Spanien (insb. Mallorca, Barcelona) zu toxische Stimmung für Urlaub?

Es gibt (so liest man) in Spanien, insbesondere bei besonders stark besuchten Destinationen wie Mallorca und Barcelona, eine gegen Touristen gerichtete Stimmung (wird teilweise als "Tourismusphobie" oder "Touristenphobie" bezeichnet).

  • Grafitti wie "Tourist go home" oder "Gaudi hates you"
  • Irreführende gefakte Warnschilder werden aufgestellt, um Besucher vom Stand fernzuhalten
  • Wegweiserschilder werden verdreht, um Ortsunkundige in die Irre zu führen
  • Busse werden aufgehalten und Reifen zerstochen und mit Farbe besprüht

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Ursprünglich wollte ich mal eine Reise nach Mallorca und Barcelona machen.

Ich bin kein Sauftourist oder Partytourist, bei mir steht Sightseeing/Foto im Vordergrund.

Nachdem ich in unserer Tageszeitung von der toxischen Stimmung an diesen Urlaubsorten gelesen habe und weitere Webrecherche einige abschreckende Beispiele (siehe oben) gefunden habe, bin ich mir nicht mehr sicher ob ich die Reise machen möchte.

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Deswegen meine Frage hier.

Ich habe mal exemplarisch ein paar Beispiele erstellt, wie man über dieses Problem denken könnte.

Denkweise A:

Ich werde nicht dorthin reisen, weil es mir zu gefährlich ist (Angst z.B. vor Gewalt oder bespuckt zu werden).

Denkweise B:

Ich werde nicht dorthin reisen. Ich habe zwar keine Angst, habe aber keine Lust mich nötigen/verarschen zu lassen (z.B. durch gestoppte Busse oder irreführende Schilder).

Denkweise C:

Ich werde nicht dorthin reisen. Ich denke zwar nicht dass ich von solchen Aktionen betroffen wäre, aber ich will nicht an einem Ort Urlaub machen wo ich weiß dass ich nicht willkommen bin.

Denkweise D:

Ich werde trotzdem dorthin reisen, denn ich will mich nicht von einer kleinen aber lauten Minderheit (Aktivisten die für die oben beschriebenen Aktionen verantwortlich sind) einschüchtern lassen.

Denkweise E:

Ich werde trotzdem dorthin reisen, denn ich halte es für sehr unwahrscheinlich dass ich davon betroffen wäre und diese Gefahr somit im allgemeinen "Grundrauschen" von anderen Gefahren (z.B. Kriminalität, Unfälle etc.) untergeht.

Denkweise F:

Ich werde trotzdem dorthin reisen, denn ich halte die Berichte zu diesem Thema für übertrieben und/oder unwesentliche Einzelfälle.

Denkweise C 33%
Denkweise F 33%
Andere Antwort 33%
Denkweise A 0%
Denkweise B 0%
Denkweise D 0%
Denkweise E 0%
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Kann mir jemand bitte in SPANISCH helfen? Ganz dringend?

Hallo,

ich hab diesen Dialog geschrieben. Kann ihn jemand bitte kontrollieren?

Ich: ¿Hola, chica, que tal?

Freundin: ¡Hola, mi amiga! ¿Estoy muy bien y tu?

Ich: Gracias por preguntarme. Estoy bien también. ¿Cuales son tus pasatiempos?

Freundin: Interesante pregunta. Bueno, tengo muchos hobbies favoritos, pero mis tres favoritos son definitivamente salir por la noche con mis amigos, escuchar música y relajarse.

Freundin: ¿Qué te gusta hacer en tu tiempo libre?

Ich: Definitivamente, viajar. Viajar es parte de mi vida. Me encanta conocer otras culturas y visitar diferentes países. Ya he estado en España, Italia, Serbia, Hungría, Canadá y en el futuro me gustaría visitar otros países como América y Portugal. Esto es algo que disfruto enormemente. 

Freundin: ¡Vaya! Viajar es también un hobby muy agradable. También me gusta viajar.

Ich: También me encanta bailar. Bailé con mi hermana durante 5 años y medio en un club de folclore. Fue lo mejor que nos pudo pasar.

Freundin: Me gustan tus pasatiempos. 

Ich: También, me gustan tus pasatiempos. 

Freundin: Fue una conversación interesante, ¿no? 

Ich: Sí, yo también lo creo, hasta la próxima vez.

Freundin: ¡Adiós!

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Wie fandest du die EM 2024?

Die EM 2024 in Deutschland ist vorüber.

Sie gilt damit als schlechtestes Turnier aller Zeiten. Weltweit haben sich Menschen über die EM beschwert und sie zur schlechtesten EM aller Zeiten gekürt.

Manche Fußball-Fans erlebten Deutschland gerade von einer überraschenden Seite: als umständlich und mutmaßlich schlecht organisiert. Die internationale Kritik nimmt zu.

Die meisten Engländer:innen haben erwartet, dass es so reibungslos und perfekt ist wie bei der WM 2006. Doch diese EM ist extrem schlecht organisiert. Vor allem der Transport hin und zurück zu den Stadien

Auch Miguel Delaney, Reporter von “The Independent England”, kritisiert: “Es ist nicht annähernd so gut organisiert, wie man es sich vorgestellt hat. Ewige Wartezeiten, Verspätungen.” Karl Olof Lundh von “TV 4” aus Schweden zeigt sich ebenfalls fassungslos: “Ich bin schockiert, wie alles funktioniert. Oder besser: nicht funktioniert. Es ist unglaublich, vom Transport bis zu Sicherheitsfragen.”

Auch die New York Times schrieb über die schlechte EM

Aber auch Kritik am hiesigen Rassismus kommt oft vor. Fans erzählen rassistisch diskriminiert worden zu sein.

Einige Engländer:innen sind noch Fassungslos von Gelsenkirchen (über die Hässlichkeit der Stadt. Ein Fan sollte gesagt haben, ob das ein deutscher Slum sei)

Doch auch ich habe gesagt, dass die EM sehr schlecht ist, da Deutschland kein guter Austragungsort ist (auch wegen der hässlichen Städte, schlechten Infrastruktur, sehr hohen Rassismus etc).

Meine Favoritin war damals die Türkei (die bei dee Abstimmung knapp gegen Deutschland verloren hatte)

[Immerhin hat die deutsche Politik diese Probleme erkannt]

Wie fandest du die EM 2024?

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Gleiche Wasserrechte für Touristen und Einheimische?

Immer wieder kommt es in touristisch beliebten Gebieten zu Wassermangel, zum Beispiel in Katalonien oder auf Sizilien. Manchmal liest man davon, dass lokale Behörden dann Schutzmaßnahmen wie Wasserrationierungen erlassen. Z.B. wird mancherorts der Wasserverbrauchs auf 150 Liter pro Nase reduziert und Hotels wird nicht gestattet, die Pools wieder aufzufüllen, wenn dort Wasser verdunstet ist und die Hotels nicht über eigene Meerwasserentsalzungsanlagen verfügen.

Andere sind skeptisch und für Touristen gelten solche Beschränkungen nicht.

Aber ist das nicht völlig normal, dass Einschränkungen, die irgendwo gelten, auch für Touristen gelten? Würdet ihr euch, wenn ihr irgendwo hinfahrt, dabei wohlfühlen, mehr Wasser zu verbrauchen, als die Menschen, die dort leben?

Wenn man irgendwo hinfährt, wo Wassernotstand herrscht, denkt man da nicht schon intuitiv: Oh wei, was kann ich tun, um irgendwie zur Abmilderung dieses Notstandes beizutragen?

Und mit 150 Litern am Tag kommt man als Tourist sehr weit.

Und will man nicht, wenn man irgendwo hinfährt, wo es schön ist, dazu beitragen, dass die Schönheit des Ortes erhalten bleibt und dass die Einheimischen dort gut leben können?

Akzeptiert ihr es, wenn für Touristen die gleichen Wasserbeschränkungen gelten, wie sie für Einheimische gelten?

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