Freund und ich machen gerade seit 6 Monaten eine Krise durch.

Er ist seit langer Zeit mit einem KindheitsTrauma am kämpfen und hat seit einem halben Jahr Depressionen und fühlt sich angegriffen, wenn man ihm sagt, Verarbeitung und Therapie seien nicht verkehrt.

Wir hatten 2017 bis Anfang 2020 eine Freundin plus und seitdem eine enge Freundschaft ohne Sex.

Er sucht und will nach wie vor diese Freundschaft, da wir einfach richtig gut miteinander reden können.

Seit einer gemeinsamen Wanderung im April geht es mit seiner Psyche bergab.

Er hat nun eine junge mütterliche Frau gefunden, die ihm das Heim gibt, das er als Kind nie hatte.

Gestern war die Hochzeit im Familienkreis (230 km weit weg).

Er schweigt in letzter Zeit viel und antwortet selten, da er sich nicht damit anfreunden kann, dass ich versuche, ihm Hilfe für seine Depressionen und Burn Out schmackhaft zu machen.

Er sagt, er schafft das nicht, kann das nicht leisten und es macht ihn fertig, wenn ich sowas sage.

Wenige Tage vor der Hochzeit schrieb er zu meinem Geburtstag

"Hey xxx ja lass uns bitte zusammen setzen nach der Hochzeit. Ohne voreingenommen zu sein einfach reden. Aber erstmal das bei Seite. Ich wünsche dir erstmal alles alles alles gute zum Geburtstag 🎊 auch wenn das Wetter echt bescheiden die Tage ist, hab bitte trotzdem einen tollen Tag."

Er hat auch lange ein Geheimnis aus seinem Hochzeitstag gemacht, da er Angst davor hat, mich mit der Heirat zu verletzen (als ehemalige F+) und ich habe ihm das Datum mehr oder weniger aus der Nase gezogen.

Er hat ständig Gedankenkarussells, wer was über ihn denken könnte und lügt dann allgemein allen gegenüber auch viel.

Ich schrieb ihm gestern gegen 17h:

"Hallo yyyy,

ich wünsche Dir zur Hochzeit alles Gute, dass sich Deine Wünsche erfüllen und Du ankommst und Wurzeln schlägst.

Und heute eine schöne Feier bei hoffentlich gutem Wetter."

Um 0:20h kam folgende Antwort:

"Hey danke dir xxx ❤️wirklich . Wetter war super"

Ist das positiv aufzufassen oder viel zu knapp und oberflächlich?

Seine Antwort ist eindeutig lieb und er freut sich darüber 55%
Ist knapp und oberflächlich 25%
Ist etwas knapp, aber er war auch den ganzen Tag beschäftigt 20%
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Müssen zu einer Hochzeit bei der Einladung alle unter einem Dach lebenden Verwandten separat schriftlich eingeladen werden oder reicht eine Einladung an alle?

Ein guter Freund hat letztes Jahr geheiratet und nur den engsten Kreis eingeladen, darunter auch seine Cousine.

Dieses Jahr soll es dann eine größere Feier geben und es wurde erneut schriftlich eingeladen.

Eine Einladung ging an die Familie des Onkels und der Tante des Bräutigams, deren erwachsene Tochter, seine Cousine, die schon auf der ersten Feier war, unter dem selben Dach lebt, aber weder einen eigenen Briefkasten noch eine eigene Küche hat.

Die Einladung richtete sich an Familie xy, wobei das Brautpaar den Opa, Onkel, Tante und Cousine mit einer Einladung einladen wollte.

Es gibt wie gesagt nur einen Briefkasten und alle leben in einem offenen Haus zusammen und Onkel und Tante bewirtschaften gemeinsam mit dem Opa eine Art Bauernhof.

Die Cousine fühlte sich aber brüskiert, da sie keine eigene Einladung erhalten hatte und beschwerte sich in der Verwandtschaft, nicht eingeladen worden zu sein, worauf ihre Eltern und die Eltern des Bräutigams in Streit gerieten (die Frauen sind Schwestern) und worauf Onkel und Tante ankündigten, wenn ihre Tochter nicht eingeladen sei (obwohl sie eingeladen ist), wollen sie auch der Hochzeit fern bleiben.

Nun ist der Bräutigam mit seiner Frau hingegangen und hat der Cousine nochmal eine eigene Einladung überreicht, worauf diese sagte, sie würde nicht kommen, da sie auf einer anderen Hochzeit sei.

Der Bräutigam ist nun aufgrund der entstandenen Familienfehde psychisch total fertig, seine Mutter und Tante sind im Zoff, seine Cousine redet nicht mehr mit ihm und sein Opa bedrängt den Bräutigam, das wieder zu richten.

Man muss dazu sagen, dass der Bräutigam seit seiner Jugend extreme Minderwertigkeitskomplexe hat, unter anderem, weil der Onkel, also der Mann von der Schwester seiner Mutter ihm von klein auf einredete, schulisch nicht gut genug zu sein und dass man im Leben Prestige und Titel haben müsse, um was zu taugen.

D.h. diese Familie gibt ihm von klein auf schon das Gefühl, nicht gut genug und der Volltrottel zu sein, der alles falsch macht.

Seine Cousine ist Mitte 30, wohnt noch bei den Eltern und übt einen künstlerischen Beruf aus, der kaum Geld einbringt, sieht sich selber aber im Zusammenhang mit Promis und den teuersten Modemagazinen.

Sie kommt im Leben nicht weiter, hechtet utopischen Zielen nach und hat auch noch nie einen Partner gehabt.

Soviel zum Hintergrund.

Wie ist Eure Meinung dazu?

Wurde die Cousine mit der Einladung übergangen? Hätte sie eine eigene Einladung erhalten müssen?

Ist die Reaktion und Absage ihrer Eltern korrekt und wie seht Ihr ihre Absage wegen einer anderen Hochzeit und den Wunsch des Opas, dass der Bräutigam das nun bereinigen soll?

Eure Meinung?

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