Hallo,

Kennt sich hier jemand mit der Tierärztekammer aus? Ich denke hätte man dem Pelzigen Kerl eher geholfen, würde er jetzt noch bei mir sein. Der erste Tierarzt diagnostizierte ohne weitere Untersuchungen eine Verstopfung die er mit Paraffin lösen wollte. Der Hund konnte sich kaum auf den Beinen halten und Zitterte. Der Zustand verschlechterte sich am folgenden Tag. Anderer Arzt, andere Diagnose. Der Hund war hochgradiger Diabetiker und stand kurz vor dem Nierenversagen. Hier ist nochmal zu betonen das der erste Arzt den Hund für kerngesund hielt. Eigentlich ist es erschreckend das so etwas überhaupt passiert. Kleine Fehler verzeiht man, aber sowas? Ich will den Arzt nicht Bluten sehen, aber er soll keine weiteren Tiere mehr auf sein Gewissen schreiben, zumal ich jetzt auch immer mehr schlechtes über ihn Lese/Höre. Sich über einen Arzt zu informieren wird wohl demnächst der erste Schritt sein.. Lange Rede kurzer Sinn, kann man überhaupt eine Beschwerde bei der Tierärztekammer einreichen? Als menschlicher Patient kann man dieses Beschwerdeformular ausfüllen.;;https://www.aekno.de/downloads/aekno/beschwerdeformular.pdf Gibt es sowas nicht auch für Tiere? Ich bin für jede hilfreiche Antwort dankbar!