Also keine Rotation mehr um die eigene Achse,dann fällt ja die Zentrifugalkraft weg.

Hallo,

um die Kräfte, die im Looping wirken besser zu verstehen, habe ich mir Videos auf YouTube dazu angeguckt. Mindestens die Hälfte der Videos versuchen eine anschauliche Erklärung, warum F(G) =F(Z) im obersten Punkt des Loopings gilt, indem sie schwammig in einem Nebensatz erklären, dass es ganz logisch wäre, dass die Zentrifugalkraft in diesem Moment die Schwerkraft der Kugel vollständig kompensiert.

Ich verstehe nur nicht, wie man da ernsthaft physikalisch-anschaulich mit der Zentrifugalkraft erklären möchte, dass das gilt. Ich ging davon aus, dass die Zentrifugalkraft eine Scheinkraft sei, und nur im System der Kugel relevant wäre, deswegen ist es mir so fremd, dass da locker die Hälfte (und das beschränkt sich nicht nur auf den Fall des Loopings) mit der Zentrifugalkraft kommen.

Mir ist klar, dass die Mathematik die gleiche bleibt, ob nun Zentripetal oder Zentrifugalkraft, nur ich kann mir da einfach keinen Reim draufmachen wie man anschaulich vermitteln möchte, dass die Zentrifugalkraft eine real existierende Kraft sei, die die Kugel nach aussen drückt.

Was für mich immernoch nicht die Frage klärt, wieso im obersten Punkt F(Zentripetalkraft) = F(G) gilt.

Lieg ich im oben ausgeführten falsch?

Danke im Voraus!

Bei welchen Gelegenheiten wirken Kräfte auf mich(Schwerkraft etc.) ? Und wirkt nur die Schwerkraft z.B. beim stehen weil sonst würde ich flach auf den Boden gepresst werden?

Die Zentrifugalkraft kann ich mir super vorstellen. Wenn ich in meinem Flugzeug sitze und eine enge Kurve fliege, spüre ich eine Kraft, welche mich in den Sitz drückt und stärker wird, desto schneller ich bin / desto enger die Kurve ist.

Nun fällt es mir etwas schwerer mit der Zentripetalkraft. Diese verstehe ich leider nicht. In einem Riesenrad soll diese Kraft direkt in die Rotationsachse hineingehen. Aber diese Kraft spüre ich nicht. Ist sie gleich der Zentrifugalkraft, weswegen diese sich herauskürzt? Wie kann ich sie mir besser vorstellen und wieso kürzen sich diese Kräfte nicht im Flugzeug aus, wenn ich eine Kurve fliege?

Wenn man in Google nach den verschiedensten Formeln googelt wie zum Beispiel die Formel für die Zentrifugalkraft (F = mx(v^2:r)) oder generell wenn in irgendeiner Art und Weise der Radius r angegeben wird, in welcher Maßeinheit wird er dann angegeben? Zentimeter, Meter, Millimeter oder was anderes?

Wenn man nach Formeln sucht wird üblicherweise nicht angegeben, ob es Kilometer oder Meter sind, ob es Sekunden oder Minuten sind usw. Darauf bezieht sich meine Frage, ob es da etwas Universelles gibt.

Um es nochmal etwas verständlicher zu machen, sagen wir, ich hab einen Wert von 1447,8 Millimetern ausgerechnet, setze ich diese dann auch als Millimeter in die Rechnung ein oder schreibe ich sie vorher noch in Zentimeter (144,78cm) oder in Metern (1,4478m) um?

Hallo!

Ich meine mal davon gehört zu haben, dass versucht wurde (oder wird) mit Zentrifugen Dinge ins All zu schleudern. Also dass sich etwas sehr schnell dreht und dann mit der Energie halt in die Höhe zu schleudern. Hatte mich aber nicht weiter dazu informiert.

Gibt es dafür noch Pläne, und funktioniert das überhaupt?

Und etwas merkwürdig, aber wenn es funktioniert, würde es dann auch militärisch Sinn machen das zu nutzen?

PS: Bin ansonsten nicht so an Raumfahrt interessiert, daher sry wenn etwas falsch ist oder so.

LG Phönixstern

Guten Tag,

ich gehe in die 11. Klasse und lerne gerade Physik. Unser Thema ist Zentripetalkraft und da ich ein halbes Jahr verpasst habe, fehlt mir etwas Wissen. Unser Physiklehrer hat uns ein paar Aufgaben gegeben nur leider ohne Lösungen. Deswegen wollte ich fragen ob mir jemand beantworten könnte, ob mein Lösungsweg richtig ist.

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen:)

Sind die Bahnen so gebaut, dass man oben am Looping schwerelos ist oder ist die Zentrifugalkraft noch vorhanden, sprich man wird in den Sitz gedrückt?

Erde sehr viele kleinere Planeten entstehen?

Stimmt das die zentripetalkraft(reibungskraft) geringer ist als die zentrifugalkraft, wenn man aus der Kurve fliegt weil man zu schnell ist?

Unterschied zwischen zentripetalkraft und zentrifugalkraft.

Kann jemand diese Aufgabe lösen?

Maja und Willi sitzen wie in der Abbildung auf dem Teufelsrad. Willi sitzt 2,5 m von der Drehachse entfernt, Maja 1,0 m. Jetzt beginnt sich das Rad langsam zu drehen und wird immer schneller.

Begründen Sie, wer zuerst vom Rad rutscht, und bestimmen Sie die Winkelge-schwindigkeit, bei der das geschieht. Nehmen Sie an, dass die (Haft-) Reibungskraft bei beiden jeweils 70 % ihrer Gewichtskraft beträgt.

Übertragen Sie die beiden dargestellten Kreise ins Heft. Zeichnen Sie dort die Bahn ein, die eine bei der markierten Stelle vom Rad rutschende Person beschreibt: oben von der Scheibe aus gesehen, unten aus Sicht eines Zuschauers außerhalb des Ka-russells.

Nehmen Sie dabei zur Vereinfachung an, dass nach dem Losrutschen keine Reibungskräfte mehr wirken.

Beim Mond und Satelliten gilt ja, dass die Gravitationskraft und Zentripetalkraft gleich groß sind, weil sie sich auf einer Kreisbahn um die Erdachse bewegen. Wieso ist die Gravitationskraft und Zentripetalkraft beim Menschen aber nicht gleich groß, obwohl wir uns auch auf einer Kreisbahn um die Erdachse bewegen?

Erfährt jemand der am Äquator steht eine höhere Zentripetalkraft als jemand der unterhalb bzw. oberhalb des Äquators steht? Oder erfährt irgendetwas was auf der Erde ist eine Zentripetalkraft, da wir uns ja im Kreis drehen?

Wirkt auf den Menschen die Zentripetalkraft oder rotieren wir uns um die Erdachse aufgrund der Trägheit der Erde?

Der Mond bewegt sich ja um die Erde, aufgrund der Zentripetalkraft, die durch die Gravitationskraft verursacht wird. Deswegen wäre meine Frage, ob wir auch eine Zentripetalkraft erfahren oder wir uns wegen der Trägheit der Erdumdrehung mitbewegen?

In der Literatur meines Studiums habe ich ein Beispiel gelesen, wo es um den freien Fall am Äquator (Blick nach Osten) ging. Laut der Literatur gibt es dort eine Ableitung des fallenden Körpers nach Osten mit der Corioliskraft. Die kann ich auch herleiten und erhalte am Ende 2m*g*t*w

Was mich aber verwirrt, ist, dass der Körper angeblich trotzdem weiter südlich vom Lot aufkommt, was anscheinend mit der Zentrifugalkraft zusammenhängen soll. Das erschließt sich mir aber bis dato nicht. Hat jemand eine Aufklärung?

Guten Tag zusammen,

Wenn ich in Physik die Aufgabe habe, die Gewichtskraft eines Pollenkorns (0.01g) in einer 6cm bereiten Zentrifuge nach 10s Aktivität zu ermitteln, wäre die Formel Fzen= m x w^2 x r korrekt?
w^2 = (2pi : t)^2

Rechnung= 0.01g x (2Pi : 10s)^2 x 3cm

Fzen= 0.0118N

Fg= m x g

= 0.01g x 9.81m/s^2

Fg=0.0981N

F Real^2= Fzen^2 + Fg^2

F Real= 0.0988N

folglich wird die Gewichtskraft des Pollen um den Faktor 9,88 erhöht. (9,88g)

ist diese Rechnung korrekt? Danke im vorraus.

Halli Hallo,

Ich hätte ein paar Fragen zu der Entstehung von Ebbe und Flut.

1. Ich verstehe nicht genau welche Rolle die Zentrifugalkraft der Erde in dem ganzen Prozess spielt?

(2.) zusammenhängend zu Frage 1: wie entsteht der Flutberg auf der Mondabgewandten Seite?

3.Spielt das Gravitationsfeld der Erde auch eine Rolle?

Schon mal danke im vor raus :)

Ich habe eine Frage dazu. Es wird erklärt, dass man die Kräfte gleichsetzen kann, weil laut 1. Newton keine Gesamtkraft wirkt, wenn v=konst. Aber wo steht, das v konstant ist? Ich meine, man muss nur die ENDgescwindigkeit berechnen.

Und woher weiß man, welce Kräfte immer irgendwo wirken? Gibt es irgendwo eine Liste mit allen Kräften, und wo sie wirken?

Was ist da der Unterschied?

Ich habe eine kurze Frage zu der Kraft Fz… was passiert wenn diese beim Beispiel vom Kettenkarussell nicht da wäre? Würden die Sitze trotzdem so weit nach außen „gezogen“ werden? Oder würden sie nur von der Gewichtskraft nach unten gezogen werden?

Guten Tag,
Ich bereite aktuell einen Vortrag zu den kosmischen Geschwindigkeiten vor, dabei gilt ja folgendes:

erste kosmische Geschwindigkeit:

Zentripetalkraft (hier: Gravitationskraft) = Zentrifugalkraft

zweite kosmische Geschwindigkeit:

kinetische Energie = Bindungsenergie

aber warum wird hier anstatt der Gravitationskraft die Bindungsenergie verwendet, die Gravitationskraft wirkt ja auch auf das Objekt ein?

Das ist nur eine von vielen Fragen, die sich eigentlich alle nur damit beschäftigen, dass ich scheinbar die Schwerkraft nicht so ganz verstehe.

Wenn die Schwerkraft der Grund ist, weshalb wir von der Zentrifugalkraft nicht weggeschleudert werden, muss die Schwerkraft ja IMMENS stark sein. Wieso liegen wir dann nicht plattgedrückt am Boden? Wieso reichen ein paar Muskeln, um aufzustehen? Wieso werden meine inneren Organe nicht permanent gen Boden gedrückt? Und falls sie das werden, welche Kraft sorgt dafür, dass sie nicht alle in meine Füsse gequetscht werden, wenn ich stehe? Wenn die Schwerkraft so stark ist, müsste mein Körper durch eigentlich zerplatzen und die Überreste am Boden kleben bleiben, weil die Hülle längst nicht stark genug ist, ihre Form halten zu können?

Hey Leute,

in der Schule haben wir ein Experiment gemacht. Es gab ein Modell der Erde und indem wir ein Knopf immer mehr gedreht haben hat sich die Erde immer schneller um sich selbst gedreht. Jetzt muss ich das protokollieren aber ich weiß nicht was ich besonderes dazu sagen kann :( . Das Modell hat sich verformt war also ellipsenförmig aber wie kann ich dies erklären Bzw woran liegt es?

Viele Grüße

Warum postuliert Rutherford die Gleichung von Zentrifugalkraft und Coulombscher Anziehungskraft? Stehe hier etwas auf dem Schlauch. Bin dankbar für eure Hilfe

Ich verstehs nicht? Sie sind doch genau das Gegenteil von einander. Die eine wirkt nach innen und die andere nach außen

Also nazürluch funktioniert die Kraft auf der Erde, was ich meine ist, warum fliegen wir nicht einfach weg, weil die Erde sich ja dreht?

Hallo,

meine Frage lautet wie oben steht: Warum fliegt die Erde weg, wenn die Zentripetalkraft größer ist als die Gravitationskraft?

Die Zentripetalkraft wirkt ja nach innen, nicht nach außen. Und eigentlich ist die Zentripetalkraft ja genau die Gravitationskraft, wie könnte sie da größer sein als diese...

Oder hat das was mit der Zentrifugalkraft zu tun?

Vielen Dank im Voraus!

LG

Hey, ich habe mich gerade gefragt, warum Klamotten in der Waschmaschine immer nach außen gedrückt werden.

Kennt jemand die Antwort? Würde mich freuen :)

Hallo gutefrage-Community,

ich wollte fragen, wie hoch die Gravitation auf Höhe des ISS-Orbits noch ist. Die ISS befindet sich auf einer durchschnittlichen Höhe von ca. 400 km

Ich lese gerade ein Buch von Harald Lesch. In diesem Buch erklärt der unter anderem, wie es zu Ebbe & Flut kommt.

Hierbei sagt er, dass die Zentrifugalkraft der Erde, ausgelöst durch die Drehung, gegen die anziehungskraft des Mondes arbeitet. Im erdmittelpunkt heben sich beide Kräfte auf. Der Punkt, wo der Mond der Erde sehr nahe ist, da dominiert die schwerkraft des Mondes. Auf der anderen Seite die der Zentrifugalkraft.

Nun meine Frage: Warum heben sich diese beiden Kräfte überhaupt auf? Für mich würde es viel plausibler wirken, wenn sich beide Kräfte ergänzen. Warum kann an dem Punkt der Erde wo die anziehungskraft des Mondes hoch ist, die Zentrifugalkraft der Erde es nicht auch sein.

Wenn man in der Schwerelosikeit eine Quecksilber-Kugel schnell rotieren lassen würde, würde sich im innern ein Hohlraum bilden? Ähnlich wie bei einem Barometer oder würde die Kugel einfach eine Scheibenform annehmen?

Hallo, aufgrund von Quarantäne war ich jetzt länger nicht mehr in der Schule jetzt haben sie dort irgendwas mit Zentri pental und fugal kraft gemacht und dazu soll ich jetzt Aufgaben lösen, wäre sehr dankbar wenn mir jemand die Formeln zeigen/erklären könnte zur folgenden Aufgabe: Ein Käfer(m=1g) rotiert windgeschützt auf der Flügelspitze (r=15m) einer Windkraftanlage mit. Er muss sich mit der Kraft von 0.15 N festhalten. Bestimmen sie die Geschwindigkeit der Flügelspitzen und die Drehfrequenz der Rotorblätter. Also was die Drehfrequenz ist weiß ich aber nicht wie ich diese mit so wenig Angaben berechne. Ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand weiter helfen könnte DANKE!

Hallo liebe Leute ,

Was versteht ihr darunter:Das Auto bleibt solange auf der Straße, solange die Reibungskraft (zwischen: Autoreifen & Straße) größer ist, als die Zentrifugalkraft (die das Auto aus der Kurve schleudern will). Was bedeutet das ?

Heißt das wenn die zentrifugalkraft größer ist als die reibungskraft dann wird das Auto rausgeschleudert. Hat dieser Satz eine anderen Bedeutung?

Vielen Dank im Voraus!

Hallo,

ich wollte einmal nachfragen, ob meine Ergebnisse beziehungsweise Rechnungen zu der folgenden Aufgabe korrekt sind? Falls sich jemand auskennt und mal kurz draufgucken könnte, würde ich mich sehr freuen.

Meine Ergebnisse/Rechnungen:

Liebe Grüße

Hey! Ich wollte nach dem Unterschied der Formel für die Zentrifugalkraft und die Zentripetalkraft fragen. Ich habe gehört, dass sie komplett gleich sind nur bei einer ein Minus davor ist. Stimmt das und wenn ja bei welcher?

Danke:)

Probe in 15 cm Entf. von Drehachse

1000 Umdrehungen/ Minute

Die wievielfache g wirkt auf die Probe?

Wie berechne ich das?

Ich wollte eine Präsentation vorbereiten, jedoch habe ich nicht so die besten Physik Kenntnisse und wollte mir deshalb hier Abhilfe suchen.

Ich habe mir die Frage überlegt;

Wie schnell muss man einen 10 Kilo schwerer Wassereimer vertikal rotieren lassen, damit kein Wasser herausfließt?

ich weiß jetzt nur nicht, wie ich dies jetzt berechne, geschweige denn, das Ergebnis

Hallo. Ich habe hier eine Zeichnung, das untere ist das Sieb. Es befindet sich in einer Zentrifuge, dort wird ein Feststoff vom flüssigen getrennt. Kann mir jemand erklären wie die Flüssigkeit durch dieses Sieb durchgehen soll?? Die Schlitze gehen garnicht was nach unten durch, so sieht es jedenfalls aus?? Das „Dreieck“ was der Spalt sein soll endet nämlich vorher schon.

wie soll die Flüssigkeit da durchgehen??

Moin,

kann mir bitte jemand erklären, warum man in der Aufgabe c) im höchsten Punkt die Zentripetalkraft minus die die Gewichtskraft rechnet. Müsste man das nicht eigentlich im tiefsten Punkt machen?
Schließlich wirken im höchsten Punkt doch beide Kräfte in die gleiche Richtung?

Danke für die Hilfe!

Hi ich brauche Hilfe bei folgender Aufgabe, wäre für jede Hilfe sehr dankbar.

Die Erde bewegt sich etwa auf einer Kreisbahn um die Sonne (r = 1,5 ∙ 1011 m). a)Bestimmen Sie ihre Bahngeschwindigkeit.

b)Die Erde (rE = 6370 km) rotiert in ca. einem Tag einmal um ihre Achse. Bestimmen Sie die Geschwindigkeit eines Punktes am Äquator.

Wir sollen in der Schule einen Versuch zum Trennverfahren zentrifugieren planen und durchführen. Wir aber nicht wissen welche Suspension wir am besten nutzen und hatten nicht vor dafür eine Zentrifuge zu kaufen. Wie machen wir den Versuch am besten und wodurch ersetzen wir die Zentrifuge?

Hallo Leute,

Ich verstehe nicht ganz, wie oder was man bei diese Aufgabe berechnen soll:

Eine Ultrazentrifuge rotiert mit 100 000 Umdrehungen pro Minute. Berechnen Sie die Radien, bei denen der 500 000-fache bzw. der 10^6-fache Wert der Erdbeschleunigung erreicht wird.

Würde mich über eine Antwort freuen.

Hallo liebe Community,

ich habe folgende Aufgabestellung: Gegeben ist eine Zentrifuge mit der Frequenz 120/s und in der Zentrifuge . ist eine Öl-Wasser Emulsion. Zusätzlich ist der Durchmesser der Öltröpfchen bekannt und beträgt 2.5 µm. Das Öl hat eine Dichte von 0.921g/cm^3 und die Emulison eine Dichte von 310g/ cm^3. Zusätzlich ist der Durchmesser der Zentrifuge d1= 80 cm und des gesamten Behälters d2=310mm gegeben.( siehe Bild) Ich soll nun berechnen, in welcher Zeit die Trennung stattfindet, habe jedoch absolut keinen Ansatz, wie das stattfinden soll. Könnt ihr mir weiterhelfen?

1. Ein Fahrzeug durchfährt eine Kurve mit der konstanten Geschwindigkeit v = 90 km/h. Ein Kraftmesser, an dem eine Kugel (m = 500 g) hängt, zeigt während der Kurvenfahrt die Kraft F = 6,0 N an.

Beschreiben Sie den Vorgang im Inertialsystem und im mitrotierenden System und berechnen Sie den Kurven-radius.

So lautet die Aufgabe und meine Frage dazu ist wie man den Kurvenradius mit diesen Angaben bekommt. Braucht man die Zentripetalbeschleunigung? Weil man da ja auf den Radius kommen kann, aber wie komme ich auf die Beschleunigung, wenn überhaupt so ohne Radius? Kann mir wer Formeln geben mit denen ich was anfangen kann? Danke

Hey,

ich würde gerne wissen, wie man die Flugbahn eines Gegenstandes ausrechnen kann, wenn er aus eine Kreisbewegung losgelassen wird. Würde mich über eine schnelle Antwort freuen.

Vielen Dank im Voraus

Was ist der Unterschied zw. Radial- und Fliehkraft?

Wenn man einen Hammer wirft, wirkt ja auf der Person die ihn wirft eine Kraft, die Zentrifugalkraft. Wieso kann nur die Person die ihn wirft spüren ? Ein Außenstehender sieht ja nur das der Hammer sich auf einer Halbgeraden weiterbewegt.

Hallo zusammen!

Ich habe eben ein Video von der ISS mit dem Deutschen Astronaut Alexander Gerst gesehen. Der befindet sich ja Momentan in der Schwerelosigkeit, da die ISS sich dafür schnell genug um die Erde herum bewegt. Nun stelle ich mir die Frage: Wie könnte man einen ähnlichen Effekt auf der Erde erzielen? Dauerhaft und nicht im Rahmen eines kurzen Moments wie z.B. dem 0G Moment, den man in einem Flugzeug erzeugen kann.

Ich habe wenig Ahnung von Physik, deshalb frage ich diese Community ob folgende Idee tatsächlich funktionieren könnte:

Stellen wir uns vor ein Mensch befindet sich in einer Zentrifuge. Frage 1: Wäre es möglich diese so schnell zu drehen, dass die Erdanziehungskraft durch die Zentrifugalkraft aufgehoben wird und der Mensch, der in der sich drehenden Kapsel steht, dass Gefühl hat er stünde normal auf dem Boden obwohl er sich in diesem Moment tatsächlich waagerecht zu jenem befindet?

Wenn ja weiter wie folgt: Die Zentrifuge wird nun so nach oben justiert, dass sie sich im 45° Winkel zur Waagerechten von eben bewegt und die Drehgeschwindigkeit (möglicherweise) so angepasst wird, dass sich gefühlt für den Menschen im Inneren nichts ändert, er also dort noch immer auf seinen eigenen Beinen steht mit dem Gefühl auf festem Boden zu stehen.

Jetzt also Frage 2: Wenn nun die Drehgeschwindigkeit der Zentrifuge so reduziert wird, dass die Zentrifugalkraft minimal schwächer als die Erdanziehungskraft ist, wäre es dadurch möglich einen extrem langsamen freien Fall Richtung Boden zu simulieren? Also z.B. einen freien Fall mit vielleicht 0,01 m/s2 statt wie auf der Erde mit 9,81 m/s2?

Vielleicht ist die Fragestellung für Menschen mit ausreichender Physikkenntnis naiv und die Antwort logisch, aber ich kenne sich nicht, daher freue ich mich über jede ernst gemeinte Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

metinfan56

Wenn die Erde jetzt aufhören würde zu rotieren, dann sollte es keine zentrifugalkraft mehr geben, heißt das dann , dass man rein theoretisch schwerer sein muss weil die schwerkraft mich stärker anzieht?

Aufgabe: A) In welche Richtung zeigt die Zentrifugalkraft am Nordpol, bei 45° nördlicher Breite und am Äquator?

B) Um welchen Betrag ändert sich das Gewicht einer Person (Masse=50kg) zwischen Nordpol und Äquator?

Ich habe über Google zum Thema Zentrifugalkraft diese Formel hier gefunden: F= m* v^2/r

Nur glaube ich, dass ich damit hier nicht so richtig weiter komme. Ich habe auch so überhaupt keine "Idee" was ich mit diesen 45° aus Aufgabe A) machen muss. Bei Aufgabe B) kann ich die Formel ja dann benutzen. Nur was für Werte muss ich denn da für v^2 und r eingeben? Und warum bzw. wie findet man diese Werte speziell bei Aufgabe B) heraus?

Ich würde mich über Erklärung und Hilfe wirklich sehr freuen. (Bei Aufgabe A) gerne ein wenig ausführlicher/für ganz Blöde wie mich erklärt)

Ich danke vielmals

Bei einer Kreisbewegung gibt es scheinbar keine Radialgeschwindigkeit, aber eine Radialbeschleunigung. Wie kann das sein, schließlich ist die Beschleunigung ja die Ableitung der Geschwindigkeit.

Wäre die Geschwindigkeit =0, dann dürfe es doch auch keine Beschleunigung geben?9

Folgender Versuch : Man schwingt einen Eimer voller Wasser neben sich im Kreis, sodass das Wasser nicht ausläuft. Wieso ist das ''Schwingen'' des Wassereimer am untersten Punkten am schwierigsten, und welche Kräfte wirken abgesehen von der Erdanziehungskraft auf das Wasser (eventuell Zentrifugal/- bzw. Zentripetalkraft?)

Hallo Weis jemand von euch wie das Phänomen heißt oder wo dazu Forschungen angestellt wurde. Oder kann mir von euch bei einem Versuch weiterhelfen. Ich habe mal ein Ei in einen größeren mit Wasser gefüllten Zylinder hereingelegt. Das Ei ist auf den Grund des Zylinders gesunken. Ich habe das Wasser mit einem Stab in eine kreisende Bewegung versetzt. Das Ei ist an die Oberfläche des Wassers geschwommen. Nach dem ich aufgehört habe, dass Wasser um zu rühren und das Wasser sich beruhigt hat, ist das Ei wieder auf den Grund gesunken. Für dieses Phänomen oder ähnliche würde mich interessieren ob es hierüber Forschungen angestellt wurde. Vielen Dank im Voraus Apfelstrudel

Guten Tag Community,

ich beschäftige mich gerade mit folgender Aussage, und würde da gerne eure Meinung zu hören.

"In drehenden Karusells spürt man doch, dass man nach außen gezogen wird. Also muss es doch die Zentrifugalkraft geben."

Beste Grüße,

rudiratlos

Ich schreibe bald eine Physik-Klausur und weiß, wie ich

tan(alpha) = Zentripetalkraft/Gewichtskraft

anwende, aber ich weiß die "Theorie" davon nicht genau. Ich hoffe jemand kann mir das erklären. Vielen Dank schon mal im Voraus!

Wie erklärt man es am einfachsten? (ich mein die zentrifugalkraft ) ich brauch das für ne powerpoint

Hi, ich stelle mir vor eine Masse liegt am Rand eines sich um die Achse drehenden Kreises. Auf die Masse wirkt doch jetzt die Zentrifugal und die Zentripetalkraft. Sind diese gleich groß? Wenn ich die Bahngeschwindigkeit bzw. die Winkelgeschwindigkeit erhöhe fliegt die Masse ja iwann von der Bahn? Liegt das daran dass die Zentrifugalkraft nun größer ist???? Und spielt das Gewicht der Masse eine Rolle?

Hallo,

ich habe hier einen kleinen Text, bei dem ich einen Widerspruch klären soll.

"Für die Zentralbeschleunigung gelten zwei Gleichungen: a = v^2 / r und a = ω^2 * r Aus der ersten Beziehung folgt eine Antiproportionalität zum Bahnradius und aus der zweiten folgt eine Proportionalität. Klären Sie diesen scheinbaren Widerspruch."

Ich habe jetzt echt keine Ahnung was mit Proportionalität und Antiproportionalität gemeint ist. Und wie ich das klären soll, verstehe ich noch weniger. Könnte mir jemand es in leicht verständlichen Sätzen bitte erklären?

Hallo ihr Lieben,

wie ich bereits weiß, wirkt beim Autofahren in der Kurve die Zentrifugalkraft die einen gegen die Mittelkonsole drückt. Wirkt beim Autofahren in der Kurve aber auch die Zentripetalkraft? Wenn ja, wie wirkt diese?

Danke schonmal im Vorraus Lg, gngrblck

Ich habe heute zufälligerweise ein Video gesehen, bei dem ein LKW in einer Rechtskurve (wegen seiner zu hohen Geschwindigkeit vermute ich) auf die linke Fahrbahn in den Gegenverkehr gerast ist.

Ich habe mir das zunächst mit den wirkenden Kräften überlegt und bin dann auf Zentripetalkraft und Zentrifugalkraft gekommen.

Ich dachte mir, wenn der LKW vom Kreismittelpunkt weggedrückt wird, müsste die Ursache eigentlich sein, dass die Fliehkraft größer ist als die Zentripetalkraft. Das kann aber irgendwie nicht sein, denn in meinem Physik-Buch steht, dass diese immer gleich groß sein müssen.

Kann mir bitte jemand sagen ob meine Denkweise richtig/falsch ist, bzw. mir den Grund für die Bewegung auf die andere Fahrbahn nennen?

Vielen Dank

Kann mir vielleicht jemand erklären, wo der Unterschied zwischen den beiden Kräften liegt? Ich weiß, dass beide zu den Scheinkräften gehören, aber sie wirken doch in die gleiche Richtung, oder?

Wär echt nett, wenn ihr mir helfen könntet. Dankeschöön.

ich meine, dass obriges so ist, ist ja nciht schwer zu verstehen, aber was ist der genaue grund dafür?