Ich habe eine chronische Entzündung am Kieferknochen bin ich jetzt für den Rest meines Lebens krank?

Hey, neulich war ich nichtsahnend bei der Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt. Meine Zähne sind beschwerdefrei und sehen gesund und natürlich aus, trotz zwei Zähne die recht große Füllungen haben, deshalb hab ich nichts schlimmes geahnt. Doch dann machte der Zahnarzt ein Kältetest bei den zwei Zähnen mit den Füllungen und stellte fest, dass die Zähne kälteunempfindlich sind. Ich hatte nichts von der Kälte auf den betroffenen Zähnen gespürt. NICHTS! Im Anschluss hat er die Zähne geröngt und stellte fest, dass das Zahninnere bei beiden Zähnen tot ist und vor sich hin fault. Dabei hat sich gleichzeitig noch der Kieferknochen der die Zahnwurzel umschließt chronisch entzündet. Ich war völlig schockierd als der Arzt mir das mitteilte :( Schuld an der Entzündung war scheinbar ein Behandlungsfehler bei den beiden Füllungen, entweder wurde zu heiß gebohrt und der Zahnnerv entzündete sich aufgrund der Hitze oder durch die Undichtheit der Füllungen gelangen Bakterien (aber nicht Karies) ins Zahninnere. Der Prozess des Zähneabsterbens war schleichend und ich hatte keinerlei Schmerzen. Nur lediglich ein leichtes Ziehen. Die Konsequenz sind nun zwei Wurzelbehandlungen. Stellen diese Zähne nicht eine dauerhafte Belastung für den Körper da so wie es die ganzheitliche Zahnmedizin behauptet? Und heilt bei erfolgreicher Wurzelkanalbehandlung die chronische Pulpitis am KIeferknochen ab? Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?

Medizin, Zähne, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Wurzelkanalbehandlung, Zahnarzt, Chronisch
Entzündetes Zahnfleisch durch schlechte Kronen??

Hallo zusammen

Habe schon lange Probleme mit dem Zahnfleisch über den oberen Schneidezähnen die auch noch Überkront sind.Mein langjähriger ZA der diese Kronen einsetzte meinte das lasse sich leider nicht beheben und ich müsse damit leben und alle Paar Monate zum Reinigen kommen.Nachdem er noch 2 Zysten an den Wurzelspitzen entdeckte und diese auch selbst beseitigen wollte bin ich lieber zu Kieferchirurgen und zwar nicht zu diesem welchen mir der ZA empfohlen hat.Der Kieferchirurg ist aus allen Wolken gefallen nachdem er die Röntgenbilder sah und meinte solche schlechte Kronen habe er zuletzt an der Uni gesehen als Beispiel wie Kronen nicht sein sollen.Da meine Kronen nicht bündig mit der Zahnwurzel seien würden sich da Essensreste ablagern welche man mit herkömlichen Zähneputzen gar nicht sauberkriegen würde.Daher die Zahnfleischentzündung!!! Und ich soll nach dem die Zysten entfernt werden und das Zahnfleisch und Kieferknochen etwas abheilt also ca.3 bis 6 Monate mir überlegen neue Kronen einzusetzen.Der Kieferchirurg machte dann die Zysten weg und seitdem ist mein Zahnfleisch etwas zurückgegangen so das ich nun eine Lücke zwischen den beiden Schneidezähnen im oberen Bereich habe. Kieferchirurg meint das komme von der Zahnfleischentzündung.Bilder habe ich beigefügt aber weiter unten.Was denkt Ihr hat der Kieferchirurg Recht sind die Kronen wirklich so schlecht?Bitte nur ernste Antworten.Vielen Dank.LG lnflckg

Gesundheit, Zähne, Gesundheit und Medizin, Zahnfleisch, Zahnkrone
Permanenter Zahnarzt Wechsel, jetzt absolut kein vertrauen mehr?

Halli Hallo,
ist es üblich das Zahnärzte manchmal ziemlich aufdringlich sein können und einem immer was andrehen wollen? Vor der Behandlung super nett sind aber sobald man was im Laufe der Zeit abwimmelt, man dann total grob vom Hocker gestampft wird -ihr wisst was ich meine? Ich war seit meiner Kindheit bei diversen Zahnärzten. Als Kind habe ich eine unangenehme Erfahrung erlebt der Zahnarzt roch nach Bier und hat immer daneben gebohrt und mein Zahnfleisch verletzt. Mit 19 hatte ich ein mini Loch in einem Backenzahn. Die Füllung kostete mich 90€. Danach tat mein Zahn höllisch weh, in den zwei Jahren war ich mehrmals bei diesem Zahnarzt der sich immer wieder was einfiel um ja nicht meine bezahlte Füllung wieder öffnen zu müssen. Bsp. Füllung zu hoch, deswegen tuts weh abgeschliffen und Tschüss, oder sie knirschen deswegen die schmerzen, oder meine Weisheitszähne die eig. gerade und viel Platz hatten, seien schuld. Beim letzten Besuch schrie mich der Zahnarzt so übel an, weil ich wegen den höllischen schmerzen mit eingenommener morgendlicher Schmerztablette am Nachmittag zu ihm kam. „Er schrie und stampfe mich vom Ding runter, dass ich nie wieder zu kommen brauch!“ Beim nächsten Zahnarzt wurde festgestellt das ich eine Wurzelentzündung habe die bis in den Kiefer geht. Antibiotika und Wurzelbehandlung waren die Folge. Er war super nett, doch beim Dritten Termin wollte er mir was andrehen, iwas das 70€ kosten würde und das die Wurzeln besser schützen würde. Ich verneinte und begründete damit das ich Auszubildende bin und nicht so viel Geld habe. Auch er wurde so komisch und stampfte mich grob vom Stuhl. Erzählte während der Behandlung zu seiner Helferin, wie teuer doch alles wäre, was er alles für Kosten hätte in seiner Praxis usw. 🙄 Die dritte Zahnärztin war anfänglich auch netter wollte aber unnötig etwas an mir machen. JETZT folgendes Problem. Meine Füllung von dem einen Zahn ist weg und ich habe seit Monaten ein riesiges Loch, man sieht sogar die rosanen Wurzeln, ich traue mich aber nicht zum Zahnarzt. Ich hoffe er fällt von allein ab. Meine Frage ist, sind denn alle ZA so unfreundlich sobald man nix zusätzlich zahlen will oder Mehrkosten entstehen? Kann mein toter Zahn der zwei Wurzelbehandlungen hatte von alleine abfallen? Muss das Loch dann genäht werden oder kann ich die Blutung mit Druckkompressen stillen.

Bild zum Beitrag
Zähne, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Patient, Wurzel, Zahnarzt
Falscher Biss und Schmerzen durch Aufbissschiene?

Hallo, ich bin seit fast 7 Jahren in Kieferorthopädischer Behandlung, angefangen hat es mit einer festen Zahnspange, gefolgt von einer Lisen Zahnspange und der Entfernung der Weisheitszähne. Nach der Entfernung der Weisheitszähne habe ich starke Schmerzen im Kiefer mit Knacken/Knirschen beim öffnen des Mundes und beim Essen. Deswegen habe ich vor 3 Jahren eine speziell angefertigte Aufbisschiene bekommen (Kosten 1400€), dadurch ist das Knacken etwas weniger geworden und die Schmerzen im Kiefer auch, habe die Schiene ja auch immer 24 Stunden getragen, nach Absprache mit dem Kieferorthopäden. Nun ist das Problem das mein Biss dadurch komplett falsch ist, die Zähne kommen bis auf die Schneidezähne nicht mehr aufeinander auf und normales kauen funktioniert gar nicht mehr. Ich soll meine Schiene nach und nach immer ein paar Stunden rauslassen, damit ich die bald ganz weglassen kann. Wenn ich die Schiene rauslasse, dann reiben meine Schneidezähne immer aufeinander was zur Folge hat das die Zähne danach weh tun. Und meine Muskulatur ist dann total verspannt weil ich versuche das sich die Schneidezähne nicht berühren. Ich habe zudem einen viel zu kleinen Unterkiefer, weswegen noch Zähne gezogen werden sollen und ich dann wieder eine Feste Zahnspange bekommen soll, was ich auch gerne möchte damit ich endlich wieder einen normalen Biss bekomme. Mein Kieferorthopäde hält mich einfach nur noch hin und kassiert sein Geld. Der sagt einfach nur das ich mich nicht so anstellen soll usw. und zögert die nachfolgende Behandlung einfach weiter raus. Ich war schon bei mehreren Kieferorthopäden um deren Meinung dazu zu hören, aber die wollen eine angefangene Behandlung nicht übernehmen. Habt ihr irgendwelche Tipps was ich tun kann damit endlich die weitere Behandlung statt finden kann? Danke im Voraus für eure Hilfe

Medizin, Gesundheit, Therapie, Schmerzen, Zähne, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Heilung, Kieferorthopäde, Zahnarzt, Zahnspange, Aufbissschiene, unterkiefer
Zahnproblem. Provisorische Brücke lässt sich nicht mehr lösen?

Habe vor ca. 2 Monaten meine Brücke provisorisch eingesetzt bekommen. Laut dem Zahnarzt wollte man dies erst nur provisorisch machen da sich das Zahnfleisch durch die noch heilende Wunde möglicherweise verändern wird und die Brücke später dann den Gegebenheiten entsprechend noch nachgearbeitet werden könne damit sie wirklich gut sitzt.

Hatte nach einem Monat den ersten Termin an dem die Brücke eigentlich herausgenommen, nachgearbeitet und dann fest einzementiert werden sollte. Brücke saß fest. Keine Möglichkeit sie zu lösen. Laut Arzt hätte sie sich zwar hinten schon ein wenig gelöst, vorne sitzt sie bombenfest. Keine Chance.

Einen Monat später der nächste Termin und das gleiche Spiel: Brücke ist nicht zu lösen. Arzt sagt, man könne nun die Brücke durch einen kleinen Schnitt lösen, dadurch würde die Brücke aber kaputt gemacht werden. Nächster Schritt wäre dann, dass die beschädigte Brücke ins Labor gebracht, repariert und dann endgültig eingesetzt wird.

Wir verblieben so, dass ich in zwei Wochen nochmal einen Termin haben und versuchen die Brücke ohne Beschädigung herauszubekommen.

Mein Problem 1: Da sich die Brücke von einer Seite her schon löst habe ich Bedenken ob sich durch den Freiraum in der Zeit nicht die beschliffenen Nachbarzänhne in Mitleidenschaft gezogen werden.

Problem 2: in 4 Wochen werden ich für ein halbes Jahr 600 km entfernt im Job sein. Ich kann also nicht mal kurz den Zahnarzt aufsuchen. Bin in der laufenden Behandlung aber natürlich an ihn gebunden.

Problem 3: Wenn sich in zwei Wochen die Brücke wieder nicht lösen lässt, was soll ich machen? Brücke wurde teuer bezahlt, hat sie noch die Haltbarkeit wenn sie kaputt gemacht und dann im Labor wieder geflickt wird?

Wie sieht es mit meiner Garantie aus wenn ich zustimme die Brücke kaputt zu machen um sie zu lösen?

Was soll ich tun?

Medizin, Gesundheit, Zähne, Zahnmedizin, Gebiss

Meistgelesene Beiträge zum Thema Zähne