Zähne nach Zahnspange wieder schräg, was soll ich tun?

Hallo!

Ich hatte von Februar 2014 bis Oktober 2015 eine feste Zahnspange. Nachdem ich diese rausbekommen habe war ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Danach habe ich noch eine lose Spange für die Nacht bekommen und die auch Anfangs regelmäßig getragen. Jetzt muss ich aber leider zugeben dass es gegen Ende letzten Jahres bzw Anfang dieses Jahres eine Phase von ein paar Wochen gab in der ich die Spange total unregelmäßig getragen habe, manchmal mehrere Tage hintereinander nicht. Anfangs war es immer so dass sich, wenn ich die Zahnspange eine Nacht nicht getragen habe, der linke Zahn neben meinen mittleren Schneidezähnen so ein bisschen nach vorne geschoben hat aber sobald ich die Spange wieder getragen habe hat er sich zurück geschoben. Tja und seit Anfang dieses Jahres lässt sich der Zahn nicht mehr zurück verschieben und ist jetzt schräg und steht voll vor. Seit ein paar Wochen verschieben sich auch jetzt die anderen vorderen Zähne und ich hab das Gefühl sie werden wieder genauso wie damals bevor ich eine Zahnspange hatte. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich trau mich nicht wieder zum Kieferorthopäde zu gehen weil ich eigentlich eh nicht mehr gehen muss und ich bin ja auch irgendwie selber Schuld und nochmal eine Zahnspange können die mir doch eh nicht reinmachen oder? Das kostet ja auch. Kann mir jemand einen Tipp geben was ich machen soll? Weiß jemand inwiefern der Kieferorthopäde mir da helfen könnte bzw ob er mir überhaupt helfen kann? Bin übrigens 17 und werde im Dezember 18, falls das eine Rolle spielt. Danke schonmal für die Hilfe, Lg

Zähne, Zahnarzt, Zahnspange
Wurzelspitzenresektion ja oder nein- ist diese sehr schmerzhaft - und werden auf Antrag die Kosten von der gesetzlichen Kasse übernommen?

Ich hatte vor 4 Jahren eine Wurzelbehandlung und der Zahn wurde überkront. Leider hat sich nun im Wurzelspitzenbereich eneut eine schmerzhafte Endzündung entwickelt. Der Zahnarzt hat zu einer Wurzelspitzenresektion geraten, da der Zahn ansonsten noch o.k.

Heute war ich beim Kieferchirurgen und dieser hat sich kurz alles angeschaut. Er hat auch auf die etwas verhärtete Schwellung im Kieferknochenbereich gedrückt, danach hatte ich wieder stärkere Schmerzen (nehme noch Clinda-Saar zur Behebung der Entzündung) Desweiteren teilte er mir mit, das ca. 170 € zu zahlen sind. Ich bin aus allen Wolken gefallen, da ich damit nicht gerechnet habe. Als chronisch Kranke bin ich von der Zuzahlung berfreit Ich bekomme nur eine kleine Erwerbsminderungsrente und kann diese Kosten einfach nicht stemmen.

Werden die Kosten wirklich nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen oder kann man vielleicht einen Antrag auf Kostenübernahme stellen? Alles anderen Zähne sind völlig in Ordnung - nur der Zahn im unteren Bereich(angeblich Zahn 46) ärgert mich.

Desweiteren werde ich immer ängstlicher, wenn ich an diese Behandlung denke. Ich bin hochgradiger Allergiker und habe nun Angst, dass es hier zu komplikationen kommen könnte. Was ist die bessere Entscheidung -Spitzenrektion und Zahn erhalten oder doch gleich ziehen lassen? Werden die Schmerzen danach sehr heftig oder halten sich in Grenzen und und und...

Danke für Informationen.

Zähne, Zahnarzt, Kieferchirurg, Wurzelspitzenresektion
Wie verläuft ein Schleiftrauma?

Guten Abend ihr Lieben,

ich versuche mal kurz zusammen zu fassen:
Im Februar wurden 5 Zähne geschliffen (rechts oben 2, rechts unten -die letzten jeweils- und links unten 2 die nun als Eckpfeiler für eine Brücke fungieren)
Seitdem war es ein starkes auf und ab.
Eigentlich nehme ich seitdem auch Ibuprofen - nicht weil ich möchte, sondern weil es nicht anders geht.
Allerdings mal mehr und mal weniger.
Es ist so ein reißen und beißen was aber wandert.....links allerdings auch von der Brücke über den Kiefermuskel und dann reißt und beißt es oben (obwohl dort nichts gemacht wurde)
Wir haben erstmal Physio gemacht und Wärme und hofften also alles beruhigt sich.
Es ist auch mal mehr stark und mal weniger.
Manchmal zieht der Hals seitlich mit, manchmal nicht...

Nun kam letzte Woche Montag der Hauptgewinn: unerträgliche Schmerzen der Rechen Gesichtshälfte (ich konnte weder mein Auge schmerzfrei bewegen noch meine Nase....mein Wangenknochen vorne hat sich so schmerzhaft angefühlt das ich dachte er explodiert). Also Zahnarzt...Röntgenbild und es sieht wunderschön aus - rein gar nichts zu sehen.
Da wir aber unsicher den beiden rechts oben gegenüberstanden haben wir die Kronen nur provisorisch "gekleb. Also runter und Wurzelbehandlung bei dem, der beim schleifen der Krone um Druck zu nehmen direkt ins Auge zog.....
Ich kam zu Hause an und hatte den gleichen Schmerz wie vorher....gegen den auch nichts half....dann wurde noch eine WB bei dem letzten oben gemacht und tadaaaa - der extremste Schmerz war weg.

Nun nehme ich aber auch wieder das reißen und beißen der anderen Kieferbereiche wahr.
Es war schon so das der Schmerz rechts oben schon am fiesesten war über die Zeit....aber ich habe nun Angst das ich wieder aufwache und mir vor lauter Schmerzen der Kopf explodiert.... -.-

Röntgenbild ist (auch bei denen rechts) super gewesen, es ist rein gar nichts zu sehen.

Die Zähne waren vorher schon sehr empfindlich, aber an allen Zähnen ein Schleiftrauma? Ich meine, links oben wurde ja auch gar nichts gemacht und macht die gleichen Schmerzen.....

Kennt jemand den Verlauf eines Schleiftraumas?

Zähne, Dental, Wurzelkanalbehandlung, Zahnarzt
Unterkiefervorverlagerungs Op schwere Entscheidung?

Hi. Mein unterkiefer steht zu weit hinten und soll am besten durch eine unterkiefervorverlagerung nach vorne geholt werden. Ich werde bald 23 Jahre und zwischen meinem oberkiefer und unterkiefer ist ein Abstand von 1 cm. Ich hatte früher eine lose zahnspange die ich als Jugendliche aber nicht regelmäßig getragen habe. Und jetzt hab ich das Problem.

Laut meinem kieferorthopäden soll bei mir mein gaumen geweitet werden und vier zähne gezogen werden, weil mein kiefer zu klein ist und ich besonders unten auch einen engstand habe. Dadurch komme ich mit zahnseide nicht gut in die zwischenräume und hab zahnfleischentzündungen. Jetzt zum Beispiel auch. Dann sollte ich eine feste zahnspange bekommen und nächstes Jahr eine unterkiefervorverlagerung op machen.

Ich hatte auch schon ein Gespräch bei der Klinik bei der die op gemacht werden würde. Der hat mir dann aber auch gesagt, was passieren könnte bei der Op. Es kann ein nerv kaputt gehen, es können für immer Taubheiten bleiben, etc.

Ich möchte es wohl machen aber ich habe richtig angst, dass irgendwas bei der Op schief läuft. Und die wochen danach sind bestimmt richtig hart.

Entweder mache ich die op und wenn etwas schief läuft kann ich es nicht mehr rückgängig machen und muss damit mein leben lang leben. Oder ich mache die op nicht und kann eventuell kiefergelenkschmerzen bekommen und mir könnten früher die zähne ausfallen.

Andere Alternative ist nur 4 zähne zu ziehen, feste zahnspange tragen und dadurch den engstand wegzubekommen. Dann hätte ich einen Abstand zwischen Ober- und unterkiefer von 8mm.

Wie würdet ihr euch entscheiden? Hat jemand schonmal so eine op gehabt?

Zähne, Gesundheit und Medizin, Operation

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