Katze Lara krampft immer öfter

Guten Morgen liebe Leute,

unsere Katze Lara ist nun schon 18 Jahre alt und eigentlich recht munter. Vor einiger Zeit, ca. ein halbes Jahr, fing sie an in grö0eren Abständen so eine Art Krampfanfälle zu bekommen. Der TA in der Tierklinik sagt, es ist keine Epilepsie. Es könnte an ihrem Alter liegen. Auf eine CT haben wir verzichtet. TA sagt, ist bei einer Katze in dem Alter auch eine Kostenfrage. Ob man es noch machen soll. Er vermutet es könnte auch ein Tumor im Kopf sein.Es wurde lediglich Blut abgenommen . Die Nieren sind etwas , sagen wir mal, angegriffen . Dafür bekommt sie jetzt ein spezielles Diätfutter. Diese Krämpfe häufen sich jetzt in den letzten 14 Tagen. Zweimal am Tag können es schon sein. Sie dauern ca. 2-3 Minuten an. Dabei fängt sie an zu zucken und wird ganz steif und starrt panisch vor sich hin. ist der Krampf vorbei, will sie sofort fressen. Und sie läuft dann durch die Wohnung .Manchmal wie Falschgeld, manchmal völlig entspannt und gelöst. Seit die Krämpfe sich häufen ist sie auch sehr anhänglich und viel freundlicher als vorher. Sie ist sonst eine rechte Zicke. Sie faucht und knurrt auch unseren Strolch nicht mehr an. Sie beachtet ihn gar nicht mehr. Irgendwie alle sehr komisch.

Meine Frage an euch wäre nun, ob ihr so was bei euren Katzen schon mal erlebt habt. Der TA sagt, wenn die Krämpfe zu oft kommen, sollte man überlegen sie zu erlösen. Aber das möchte ich noch nicht, da sie ja ansonsten noch gut beisammen ist. Sie pflegt sich gut und frisst und geht normal aufs Klo.

Danke für eure netten Antworten

Pauli1965

Katze, Krämpfe
Wochen nach Blinddarm Op Magenschmerzen, Übelkeit & Krämpfe. Dringende Hilfe. Ratlos!

Hallo,

Ich habe seit Ende Feburar starke Schmerzen im Magen/Oberbauch, Übelkeit, Krämpfen mit Durchfall. Mein Hausarzt verschrieb mir ein Antibiotikum. Ende der Woche ergab sich keine Besserung, also bekam ich ein stärkeres Antibiotikum, da meine Entzündungswerte sehr hoch waren. In der darauf folgenden Woche verbesserte es sich auch nicht. Am Montag (11.02.13) ging ich trotz Schmerzen arbeiten und nach Feierabend zum Arzt. Dieser hatte nun den Verdacht auf eine Blinddarm Entzündung und überwies mich am nächsten Tag ins Krankenhaus. Dort wurde nichts festgestellt, also bin ich im Anschluss wieder zu meinem Hausarzt. Dieser war immernoch davon überzeugt, dass es der Blinddarm ist und rief darauf hin im KKH an und forderte den Chefarzt auf mich zu untersuchen. Am Mittwoch morgen stellte der Chefarzt fest, dass es der Blinddarm ist und Operierte noch am selben Tag. Nach 5 Tägigen Aufenthalt wurde ich am Sonntag (17.02.) entlassen.

Zuhause angekommen gingen die Schmerzen in der Nacht los. Es war genau das selbe wie vor der Operation. Am nächsten Tag musste ich zur Kontrolle zum Hausarzt. Dort bekam ich Paracetamol. Im laufe des Abends bekam ich Schüttelfrost und Fieber, starke Hals- & Ohrenschmerzen. Es stellte sich raus das ich eine Mittelohr und Nasennebenhölen Entzündung hatte. Bekam dann stärkere Schmerzmittel und ein neues Antibiotikum. Die Bauchschmerzen sind aber weiterhin geblieben.

Am Montag (25.02) zeigte ich meinem Arzt das sich dicke, schmerzhafte knubel an den Narben gebildet haben. Vorallem am Bauchnabel. Dieser schmierte mir gelbe Zugsalbe drauf. Am Dienstag bemerkte ich, dass mein Top durchnässt war und mein ganzer Bauch voller Eiter, Wundwasser und Blut war. Ich drückte weiter rum, bis der knubel kleiner wurde und der Druck etwas weniger wurde. Mir wurde schlecht und schwindelig von dem Anblick, dass ich umgekippt bin.

Am Donnerstag berichtete ich dem Arzt davon, dieser meinte das der komplette Eiter bis Freitag raus muss, ansonsten sollte ich ins KKH. Aus der Wunde kam an in den nächsten Tagen nichts mehr, also bin ich Sonntag ins KKH. Dort wurde nichts festgestellt und ich sollte am Montag (1.4) einen Termin mit dem Chirurgen haben der mich operierte. Dieser behauptete es wäre unmöglich dass mein Bauch geeitert hat und sollten die Beschwerden nicht weggehen, bekäm ich eine Nabelkorrektur. Am Dienstag berichtete ich meinem Hausarzt davon und dieser stelle diesmal eine Magenschleimhaut Entzündung fest. Am Freitag (5.4) fande er es immer noch seltsam, dass die Beschwerden im Bauchraum noch vorhanden sind. Am Montag muss ich nochmal hin, dann wird ein Termin zur Magenspiegelung gemacht.

Wenn ich ehrlich bin, bin ich verzweifelt. Die Arzt Besuche 3x pro Woche und die permanenten Schmerzen sind nicht mehr auszuhalten. Mir kommt es so vor, als ob niemand weiß was ich habe. Ich bin jetzt 7 Wochen Krank und das im 1. Ausbildungsjahr.

Hat jemand das selbe durch gemacht? Oder kann mir weiterhelfen? Danke!

Krämpfe, Bauchschmerzen, Blinddarm OP, Magenspiegelung, Übelkeit, Magenschleimhaut
Starke Schmerzen im Unterleib beim Joggen!

Hallo erstmal!

Ich habe seit einpaar Tagen das Problem, beim Joggen Unterleibschmerzen zu bekommen. Und nein, es sind keine Seitenstiche! Es sind starke Schmerzen im Unterleib die man mit Krämpfen vergleichen kann. Ich habe schon etwas im Internet recherchiert und bisher nichts Hilfreiches gefunden. Seit ca einem Monat oder ein-einhalb Monaten bin ich wieder Joggen. Ich war früher auch schon joggen (vor ca 2 Jahren) und hatte noch nie das Problem. Zur Info: Ich habe seit etwa 2 Monaten meine Ernährung umgestellt, früher habe ich nur schnell etwas Fertiges gegessen oder etwas, das schnell zu machen ist. Allerdings selten richtige Mahlzeiten oder ähnliches. Mittlerweile esse ich besser und gesünder. Ich weiß nicht ob das etwas damit zutun haben könnte, denn ich hatte als ich wieder angefangen habe auch erst keine Probleme. Ich bin ca 3x die Woche Joggen, erst waren es geschätzt 2km und jetzt ca 3,5-4km. Die Schmerzen habe ich auch wirklich nur beim Laufen, nach dem Laufen dauert es zwar ca ne Viertel bis Halbe Stunde bis sie wieder weg sind, aber sonst habe ich diese Schmerzen nie. Mit meinen Tagen können sie auch nicht zusammenhängen, da es 1. zeitlich nicht hinhaut und 2. ich in den ganzen Jahren, in den ich meine Regelblutung habe, noch nie irgendwelche Unterleibschmerzen hatte. Zudem habe ich öfters nach dem Joggen Knie Schmerzen. Man spürt sie zwar nicht dauernd, aber halt oft wenn ich hocke oder grade stehe, nachdem meine Knie leicht eingeknickt waren. Zur Info: Ich habe weder Fieber, Verstopfung/Durchfall oder ähnliches. Ich muss zwar oft auf die Toilette, das aber auch nur weil ich viel mehr trinke als früher. Weiß eventuell jemand, was das sein könnte oder hatte jemand von euch schon das selbe Problem?

Danke schonmal im voraus für Antworten. :)

Sport, stark, Ernährung, Schmerzen, joggen, laufen, Krämpfe, Ausdauer, Ernährungsumstellung, Knieschmerzen, Unterleib, Unterleibsschmerzen
Was hat mein Hund wirklich?

Hallo,

ich habe einen 5 Jährigen Zwergspitz und weis nicht mehr weiter. Er hat mit ca 2 Jahren die ersten Krämpfe gehabt. Jedes mal 1 bis 2 Tage vorher hat er leichten Orangenen Durchfall und Schleim.

Dann kann ich es fast abstoppen.... er ist an dem Tag wo der Krampf kommt extrem unruhig, hächelt stark, hat einen leeren/faden Blick und ist sehr anhänglich (mehr wie üblich)

Dann zieht er die Pfote oder Pfoten ist unterschiedlich an die Brust ran, wird steif, macht einen Buckel, zieht den Kopf nach oben oder vorne und lässt sich auf die Seite. Dauert ca 1 bis 2 minuten. Dann ist er ca 1 min schlapp, Trinkt und ist wieder Top Fit wie wenn nichts gewesen wäre?!

TA meint Darmentzündung. Behandlung(en), Aufbaukuren und Futterumstellungen. Hat auch nicht geholfen. Dann wurde es langsam mehr mit den Krämpfen. Entzündungswerte waren keine da, Sie finden nichts er ist Gesund. Die Krämpfe kamen häufiger. 2te Tierarzt meinung wurde eingeholt, und noch immer Nichts.

Also in die Klinik...

Nach mehreren Besuchen in der Klinik wurde er auf Epilepsie untersucht, da die Anfälle letztes Jahr dann schon alle 2 Monate zw. 4 und 7 des Monats kamen.

Ergebnis: > Hohlräume im Gehirn, zu viel Gehirnflüssigkeit, eine Variable Zyste und die Schädelplatte oben ist nicht Zusammengewachsen. Epilepsie wurde nicht nachgewiesen bzw. Gibt es keinen Rückschluss drauf. Blutwerte Ok.

Behandlung: > Behandlung auf Epilepsie mit Phenotab 25 mg (pro eingabe 1/2 Tablette) mit Futterumstellung auf Hypoalergenic (Trotzdem keine besserung)

Trotz Behandlung, wieder Krämpfe mit Durchfall und den üblichen Symptomen. Dosiserhöhung auf 3/4 pro Einnahme mit Bluttests. Jetzt sind wir an der Grenze des Phenotab Spiegels. Anfälle trotzdem da und irgendwie zu Regelmäßig und absehbar für Epilepsie, wie ich finde..... aber ich bin ja kein Arzt!

Am Samstag hatten wir (nachdem er am Freitag wieder Schleim..... gehabt hat) natürlich einen Anfall ( wieder voraussehbar)

Also habe ich am Montag wieder beim TA angerufen, und um einen Termin gebeten. Schlussendlich meint dieser jetzt ich soll mit den Tabletten aufhören, da es doch unwarscheinlich ist mit der Epilepsie. Ich soll wieder ein Hypoalergenic Futter von Ihnen füttern.

Wenn es wirklich keine Epilepsie ist, wurde er komplett falsch Behandelt :-( ! Ist ja nicht Super für ihn! Ich will doch nur das es Ihm gut geht und er sein kurzes Hundeleben wieder geniessen kann!!

Hat jemand vielleicht einen Tip oder evtl auch solche Probleme oder Krankheitsverlauf und kann mir weiter helfen?

Lg sam

Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Krämpfe, Durchfall, Epilepsie, Tiergesundheit
8 Monate altes Baby verkrampft das Gesicht, kennt ihr sowas (Text etwas länger)?

Hallo zusammen,

ich komme gerade vom Kinderarzt. Der Sohn von meinem Partner (ist für mich wie mein eigener Sohn :-)) hat in letzter Zeit immer mal wieder komische "Krämpfe" im Gesicht. Ich versuche es mal zu erklären:

Er liegt ruhig in seinem Bett, auf der Krabbeldecke oder wo auch immer, plötzlich verzieht er das Gesicht, als hätte er in eine Zitrone gebissen, überstreckt sich und schüttelt den Kopf. Dabei streckt er leicht die Zunge raus und manchmal sammelt sich auch dabei viel Spucke. Oft kneift er noch die Augen zusammen, aber nicht immer. Wenn wir ihn währenddessen versuchen abzulenken, dann springt er auch darauf an. Er ist also nicht abwesend und verdreht auch nicht die Augen. Manchmal quängelt er dabei ziemlich, aber nicht immer. Demnach können wir nicht eindeutig sagen, ob ihm etwas weh tut. Das macht er auch nur, wenn er auf dem Rücken liegt. Manchmal öfters am Tag, dann gibt es wieder 1-2 Tage, wo es gar nicht vorkommt.

Deshalb war ich gerade mit ihm beim Kinderarzt. Der konnte das anhand meiner Beschreibung aber nicht wirklich deuten ("das kann viele Ursachen haben") und meinte, ich soll es mal auf Video aufnehmen. Erst dann kann er richtig urteilen und EEG etc. veranlassen, falls nötig. Beim Arzt selbst war er natürlich ein Vorzeigekind und hat nur gelacht.

Ich mache mir echt Sorgen, was das sein könnte und woher es kommt. Ich hab den Kleinen echt verdammt gerne und möchte nicht, dass er leidet und es ihm schlecht geht.

Mein großer Fehler: ich habe gegoogelt :-(( Parallelen lassen sich finden bei Reflux-Krankheit, Epilepsie und KISS. Aber es sind immer ein paar Sachen dabei, die für den Kleinen untypisch sind. Wie, dass er die Augen nicht verdreht, weshalb ich Epi ausschließen würde. Ich weiß, googeln war dumm von mir.

Kennt ihr das von euren Kindern? Sind das Krämpfe? Gehen die von allein wieder weg? Bis ich das auf Video habe und dem KA zeigen kann, bin ich echt ein bisschen verzweifelt und hoffe, ihr könnt mich ein bisschen beruhigen, danke

Baby, Gesicht, Krämpfe
Nach Schnittwunde Zuckungen/Schmerzen/Krämpfe?

Hi zusammen, nach ewiger Arzt-Odyssee weiss vllt hier jemand Rat/hat einen Tipp..

Ich habe mich vor einem Jahr am kleinen Zeh an einem alten Schild geschnitten. Der Fuß war daraufhin rot & geschwollen, Arzt meinte, evtl. gebrochen und schiente. 1 Woche nach der Verletzung begann es plötzlich in beiden Beinen wie wild zu zucken (spürbar, wenn man die Hand drauf legt. Bein selbst bewegt sich dabei nicht). Arzt testete auf Thrombosten (negativ).

Ein paar Wochen war Ruhe, dann ging es richtig los: Konstant Zucken in den Beinen, später auch Armen (manchmal auch vereinzelt Hüfte, Bauch), dauerhaftes Gefühl v. Anspannung in Armen/Beinen, dicke Beine (wie bei Wasser i. Beinen), Stechen in Nacken/Steißbein, Kopf & Armen, linker Brust (Brust auch angeschwollen) & Gelenken. Konstant Tag und Nacht. Die Symptome waren bis November 2015 permanent vorhanden, dann brannten die Kniekehlen und es verkrampfte sich so, dass ich die Beine nichtmehr voll ausstrecken konnte. Es wurde ein Blutbild gemacht, Borrelien IgM positiv, Kreatinin um 0,05 erhöht. Man verschrieb mir 2 Wochen Antibiotika, die ich aber nur 3 Tage nehmen konnte, weil ich ins KKH kam. Dort wurde die Antibiose abgebrochen, weil der Neuro sagte, es wäre keine Borreliose (da keine spezifischen Symptome)

Ich liess mich in ein anderes KKH überweisen, dort: MRT, EEG, Lumbalpunktion, alles unauffällig. Danach ging es mir 1 Monat wieder recht gut bis auf totale Schwäche, dann begann das Zucken wieder. Zusätzlich bekam ich rote, brennende Punkte an den Oberschenkeln.

Seitdem wird es immer schlimmer.

Wäre schön, wenn jemand einen Tipp hätte, ich weiss wirklich nicht mehr weiter... LG & Danke

Krämpfe, Borreliose, Schnittwunde, Muskelzuckungen
Sind Krämpfe und Nasenbluten bei Narkose normal?

Guten Tag, leider musste ich meinen 15 Jahre jungen Kater, der mich den größten Teil meines Lebens begleitete (ich bin 25), einschläfern lassen. Die Trauer ist natürlich groß und ich fühle mich dementsprechend leer. Nun war ich dabei als er eingeschläfert wurde, habe ihn bei seinem letzten Weg zu Seite gestanden, auch wenn es für mich unerträglich war, war ich ihm das schuldig und es war das mindeste was ich noch für ihn tun konnte. Was zu den Umständen führte wieso er eingeschläfert werden musste: Bis vor 4-5 Woche war er eigentlich noch Topfit, dann habe ich gemerkt das er leicht zugenommen hat, nicht wirklich besorgniserregend. Er war fit, Mental als auch Körperlich, hat sich eigentlich wie ein junger 5 Jähriger Kater gemacht und gehalten, viel mit mir gespielt und seine Routinen gehabt, zum einschlafen und aufwecken immer an meiner Seite. Dann war ich 1 1/2 Woche im Urlaub (11 Tage), als ich wieder kam traute ich meinen Augen nicht, er war Kugelrund, und als ich um seinen Bauch umfasste um diesen abzutasten, habe ich gemerkt wie fest dieser ist. Als ob da ein voll aufgepumpter Ball in seinem Magen wäre. Ich bin natürlich direkt zum Tierarzt, ein Riss im Lymphsystem wurde festgestellt, ihm wurde Flüssigkeit entnommen und abgelassen, diese war milchig weiß. Soll wohl vorkommen, kann selbst bei Jungkatzen passieren und wird wohl schon länger da gewesen sein. Wenn Besitzer das merken ist es eigentlich schon zu spät sagten Sie. Weshalb das so schnell ging lag wohl an einem Tumor der dann auf das Lymphsystem gedrückt hat. Nun ist bei der Narkose folgendes passiert: Er ist zusammengekrampft, es war furchtbar und ziemlich extrem, auch sein Kopf verdrehte sich leicht. Dann kam Blut aus seiner Nase. Bilder die ich wohl nie aus meinem Kopf bekommen werde, zum Glück stand mir meine Freundin bei. Ich habe gelesen das diese verkrampfen eher selten bis gar nicht vorkommen sollte und Blut aus der Nase bei einer Narkose erst recht nicht. Was ist da schief gelaufen? Ist er bei der Narkose verstorben? Ich habe mich auch belesen was das angeht, das tritt wenn überhaupt nur kurz nachdem tot auf weil ein Lungengefäß platzt. Nun ist das was passiert ist normal? All das geschah nach der Narkose Spritze, also bevor die Spritze mit dem Mittel für das einschläfern injiziert wurde. Hat die Tierärztin da Mist gebaut?

Tut mir leid für den langen Text und vielen Dank im Voraus!

Tod, Katze, Tierarzt, Krämpfe, einschläfern, Narkose, Nasenbluten
Schwanger oder nicht Test negativ?

Hallo

Ich hatte vor etwa 3 Woche gvk gehabt. Seit dem habe ich das Gefühl das ich eventuell schwanger sein könnte. Habe am tag der eventuell möglichen befruchtung einen test gemacht ich weiss es bringt nichts, jedoch wollte ich mein gewissen beruhigen. Ich bekomme normalerweise am 18. Meine Periode und wollte eigentlich nicht warten und habe gestern einen Test gemacht am abend der gesagt hat 5 Tage vor der periode könne man das machen also eigentlich am 14 morgen. Der war natürlich negativ. Jedoch ist dadurch mein gewissen noch nicht beruhigt. Ich habe keine Art morgen übelkeit. Aber ab und so eine schleichende übelkeit die ganz schnell kommt und vl 5 minuten andauert und wieder geht. Die habe ich vielleicht so 1-2 Mal am Tag. Seit heute gerade jetzt sind meine Nippel einfach wenn man leicht drauf drückt sensibel. Ich hatte auch solche unterleibsschmerzen die sich anfühlten wie als würde ich meine Periode bekommen. Auch vor 1 Woche hatte ich sehr starke Kreuzschmerzen, die einen Tag lang andauerten ohne etwas gemacht zu haben. Auch nach 2× 600mg irfen hintereinander gingen die schmerzen nicht weg. Da ich bei meiner Periode immer starke Rücken und Unterleibsschmerzen habe weiss ich nicht ob das von der Periode kommen könnte. Aber meine Frage ist eher warum das diesen Monat so früh kommen könnte. Weil normalerweise fangen die diese Woche an bis zum 18. Auch Schwindel ist erst seit heute ein wenig da geht aber dann auch etwa nach 1-2 minuten.

Wäre das für euch schon Schwangerschaftssymptome. Da ich heute abend wieder einen Frühtest machen möchte wollte ich fragen ob ich da einfavh 2 stunden lang nichts trinken soll bevor ich den Test machen könnte. Oder ob ich normal trinken darf und dann jetzt dann gleich den test machen.

Vielen dank

Schmerzen, Kinder, Schwangerschaft, Sex, Krämpfe, Abend, Brustwarzen, Geschlechtsverkehr, Gesundheit und Medizin, kreuzschmerzen, Periode, schwanger, Schwangerschaftsstreifen, Schwangerschaftstest, Schwindel, Sensibel, Unterleibsschmerzen, abends, Frühtest, Schwangerschaftsanzeichen, schwindelig, Unterleibskrämpfe, Frühtest Schwangerschaft