Wie kann man Tarot-Fragen richtig stellen? Gibt es Beispiele?

Hallo an alle Kartenleger, Deuter, Tarot-freunde,

 

ich bin tarot-anfänger. das heißt., ich lese mich gerade erst in die thematik ein, übe und spiele ein bischen, um mich mit den Karten vertrauter zu machen etc.

zwar stelle ich noch keine fragen, da ich mich noch viel zu wenig damit auskenne und die karten mir noch nicht alle bekannt sind und vertraut sind, jedoch möchte ich gerne mal wissen, wie man fragen stellt. zu welchen anlässen. man kann ja so gut wie alles fragen, doch soll man ja keine fragen stellen, die man mit ja oder nein beantworten könnte. aber wenn ich mir beispiele ausdenke (nicht um das tarot zu testen, sondern einfach nur um besser zu verstehen und zu probieren), zb. als ich mir legetechniken angeguckt habe, fallen mir einfach keine fragen ein. das heißt mir fallen immer nur fragen ein, die man mit ja oder nein beantworten könnte, ich finde aber nicht die passende frage dazu, um diese gezielter zu stellen. das hat sicherlich garnichts mit tarot und fragen zu tun, sondern einfach nur, dass ich schwierigkeiten habe, mich besser auszudrücken, oder fragen umzustellen (kommt mir vor wie ein typisches problem im deutschunterricht aus der schule).

gibt es hilfen bzw. seiten, mit beispielfragen. ich denke, wenn ich mir einige fragen mal anschaue, kann ich diese auch auf meine persönlichen fragen ändern.

 

liebe grüße aus bremerhaven

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Gedichts Analyse „Siehst du die Stadt?“

Hallo, ich habe eine Gedichtsanalyse zu dem Gedicht „Siehst du die Stadt?“ für die Schule geschrieben. Und ich habe das Gefühl dass es wirklich schlecht geworden ist, ich glaube ich habe zu wenig geschrieben und bin nicht in alles tiefer reingegangen. Ich kann das irgendwie gar nicht. Und ich wollte dass es jemand vllt liest und mir sagt wo ich mich etwas verbessern könnte und wo ich etwas hinzufügen könnte

das Gedicht:

Hugo von Hofmannsthal

Siehst du die Stadt? (1890/1930)

Siehst du die Stadt, wie sie da drüben ruht, sich flüsternd schmieget in das Kleid der Nacht?
Es gießt der Mond der Silberseide Flut auf sie herab in zauberischer Pracht.

Der laue Nachtwind weht ihr Atmen her, so geisterhaft, verlöschend leisen Klang:
Sie weint im Traum, sie atmet tief und schwer, sie lispelt, rätselvoll, verlockend, bang ...

Die dunkle Stadt, sie schläft im Herzen mein 10 mit Glanz und Glut, mit qualvoll bunter Pracht:
Doch schmeichelnd schwebt um dich ihr Wiederschein, gedämpft zum Flüstern, gleitend durch die Nacht.

meine Gedichtsanalyse:

Gedichtsanalyse „Siehst du die Stadt?“

In dem Gedicht „Siehst du die Stadt“ vom Hugo von Hoffmannsthal, veröffentlicht im Jahr 1890 wird eine Stadt bei Nacht beschrieben. Dabei wird die Stadt einerseits als mysteriös und rätselhaft, andererseits als faszinierend und verlockend dargestellt.

Das lyrische Ich berichtet, wie sich die Nacht über die Straßen und Gebäude legt und wie sie trotz Dunkelheit noch immer glänzt. Das Gedicht ist so aufgebaut, dass in der ersten Strophe die äußeren Merkmale beschrieben werden, in der zweiten Strophe die inneren Merkmale und in der dritten Strophe wird gezeigt wie das lyrische ich in Beziehung zu der Stadt steht. Im Gedicht werden Kreuzreime benutzt und das Metrum des Gedichts ist ein Jambus. Im Vers 2 ,, sich flüsternd schmiegt in das Kleid der Nacht“ sieht man, dass er damit meint, dass die Stadt in der Nacht geborgen und der Decke liegt. Damit wird deutlich, dass es sich in diesem Vers nicht nur um eine Metapher sondern auch um eine Personifikation handelt.

Man könnte denken, dass das lyrische ich eine elegante junge Frau beschreibt für die er wohlmöglich eine gewisse Sympathie empfindet 

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Der Abend (Georg Heym) Gedichtsanalyse?

Moin
Ich muss für meinen Deutschkurs eine Gedichtsanalyse schreiben und zwar vom Gedicht "Der Abend" von Georg Heym.
Leider bin ich komplett verwirrt von dem Gedicht und kriege nichts Gescheites auf's Blatt...
Ich komme leider bei der Interpretation nicht weiter. Möchte er damit auf den ersten Weltkrieg hindeuten, von dem er ja eigentlich nichts wissen konnte zu dem Zeitpunkt, da das Gedicht 1911 geschrieben wurde und er 1912 schon gestorben ist. Ist es sonst ne Art Vorahnung, da die Lage ja echt nicht gut war zu seiner Zeit und er damit ne Art Warnung schreiben wollte? Eine andere Idee von mir war, dass es allgemein um den Tod geht und das lyrische Ich seine letzten Abend beschreibt, Der Sonnenuntergang, das Schöne woran er sich erinnert, die herbstliche Inseln und aufkommende Dunkelheit, also der Herbst ist ja die Jahreszeit wo die Pflanzen/Blätter anfangen zu sterben und dann zum Schluss die dritte Strophe mit der Dunkelheit, der Tod.. Außerdem sein Bezug zur griechischen antike, den er ja gerne genutzt hat in seinen Gedichten, soweit ich weiß. Was hat es damit auf sich? Was ich mir vielleicht gedacht habe war, dass der Bezug auf die griechische Antike und das allgemeine beschreiben eines Schiffes das aufm Meer ist, eventuell die Fahrt auf der Styx beschreibt? Das war doch der Fluss in der Unterwelt auf dem die Leute in den Hades gefahren sind oder? Aber das ist für mich selbst irgendwie sehr weit hergeholt, würde aber meine Theorie mit dem Tod unterstützen^^ und achja was soll das mit dem blauen Wein xD?
Ich weiß bei einer Interpretation gibt es keine perfekte Lösung, weil jeder anders interpretiert, aber so ein paar Denkanstöße für mich wären sehr hilfreich, damit ich was Gescheites abliefern könnte.
Danke jetzt schonmal

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Metrum von Gedicht "Jahrmarkt"?

Hey,

welches Metrum hat das Gedicht "Jahrmarkt" von Joseph von Eichendorff? Brauche das für eine Gedichtinterpretation die ich als Hausaufgabe schreiben muss bin mir aber nicht sicher ob es Trochäus oder Jambus ist weil sich irgendwie beides komischanhört.

Hier das Gedicht damit ihr es nicht suchen müsst.

Sind's die Häuser, sind's die Gassen?

Ach, ich weiß nicht, wo ich bin!

Hab ein Liebchen hier gelassen,

Und manch Jahr ging seitdem hin.

Aus den Fenstern schöne Frauen

Sehn mir freundlich ins Gesicht,

Keine kann so frischlich schauen,

Als mein liebes Liebchen sicht.

An dem Hause poch ich bange –

Doch die Fenster stehen leer,

Ausgezogen ist sie lange,

Und es kennt mich keiner mehr.

Und ringsum ein Rufen, Handeln,

Schmucke Waren, bunter Schein,

Herrn und Damen gehn und wandeln

Zwischendurch in bunten Reihn.

Zierlich Bücken, freundlich Blicken,

Manches flücht'ge Liebeswort,

Händedrücken, heimlich Nicken –

Nimmt sie all der Strom mit fort.

Und mein Liebchen sah ich eben

Traurig in dem lust'gen Schwarm,

Und ein schöner Herr daneben

Führt sie stolz und ernst am Arm.

Doch verblaßt war Mund und Wange,

Und gebrochen war ihr Blick,

Seltsam schaut' sie stumm und lange,

Lange noch auf mich zurück. –

Und es endet Tag und Scherzen,

Durch die Gassen pfeift der Wind –

Keiner weiß, wie unsre Herzen

Tief von Schmerz zerrissen sind.

Danke im Vorraus

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Soll der Verkauf ungesunder Nahrungsmittel an Schulen verboten werden?

Guten Tag Community, ich habe in einer Woche (Donnerstag) eine Debatte als Schulaufgabe wo dieses Thema rankommt. MIr sind zu diesem Thema nur diese Argumente eingefallen, bzw die habe ich gegooglet xD

-Anzahl der übergewichtigen Leute steigert sich enorm (vor allem in den letzten 10 Jahren) (pro) -die Entscheidung liegt bei den Schülern bzw den Eltern (contra) -Diabetes, Probleme beim Stoffwechsel und Verdauung (im Extremfall) (pro) -wenn sie in der Schule nicht essen dürfen, essen sie zu Hause weiter (contra) -Energieschub für einen längeren Schultag, ja, aber nicht auf Dauer und kann dann bei größeren Mengen gefährlich werden -Schwindel, Bauchschmerzen etc. (pro) -die Lebensmittel selber sind nicht das Problem sondern die Menge die man zu sich nimmt (contra) -Schulhof, Klassenzimmer sehen sowieso schon dreckig aus, Verbot würde das Problemchen eindämmen (pro) -großer Anreiz für Schüler Süigkeiten in die Schule zu "schmuggeln" (contra)

kann mir jemand bitte noch mehr Argumente geben, weil ich selber auch gemerkt habe, dass die nicht ganz so povermäßig wirken,.... xD und könnt ihr mir vielleicht auch helfen wie man mit diesen Argumenten (oben) auch weiter also in echtes, vertiefendes Gespräch hineinkommt, da meine Argumete sehr unterschiedlich sind, und ich keine "Brücke" sozusagen zwischen denen habe. Ich wäre euch sehr dankbar für eure Antworten! Vielen Dank LG Abadidi

Essen, Deutsch, Debatte, Deutschunterricht, ungesund