Geschenk 30. Hochzeitstag Eltern?

Hallo Zusammen,

ich bin leider im moment etwas ratlos und ich weiß auch das zu dem Thema schon einiges geschrieben wurde.

Meine Eltern feiern diesen Monat ihren 30. Hochzeitstag, erst war geplant das ich mit meiner Schwester eine Hochzeitszeitung anfertige, da mir dafür leider die Zeit im Moment fehlte wurde ich so zu sagen aus dem "Hochzeitszeitung-Team" rausgeschmissen (meine Schwester und ich haben nicht unbedingt das beste Verhältnis).

Nun stehe ich ohne nichts da und möchte natürlich trotzdem meinen Eltern was schenken. Es sollte auch nicht nur was materielles sein, da meine Schwester wirklich viel Zeit investiert und ich sie nicht mit einem Gutschein etc. beschenken möchte.

Leider fehlt mir bei sowas total die Kreativität. Mir kam eine Papptorte in Sinn nur leider weiß ich nicht was ich in die einzelnen Schubladen packen sollte.

Meine Eltern haben die besten Jahre ihrer Ehe leider auch bereits hinter sich (Untreue, etc.), möchten auch keine Geschenke bekommen wo sie irgendwo für hin fahren müssen, sonst würde ich ihnen einen Städtetrip schenken, nur weiß ich das sie sowas nicht haben wollen.

Ein Bilderbuch kommt auch nicht in Frage weil meine Schwester bereits die meisten Bilder alle in die Hochzeitszeitung reinpackt - das wäre dann eher "doppelt-gemoppelt".

Ich hoffe das ihr vielleicht noch tolle persönliche und kreative Ideen habt.

Und BITTE: Sollte euch dieser Beitrag stören, da das Thema schon X mal nachgefragt wurde, geht doch bitte einfach wieder aus diesem Fester raus und lest euch einfach, für euch, interessantere Beiträge bzw. Fragen durch.

Für alle die mir helfen wollen bin ich schon im Voraus sehr dankbar!

VG

Hochzeit, Kreativität, Eltern, persönlich, Hochzeitstag
Onlyfans und Co. Wie macht Ihr das in einer Beziehung?

Hey an alle. :D (Entschuldigung schonmal für den langen Text)

Um das mal etwas genauer zu erklären: Ich (24F) bin mit meinem Freund (25M) seit nun über 2 Jahren glücklich. Vor anderthalb Jahren hab ich angefangen (zunächst eher nur nebenher) einen Onlyfans-Account zu führen, wodurch ich relativ schnell allgemein tiefer in den Bereich content creation im erotischen Bereich gekommen bin.

Mein Freund war immer sehr offen bisher und hat mich mit meinen Entscheidungen unterstützt. (Auch wenn er sagt, dass der ganze Bereich nicht unbedingt seins ist. Die Entscheidungen liegen ja bei mir)

Nun ist es so, dass mein content sich mittlerweile von Aktbildern etc. hin zu hauptsächlich pornografischen Inhalten verschoben hat (ohne meinen Freund). Also hauptsächlich Sex etc. mit anderen Performern. Im Endeffekt sind es Videos plus einige Bilder; dabei dann alles zwischen einfachen Filmen wo ich mit einem anderen Performer Spaß habe und wir einfach eine Kamera mitlaufen lassen und gewissen Aufbauten mit verschieden Kameraperspektiven etc.

Auch da war mein Freund bisher sehr verständnisvoll, aber ich habe das Gefühl, dass er vielleicht doch nicht ganz gut damit umgehen kann. Insbesondere seit ich dass nicht mehr nur nebenher mache.

Es ist schwierig zu beschreiben. Wenn ich ihn drauf anspreche, sagt er es zwar nicht, aber trotzdem habe ich das Gefühl. Man merkt, dass etwas ist. Gerade an Tagen, an denen ich content bzw. mehr content produziere. (also auch nicht unbedingt zu wenig sexuellen Kontakt habe)

Habt Ihr da vielleicht Tipps?

(Und Nein, ich habe gar kein Interesse damit aufzuhören. Bevor der "Tipp" noch kommt)

Vielen Dank schonmal :D

Sex, Eifersucht, Fremdgehen, Partnerschaft, persönlich
Eure Erfahrungen/Begegnungen mit Gott (jede Religion kann berichten)?

Ich selbst bin Christ, erst seit kurzem, und mein Leben wurde bis jetzt von vielen Ereignissen geprägt, die mir alle zu Gute kommen. Jedes Ereignis in meinem Leben (auch wenn es im ersten Moment nicht gut schien) führt mich näher an mein Ziel. Es passieren Dinge, bei denen sich im Nachhinein herausstellt, dass es so passieren musste und ich meinen Träumen und Zielen dadurch näher komme (ich betete schon Relativ lange ohne Religionszugehörigkeit zu Gott, das er mich auf den richtigen Weg zu meinen Zielen lenkt) mir sind bis jetzt immer die Menschen die ich brauchte ins Leben gekommen und Dinge passiert die passieren musste damit ich weiter komme und stärker werde. Ich habe auch genau sie richtigen Genetischen und Geistigen Voraussetzungen für meine Ziele, als hätte man mich dafür geschaffen (was auch der Fall ist). Ich hatte immer sehr viel Glück (Gottes Gnaden). Ich habe zum Christentum gefunden da es schon früh angefangen hat, dass ich Sicherheit verspürt habe, wenn ich ein Kreuz gesehen habe. Ich habe mich immer besser und "anders" gefühlt wenn ich ein Kruzifix gesehen habe oder die Bibel obwohl ich damals noch dachte ich sei "Atheist "

Ich bitte darum das hier keiner Versucht andere von seiner Religion zu überzeugen und zum konvertieren zu bringen.

Religion, Islam, Jesus, Christentum, Zeugen Jehovas, Buddhismus, Erfahrungsberichte, Glaube, Gott, Heidentum, Judentum, Koran, Mohammed, persönlich, Neuheidentum, paganismus
Wie in einem kleinen Unternehmen kündigen?

Hallo,

ich arbeite in einem kleinen Unternehmen (7 Mitarbeiter inkl. 2 Geschäftsführer) und es ist so, dass ich da seit 2 Jahren beschäftigt bin.

Ich wusste schon von Anfang an, dass ich dort nicht ewig bleiben werde, trotzdem habe ich meine Arbeit immer gut und mit hoher Motivation gemacht, was meine Chefs mir immer als besondere Identifikation mit meiner Arbeit ausgelegt haben und sie haben mir auch immer wieder gesagt, wie sie sich vorstellen können, dass ich das Unternehmen mal übernehme, wenn sie irgendwann in Rente gehen. Sie haben mir auch sehr schnell extrem viel Verantwortung gegeben und ich übernehme auch von mir aus immer sehr viele Aufgaben und behalte Dinge im Auge oder treibe sie an, weil es wie gesagt auch ein kleines Unternehmen ist.

Heute habe ich erfahren, dass ich demnächst einen Arbeitsvertrag bei einem anderen Unternehmen bekomme und ich werde ihn auch unterschreiben.

Vor der Kündigung im jetztigen Unternehmen habe ich dennoch ein bisschen Angst. Klar, ein Job ist ein Job und wenn man so viel Zeit mit etwas verbringt, dann sollte man auch das machen was man wachen will und was das beste für einen ist, trotzdem denke ich irgendwie, dass die Kündigung für meine Chefs überraschend kommen wird und sie sehr enttäuscht, traurig oder vielleicht sogar wütend sein werden.

Vieles im Unternehmen läuft auch nicht gut, was so einer der Gründe ist warum ich gehen will, aber ich finde auch den Inhalt der Arbeit einfach nicht spannend und habe damit auch moralische bzw. ideologische Probleme.

ANYWAY lange Rede kurzer Sinn, wie sollte man hier vorgehen - menschlich, nicht rechtlich? Und habt ihr Erfahrungen was besonders gut funktioniert hat bei euch?

LIebe Grüße

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