Zu Viele Fehltage Ausbildung/MFA?

Hallo zusammen,

Ich mach mir zur Zeit Gedanken um meine Fehltage während meiner Ausbildung zur Mfa, es dürften nur 45 Tage EIGENTLICH sein. Leider hab ich den Überblick verloren und hab geschätzter Weise wahrscheinlich das doppelte an Fehltagen.

Ich habe nun die Sorge nicht zur Prüfung zugelassen zu werden, ich bin im 3 Lehrjahr und im Januar würden wir einen Bescheid kriegen für die Zulassung. Ich kann mich dazu entscheiden jetzt freiwillig um 6Monate zu verlängern oder laut Ärztekammer wenn ich ein gutes Zeugnis mit mind Schnitt 2,0 ablege und ein gutes Wort vom Chef bekomme könnte ich mit etwas Glück doch noch trotz der Fehltage zugelassen werden.

Ich habe 2x den Betrieb gewechselt, 1. Grund war weil die erste Praxis mich auf gut deutsch von vorne bis hinten verarscht und ausgenutzt hat und 2. Wechsel war wegen eines Umzugs. Mein Freund sagte mir, ich solle mich bei der Ärztekammer einfach nicht melden, da die Fehltage bestimmt "untergegangen" sind. Wie kriegt eigentlich die ÄK bescheid von den Fehltagen wisst ihr die genaue Vorgehensweise?

Wenn ich nicht zugelassen werde, bin ich 6Monate ungelernte mfa und aus dem Vertrag raus und muss die Prüfung im November selbst bezahlen und die jetzige Praxis MUSS mich nicht weiter für die 6 monate beschäftigen weil der Vertrag abgelaufen ist. Wenn ich aber jz freiwillig verlängere, bin ich noch für den Zeitraum im Vertrag FEST gebunden und abgesichert. Allerdings möchte ich nicht verlängern.. möchte endlich fertig werden weil ich einiges in den 3 Jahren durchmachen musste. Habe allein in diesem Jahr 2 Op's hinter mir und meine Psyche war oft am Boden zerstört (Grund für die Fehltage)

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen :(

Schule, Medizinische Fachangestellte, Ärztekammer, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Überfordert in der Ausbildung als MFA?

Ich bin 16 und ich habe vor 2 Monaten meine Ausbildung als MFA angefangen. Kürzlich wurde meine Probezeit um 1 Monat verlängert was ich sehr schade finde. Ich fühle mich zwischen 2 Stühlen: entweder irgendwie sich bessern oder abrechen und Abitur machen...

Allgemein ist in der Praxis eine für mich stressige stimmung drin weil ich mich mit den Kolleginen "nicht wohlfühle". Die Kolleginen an sich und der Arzt ist wirklich nett doch diese sind weit über mein alter, deren alter geht irgendwas zwischen von 30 bis 60 Jahren. Und das bedrückt mich auch weil ich mit keinem mich "anfreunden" und so reden kann wie ich mit meinen Freunden rede. Und das macht mir zu schaffen und das ist ein grund weshalb es stressig ist. Manchmal sind die Kolleginen so beschäftigt und ich will diese nicht stören um nach arneit zu fragen und das kam auch nicht gut an...

Vorallem bin ich auch noch die erste Auszubildende die die jemals hatten... und da kann man leicht und auch noch bei wenig personal sehr ins Auge stechen...

Die Überforderung:

Mir wurde schon im 1ten Monat das Telefon anvertraut. Persönlich fand ich das VIEL ZU FRÜH!!! Dennoch wollte ich nicht wiedersprechen... . ich hatte es wirklich nicht leicht mit dem Telefon und habe immernoch ,,riesige" probleme damit. Zumal man nicht immer versteht um wen es sich handelt da dieses Telefon keins ist wo man alles: klar, laut und deutlich versteht. Weshalb ich "immer" nochmal fragen muss. Und dies gefällt dem Arbeitgeber nicht. Ausserdem muss "immer" den Kolleginen das Telefonat übernehmen lassen wenn es ausserhalb von etwas ist das ich machen kann zB Medikamente aufschreiben. Dem Arbeitgeber hat es nicht gefallen das ich abscheinend "jedes Telefonat" weitergebe was garnicht stimmt. Selber weiss ich auch nicht was ich machen soll ausser weiterzugeben... .

Persönlich find ich das viel zu schnell viel verantwortung vorallem wegen Telefon.Die Behandlungen am Patienten stressen mich eigendlich überhaupt nicht. Ein großer Nachteil für mich ist das die Arbeitgeber und die kolleginen keine Erfahrungen mit einer Azubi haben und nicht wissen wie sie mit mir umgehen sollen.... Zwar haben die gesagt das die nicht von mir erwarten das ich die Komplette Praxis in 3 Monaten übernehme aber irgendwie kommt es mir doch so vor.....

Die Angst vor jedem Freitag:

Bisher wurde ich immer an freitagen zum chef gerufen aber nicht immer.... jeden Freitag hab ich angst davor wieder ärger zu kriegen.... dieses gefühl ist schlimm vorallem wenn dieses Gefühl der unsicherheit wieder ärger zu bekommen so gross wird das du andauernd gestresst bist und nicht ruhig arbeiten kannst... Dabei ist mir auch aufgefallen das ich auf der Arbeit kaum "wirklich" froh bin... . Bisher wurde ich 4 mal gerufen...

was könnte ich am besten machen???

Ich wurde ins Kalte Wasser geschmissen und habe probleme da raus zukommen und ich mache mir das leben selber schwer😔

Danke im vorraus

Ausbildung, Abitur, Arztpraxis, Medizinische Fachangestellte, Probezeit, überfordert, Ärztekammer, anstrengend, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Was soll ich nun tun, Chef Unterschreibt den Ausbildungs Aufhebungsvertrag (MFA) nicht ?

Hallo liebe Leute, ich hoffe ihr könnte mir weiter helfen :( und zwar folgendes, ich bin zur Zeit im 1. Lehrjahr zur MFA und da es in meinem Ausbildungsbetrieb garnicht rund lief (mobbing bis hin zur sexuellen belästigung) habe ich endlich zum Ende hin des ersten Lehrjahres eine neu Stelle gefunden, bei dieser habe ich auch schon den Vertrag Unterschrieben und am 01.08. (Heute) meinen Neuanfang gehabt . Es schien echt alles so super , der schrecken hatte endlich sein Ende, naja bis dann einer meiner neuen Arbeitskollegen bei der Ärztkammer anrief um zu erfragen wann den mein Ausbildungs Vertrag wieder zurück sei, die Kammer antworte dann das die erstmal einen Aufhebungsvertrag meiner alten Praxis bräuchten an sonsten läuft die Ausbildung nicht weiter,ja und da war dann der hacken, ich wusste leider nicht das eine normale Kündigung mit einhaltung der Kündigunfrist nicht ausreicht und als ich dann meinem alten Chef einen Aufhebungsvertrag vorgelegt habe, um ihn nachträglich zu Unterschreiben, hat er sich geweigert und mir diesen hinterher geworfen. Nun weiß ich nicht wasich tun soll , mein neuer chef steht voll und ganz hinter die Frage ist nur kann er überhaupt noch was dagegen wenn mein Chef nicht Unterschreiben möchte gibt es da andere möglichkeiten durch die Ärtzekammer? Gibt es noch einen Weg für mich ? Kann die Ärtzekammer irgentwas unternehmen die wussten ja schon Monate das ich einen Praxiswechsel vor habe? Hat vielleicht jemand die gleiche Erfahrung gemacht? Ich bin euch für jede antwort sehr dankbar, ich will nicht ohne Ausbldungsplatz darstehen habe immerhin 1 Jahr bei meinem Psycho Chef durchgehalten nur damit ich nicht ohne etwas darstehe jetzt kann doch nicht alles einfach Aufgelöst werden :( Es kann doch nicht im Interesse der Kammer sein das man am Ende ohne Ausbildung bzw ohne Job darsteht und dann villt. sogar vom Staat leben muss, irgenteinen Weg muss es doch geben? :( ich bin echt total am verzweifeln..

P.S. Ich habe meinem Alten Chef bei Abgabe meiner Kündigung aus Angst dass er mich fertig macht wenn er erfährt das ich in eine andere Praxis wechsel bzw mich dort irgenwie versucht schlecht zu machen auch gesagt, dass ich einen anderen Berufsweg einschlagen möchte, damit ich einfach stressfrei dort raus komme, ich weis nicht ob das was zur Sache macht , in meiner Kündigung stand aber nur das ich zum 31.07.16 mit Einhaltung der 4 Wochen Kündigungsfrist Kündige. Danke im Vorraus und Liebe Grüße .

Kündigung, Ausbildung, Aufhebungsvertrag, Chef, Ärztekammer
Ausbildung in der Probezeit gekündigt - kann man neue Stelle finden?

Hallo,

erstmal möchte ich meine Story erzählen:

Am 01.08. fing ich eine Ausbildung als MFA an und am Donnerstag wurde ich gekündigt mit dem Grund „mangelnder Motivation“ + weil ich 1x 20 Minuten später gekommen bin wegen Zugverspätung. (Dazu meinte er auch ich könnte mit dem Fahrrad in die Praxis fahren, wenn der Zug Verspätung hat, wo ich trotzdem nicht pünktlich angekommen wäre weil der Weg 20km entfernt ist.)

Ich muss ehrlich sagen, zufrieden war ich auch nicht wirklich in der Praxis aber wollte es halt durchhalten. Weil ich von den MFA‘s sehr ausgeschlossen wurde. Ich durfte auch bis dato nur selbstständig Urine untersuchen - alles andere war tabu. In der Schule fragte ich halt nach, was die Mädels alle schon können und die durften schon sehr vieles selbstständig machen. Bei mir hieß es „rede nicht mit den Patienten.“ oder „du weißt schon, dass du keine Patienten annehmen darfst.“ und zum Schluss sagten die MFA‘s auch ich sollte mich gar nicht hinsetzen vorne; weil die Patienten sonst denken, ich kann ihnen helfen und ich soll lieber die ganze Zeit rumstehen. (Arbeitszeit war von 7:30 - 18 Uhr) und das habe ich halt dann auch gemacht und als die Ärzte dann rauskamen haben die mich halt an der Anmeldung eher stehen gesehen obwohl da eine Schlange an Patienten war und auch freie PC‘s aber kaum habe ich da was gemacht - wurde mir mit einem frechen Ton gesagt „Nein!“, aber das hat meinen Ausbilder natürlich nicht interessiert als ich versucht hatte mit ihm darüber zu reden. Er hatte keine Zeit und hat nicht zugehört oder mich aussprechen lassen. Daraufhin habe ich meine Lehrerin angerufen und ihr das gesagt und sie meinte ich soll ein Termin beim Ausbildungsbegleitung machen, so rief ich ihn auch an, habe halt auch meine Situation geschildert und er meinte, dass ich noch zur Schule gehen kann, weil ich angemeldet bin und dass wir am Dienstag darüber reden und es noch freie Stellen gibt. Er meinte auch dass das halt ziemlich blöd ist aber dass wir das wieder gerade biegen. Was mir echt Hoffnung gemacht hat und dass die in der Schule so sehr helfen, dafür bin ich ihnen auch extrem Dankbar. Ich habe mich natürlich auch umgeschaut und jetzt an 2 Praxen beworben.

Meine Frage: wäre es halt möglich dass ich noch ab Mitte Oktober in einer anderen Praxis anfange?

Danke im Voraus.
LG

Kündigung, Schule, Medizinische Fachangestellte, Probezeit, Ärztekammer
Medikamente mit Aknebehandlung?

Liebe User*innen,

Ich bin 17 Jahre alt und habe seit mittlerweile 4 Jahren "unreine Haut". Es ist wirklich nicht so dass man auf den ersten Blick sagen würde dass ich Akne habe. Aber von allein gehen die Unreinheiten nicht weg. Deswegen war ich schon bei 3 verschieden Dermatologen die mir nicht bzw. nur vorübergehend helfen konnten. Anfangs habe ich nur so ein Gesichtswaschgel bekommen und dann das Differin-Gel welches nur kurz gewirkt hat (das war innerhalb 2 Jahren). Ich habe aber wieder letze Woche, nach einem Jahr den Versuch gemacht und bin zu einem Dermatologen gegangen, und habe im auch davon erzählt. Darauf hin verschrieb er mir das selbe Differin-Gel und weitere Salben und sogar Tabletten. Er hat nicht wirklich erklärt wie und wann ich diese anwenden soll. In der Apotheke konnte mir auch keiner helfen.

Daher meine Frage an Ärzte und Dermatologen bzw. Kosmetiker, die sich damit auskennen. Wie soll ich diese Mittel anwenden und wann: Differin-Gel, Doxycylin Genericon Tabletten, Benzaknen Salbe

Kann ich das alles kombiniert nehmen?

Ich finde es schade wie sehr man heut zu Tage von den Farmerkonzernen ausgebeutet wird, da man, wenn man hilflos ist nicht viele Alternativen hat. Vor allem kann mir niemand konkret eine Ursache für meine "Akne" sagen. (ich mach viel Sport, trinke viel Wasser, bin gesund und achte auf Hygiene, konsomiere kaum Milchprodukte oder Zucker) und ich habe schon oft bemerkt, dass die Ärzte einen nicht wirklich zuhören.

Bitte um Rat und Antwort, vor allem von jemand Professionellen,

Liebe Grüße!

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Gesundheit, Medikamente, Akne, Arztbesuch, Gesundheit und Medizin, Hautarzt, Ärztekammer, apotheker
Arzt bei der Ärztekammer melden?

Mein Sohn (13Jahre) wurde von 5 Bienen gestochen ( in Kopf und Lippe ) . Der Vorfall ereignete sich Nachmittags . Wir beobachteten das Ganze , und es ging ihm die Ganze Zeit gut . Nachts um 0:30 gingen plötzlich die Beschwerden los, Schüttelfrost, Fieber, Kopfschmerzen U ständiges Erbrechen. Es war klar , dass es sich um eine allergische Reaktion handelte. Ich habe die 116117 angerufen . Von dort rief mich ein netter Arzt zurück der mir mitteilte, dass er einen Arzt vorbeischickt, der meinem Sohn wahrscheinlich eine Cortisonspritze geben wird, da er ganz stark von einer allergischen Reaktion ausgeht. 15 min später kam kein Arzt sondern ein Anruf einer Ärztin. Ich teilte auch ihr mit, dass es meinem Sohn sehr schlecht geht . Die erste Frage : "Haben Sie ihn denn mal auf Corona getestet ?" .. Nein , hatte ich aktuell nicht.. " Geben Sie ihm Iberogast. Magen-Darm geht gerade rum"..Ich sprach sie auf die allergische Reaktion an.. Sie verneinte. Die Stiche seien schon zu lange her bis zu den ersten Symptomen. Ich solle von Magen Darm ausgehen . Was anderes als Iberogast oder Vomex würde sie ihm auch nicht geben . Sie komme nicht vorbei... Das Ende vom Lied : das Kind hat sich weiterhin übergeben. Wir waren morgens sofort beim Hausarzt ... Diagnose: allergische Reaktion. Uns wurde ein Notfallset aufgeschrieben, er muss jetzt immer Cortisontabletten mit sich führen..die Hausärztin war auch sehr überrascht, das niemand vorbeigekommen ist .. wie verhält man sich jetzt? Die Ärztin melden ?

Gesundheit und Medizin, Ärztekammer