Ist meine Mutter toxisch?

Ich bin 15, und hab schon länger das Gefühl, dass meine Mutter irgendwie das ist, was manche Leute "toxisch" nennen würden. Bin mir aber nicht sicher, deshalb wollte ich mir mal ein paar Meinungen anhören.

Also, erstens einmal kontrolliert sie jeden Tag mein Handy und meinen Laptop. Sie hat zwar schon zwei Apps zur Überwachung raufgeladen (Life360 und Familylink), meine Bildschirmzeit auf 1 Stunde pro Tag gestellt und Zugang zu allen meinen Konten , aber trotzdem schnüffelt sie jeden Abend in meinen Geräten. Ich darf mir kein Social Media herunterladen (ist mir eigentlich auch egal), nicht einmal WhatsApp (laut ihr zu unsicher) sondern nur Telegram & Signal. Das ich damit aus Klassengruppen & Co komplett ausgeschlossen bin, ist logisch. Sie kontrolliert sogar mein Spotify und verbietet mir allen Ernstes, bestimmte Musik zu hören.

Dann wäre da noch die tägliche Zimmerkontrolle, also sie schaut einmal morgens in abends mein Zimmer durch, öffnet alle meine Schränke und durchsucht jeden Winkel. Wenn einmal etwas nicht so ist wie sie es haben will, bekomme ich Handyverbot, einen Haufen Hausarbeit oder sie nimmt mir meine Zimmertüre weg.

Feiern gehen durfte ich bis jetzt genau einmal, und zwar an dem 15. Geburstag meiner besten Freundin. Da musste ich aber schon um halb 11 wieder zu Hause sein (die Party ging um 9 los). Ansonsten darf ich mich nur selten mit Freunden treffen, und wenn dann nur zum Sport oder zum Spazierengehen.

Das schlimmste meiner Meinung nach ist aber die Sache mit der "Miete": Ich habe im Sommer angefangen neben der Schule zu arbeiten und seitdem will meine Mutter jeden Monat 90€ von meinem Lohn als Ausgleich dafür dass wir weniger Wohnbeihilfe bekommen. Ich finde das einfach nur unfair, denn ich verdiene ca. 200 im Monat und soll davon meinen Führerschein bezahlen.

Derzeit bin ich für zwei Wochen bei meinem Vater, und ich hab ehrlich gesagt kein gutes Gefühl, wenn ich daran denke, dass ich wieder zu meiner Mutter zurückmuss. Bei ihm zu wohnen geht leider nicht, da er einen Vollzeitjob hat und mit meiner demenzkranken Oma zusammenwohnt.

Reagiere ich einfach nur über? Oder ist meine Mutter tatsächlich toxisch?
Danke für die Antworten schonmal.

Mutter, Vater, Eltern, Familienprobleme, Streit
Ist der Bruch zwischen Kind und Eltern für immer? Wird mein Kind jemals wieder mit mir Kontakt aufnehmen oder bin ich ihm egal?

Guten Morgen Gutefrage Community,

Ich kann nicht schlafen, weil ich an meinen Sohn denken muss.....

Mein Kind ist vor 2 Jahren (da war er 18) ausgezogen. Wir hatten immer ein enges Verhältnis miteinander, so ab 15-16 Jahren änderte sich das aber leider. Die Zeit vor seinem Auszug bestand nur noch aus Aggressionen, Wut, Streit. Wir hatten zuletzt ernsthafte Angst vor ihm. Ich habe mich Hilfesuchend an das Jugendamt gewendet, wir bekamen eine ganz tolle Familienhilfe, die den Umgang mit meinem Sohn sofort drauf hatte, aber mich genauso (alles auf höflicher Ebene) zurecht wies, wenn im Gespräch meine Emotionen überhand nahmen und ich falsch handelte.

Trotz Hilfe, leider zog mein Sohn aus, auf eigenen Wunsch in ein betreutes Heim.

In der Zwischenzeit habe ich versucht Kontakt zu ihm aufzunehmen, aber er lehnt mich ab. Es bedrückt mich extrem, dass wir als Familie kein Kontakt mehr miteinander haben. Es macht mich unendlich traurig, wie glücklich wir mal waren, und wie wir auseinander zerbrachen.

Er wollte schon immer selbstständig sein, frei entscheiden über sein Leben, ohne häusliche Regeln zu beachten.

Ich frage mich so oft, ob er an mich denkt, was er von mir denkt. Denn ich denke täglich an ihn. Mein Kind hat mir das Herz aus der Brust gerissen, als er sich von mir abwandte und von unserem Zuhause auszog.

Wenn Kinder mit ihren Eltern oder einem Elternteil abbrechen, ist der Bruch für immer? Ist Blut doch nicht dicker als Wasser? Oder wenn sie viel erwachsener werden, eines Tages, kommen sie wieder?

Er will kein Kontakt, aber er weiß, er kann jederzeit heim kommen, jederzeit Hilfe in Anspruch nehmen, er ist jederzeit willkommen, aber er will nicht. Mein "neuer" Sohn, ich weiß absolut nicht mehr, wie er charakterlich sich entwickelt hat, wie ich mit ihm umgehen würde, sollten wir uns zufällig mal über den Weg laufen...

Ist der Kontaktabbruch zwischen Kind und Eltern für immer?

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Soll ich das Jugendamt einschalten?

Hey ihr Lieben😊

Ich habe eine Frage wo ich mir ein bisschen unsicher bin wie ich damit umgehen soll. Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus mit ganz vielen Wohnungen und haben halt gefühlt ständig neue Nachbarn. Seit fünf Wochen wohnt eine alleinerziehende Frau mit ihrer 6 Jährigen Tochter zwei Wohnungen neben uns. Die Frau ist selber noch ziemlich jung also ich würde mal schätzen vielleicht so 25.

Mir ist jetzt schon öfters aufgefallen das sie abends nicht zuhause ist und ihre Tochter alleine lässt besonders am Wochenende. Ich weiß das so dann nicht bei der Arbeit ist weil sie in dem Supermarkt arbeitet wo ich immer einkaufe und sie da tagsüber halt manchmal sehe. Heute morgen hat die Kleine dann bei uns geklingelt und mich gefragt ob ich ihr helfen kann das Müsli aus dem Schrank zu holen weil das zu hoch für sie ist😬 Ich hab ihr dann Frühstück gemacht und sie dann gefragt ob das normal ist das sie morgens alleine ist und sie meinte das das halt oft vorkommt…

Wenn ich eine 6 Jährige Tochter hätte würde ich sie niemals länger als ein paar Minuten komplett alleine lassen und besonders nicht über Nacht und dann morgens immer noch nicht da sein. Deshalb frage ich mich halt ob ich mal das Jugendamt kontaktieren sollte? Ich will halt auch kein Stress mit unseren Nachbarn anfangen aber mache mir halt schon mega Sorgen um die Kleine😕 Was meint ihr dazu?

Würde mich über eure Gedanken dazu freuen🫶🏼

Liebe Grüße, Fendi🥰

Ja schalte das Jugendamt ein 88%
Nein das wär übertrieben 13%
Kinder, Mutter, Wohnung, Sorgerecht, Baby, Kleinkind, Vater, Eltern, Psychologie, Babysitter, Fürsorge, Jugend, Jugendamt, Kindheit, Mama, Nachbarn, Nachbarschaft, Papa
Warum behandelt mein Vater mich so?

Nach den Ferien ging ich in die Berufsschule.

In dieser Zeit ist mein Cousin mit dem Fahrrad verunglücht.
Er hatte aber Glück und wurde "nur" schwer verletzt.

Kurz darauf ist mein Onkel ( der Bruder von meinen Vater) tödlich verunglückt

Dann machte ich einen Förderlehrgang

Aber das Arbeitsamt sagte mir, dass ich keine Ausbildung machen kann und ich musste in einer Behindertenwerkstätte anfangen zu arbeiten.

Ich habe mir mal mit Absicht kochendheißes Wasser über meine Hand geschüttet.

Ich habe mich geritzt.

Ich habe auch schon mal ganz viele Medikamente genommen, leider würde es mir nur schlecht.

Ich müsste jeden Sonntag Kuchen von meiner Oma und meiner Tante Essen.

Wenn ich keinen Kuchen essen wolle, drohte mir mein Vater dass ich kein Geld mehr von meiner Oma und meiner Tante bekomme.

Mein Vater hat mir und meiner Mutter damals nur Vorwürfe gemacht.

Ich und meine Mutter wäre an Allem schuld, ich würde der ganzen Familie nur Schande bringen.

Mein Vater hat mal zu mir gesagt, er wäre froh wenn ich vor im sterben würde.

Mein Mutter hat mal zu mir gesagt, ich soll mir einen Strick nehmen und mich aufhängen, dann hätte sie wenigstens ihre Ruhe von mir.

Mein Vater hat mal zu mir gesagt, wenn ich zu Oma gehe und sie fliegt hin und sie stirbt, dann bin ich schuld, dann macht er mir mein Leben lang nur Vorwürfe.

Mein Vater hat mal zu mir gesagt, wenn Hitler noch leben würde, hätte er alle behinderten Menschen umgebracht.

Mein Vater hat mal zu mir gesagt, wenn ich bei der Oma aufgewachsen wäre, dann wäre aus mir was geworden, die hätte mich schon solange geprügelt bis ich was gelernt hätte.

Warum behandelt mein Vater mich so

Mutter, Vater, Gewalt
Kurz vor dem Auszug, aber Mutter will mich nicht gehen lassen. Was tun (M23)?

Guten Tag,

kurz zu mir. Ich bin männlich und 23 Jahre alt. Ich wohne in einer Wohnung mit meiner Mutter und mein Vater wohnt alleine in einem Apartment. Nun ist seit sehr vielen Jahren in meiner Familie, die nur aus uns drei besteht, sehr viel Streit. Eigentlich fast täglich. Das führte letztendlich zum Auszug von meinem Vater vor zehn Jahren. Die ganze Situation belastet mich schon immer sehr, ich war von früh an eine Art Mediator zwischen meinen beiden Eltern und versuchte im Streitfall trotzdem, dass wir irgendwie klar gekommen sind. Des Öfteren waren wir im Urlaub und einer meiner beiden Elter ist aufgrund von dem Streit weggegangen und ich hatte es als Aufgabe gesehen zwischen den beiden hin- und herzulaufen um trotzdem eine Unternehmung zustande zu bekommen.

Ich habe viel gezockt, hatte wenig Freunde, wurde dick und wurde in der Schule lange Zeit gemobbt. Irgendwann mit 19 Jahre änderte ich alles ein bisschen, ich baute mir ein soziales Netz auf, machte viel Sport und stehe eigentlich aktuell ganz gut im Leben da, habe sogar eine tolle Freundin und habe letztens meinen Bachelor abgeschlossen.

Trotzdem leide ich immer noch sehr unter der Streitereien. Ich will einfach eine funktionierende Familie haben, aber irgendwie wird mir das verwehrt. Beide Elter heulen sich bei mir über den jeweils anderen aus. Zusätzlich ist meine Mutter sehr besitzergreifend, hat wenig Freunde und macht mir täglich starke Vorwürfe, dass ich sie im Stich lasse und meine Familie enttäusche, wenn ich dauernd mit Freunden unterwegs bin. Den Umzug findet sie sollte ich irgendwann in der Zukunft machen.

Nun hat sich durch Erbe die Möglichkeit eröffnet, dass ich in eine Wohnung in unserem Haus ziehe. Ich habe die Gelegenheit genutzt um Möbel zu kaufen und diese aufzubauen. Mittlerweile ist die Wohnung einzugsbereit. Aber genau jetzt verlässt mich die Kraft der letzten Schritt zu tun. Ich habe ein sehr schlechtes Gewissen meine Mutter alleine zu lassen und dadurch vielleicht meine Familie komplett zu zerreißen. Natürlich weiß ich, dass ich irgendwann ausziehen muss. Das macht mir das ganze aber nicht leichter.

Eigentlich wollte ich im Dezember letzten Jahres ausziehen und mittlerweile ist es Januar und mir geht es psychisch sehr schlecht. Ich habe einen Therapeuten, aber natürlich sehe ich den auch nur einmal in der Woche.

Habt ihr irgendwelche Ideen oder Gedanken zu dem Ganzen?

Vielen Dank

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Meine Familie macht mich andauernd runter und sich über mich lustig?

Hey,

Es geht nun schon seit längerer Zeit so, dass sich meine Familie (vor allem mein älterer Bruder und mein Vater, meine Mutter hält sich da eher raus) über mich (w, 13) lustig machen. Und so langsam kann ich das alles einfach nicht mehr. Ich habe nun schon so oft wegen ihnen geweint.

Heute allerdings war es besonders schlimm. Ich habe in den Ferien eine Zeit lang bei einer Freundin geschlafen. Und bei ihr war einfach alles so perfekt. Ihre Eltern waren total lieb und alles, sodass ich merkte, dass das bei uns überhaupt nicht normal ist... Schon von dem Moment an, als ich wieder nach Hause kam, fing es an. Das gesamte Abendessen lang machten sie Witze über mich. Über meine Zahnspange, zu jeder meiner Bewegungen, ließen sie irgendeinen blöden Kommentar ab. Und immer, wenn ich etwas zurück sage, werde ich direkt angemeckert.

Deswegen ignorierte ich sie einfach, aber ich merkte, dass ich gleich anfangen musste, zu weinen. Irgendwann hielt ich es dann einfach nicht mehr raus und rannte weinend in mein Zimmer. Hinter mir hörte ich Sprüche, ich sollte mich doch nicht so haben... Später kam dann noch mein Bruder an meine Zimmertür und sagte einfach nur sorry... Meine Mutter kam dann noch kurz darauf und ich erzählte ihr alles. Sie meinte zwar, sie würde sich darum kümmern, dass es besser wird, aber ich weiß jetzt schon, dass dies nicht der Fall sein wird.

Und dann beschweren sie sich auch noch, dass ich so wenig Zeit mit ihnen verbringe!! Aber wenn ich es mache, läuft es immer so ab, IMMER! Bei meiner Freundin ging es mir einfach viel besser. Und das alles macht mich einfach nur noch kaputt.

Was kann ich tun?

Tut mir übrigens leid, dass der Text etwas komisch klingt, allerdings kann ich gerade einfach nicht so klar denken 😕

Mutter, Familie, Angst, Mädchen, traurig, Vater, Bruder, Freundin, Streit, weinen, ausgeschlossen, lustig-machen
normal oder unnormal?

12.26.23 um 9:25

hallo. ich wollte euch einfach nur mal meine Geschichte erzählen

ich bin ein kleines Mädchen (11 jahre) mit mehr verstand als andere in mein alter.

ich will euch nur mal erzählen was bei mir so los ist.

es fing an an als ich 5-6 jahre alt war ich war immer ein oma Kind und habe meine Oma mehr als meine Mutter geliebt zu mein vater komm ich jetzt schon mal . Er war nie da er hatte mich verlassen als meine Mutter schwanger mit mir war. Aufjedenfall hab ich meine oma mehr als meine Mutter geliebt. Warum?
meine oma war wie eine Mutter für mich sie hatte Krebs und ich war immer an ihrer Seite ich wollte sie nie verlassen sie hat das Krebs auch gott sei dank überlebt aber komm wir zu der Frage Warum liebe ich meine Oma mehr und wieso ist sie wie eine Mutter für mich gewesen. Ich hab nie richtige Liebe von meiner Mutter bekommen sondern nur mein kleiner bruder. Er ist 10 jahre alt und sein Name war Ahmad bei meiner Mutter zählte immer nur er Hauptsache ahmad war glücklich ich will ja nicht sagen das meine Mutter mich nie geliebt hatte an manchen Tagen war ich ihr schon irgendwie wichtig aber trotzdem hat sie immer mein bruder geglaubt obwohl er in denn meisten Sachen gelogen hat und ich jedesmal Schläge Oder einfach nur Ärger bekommen hab wegen ihn. Er hat als er 7 war meine beiden Hamster ungebraucht (Genick gebrochen) nur weil das 2 Mädchen waren . Seit dem hasste ich ihn mehr als jeden anderen Menschen auf dieser Erde er ist ein Monster in mein Augen ein tierhasser wir haben auch 2 Katzen zurzeit und er schlägt immer denn einen Kater ihr müsst verstehen der Kater ist 2 Wochen und will immer Aufmerksamkeit und will mit Ahmad spielen aber ahmad schlägt ihn immer und immer wieder. So komm wir zu meiner Mutter. Ich kann eigentlich nicht viel gutes über sie sagen. Ja ich liebe sie zwar ich würde sterben für sie aber sie ist nicht viel besser als mein Bruder. Sie kam mal Stock besoffen Nachhause und ich war da bei meine Oma und dann kam sie zu meiner oma und sie Haben plötzlich gestritten. Dann hat meine Mutter aus wut also wir hatten ja Hasen und babyhasen sie hat dann alle babyhasen ins Wasser gepackt damit sie ertrinken konnten. Selbst das hab ich verziehen weil sie meine Mutter ist und ich dachte sie wird mich jemals verstehen und lieben. Ich hoffe das alles ändert sich ich könnte noch viel viel mehr erzählen aber ich hab nicht die Kraft dazu. Ich will gern eure Meinung dazu hören. Das ist übrigens alles echt und kein Fake. Ich wollte schon mit ein Lehrer darüber reden oder mit nen Polizist oder was auch immer. Aber ich hab Angst

Kinder, Mutter, Angst, Oma, Vater, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit
Ich darf nichts?

Meine Mutter hat mal zu mir gesagt, wenn ich ins Wohnheim gehe dann bekommt sie kein Kindergeld mehr und ich soll ihr das Geld geben, das würde ihr zustehen.

Mein Vater hat mal zu mir gesagt, wenn ich ins Krankenhaus (weil ich unter einer Magersucht leide) oder ins Wohnheim gehe, dann nimmt er mir meine Hunde weg.

Als kleines Kind habe ich mal in die Hose gemacht.

Mein Vater mich gefragt, warum ich in die Hose gemacht habe.

Als ich ihm das nicht gesagt habe, hat er einen Stock genommen und hat mir damit meinen Hintern versohlt.

Als ich damals mit meiner Mutter zu oft in der Stadt gegangen bin, ist mein Vater total ausgerastet und hat rumgeschrien.

Sie würde fremdgehen und sie wäre eine Schlamp

Als ich noch klein war und was gemacht habe, was nicht ok war, hat mein Vater mir gleich meine Spielsachen weg genommen.

Meine Mutter hat mich mal mit Straßenschuhen die Treppe hoch geschickt

Als mein Vater das gesehen hat, ist er vollkommen ausgerastet und wollte auf mich losgehen.

Zum Glück ist meine Mutter dazwischen gegangen, sonst hätte er mich sicherlich geschlagen.

Als ich damals in meinem Zimmer telefoniert habe, hat mein Vater gedacht, ich würde über ihn reden, er ist total ausgerastet und hat mir so eine ins Gesicht geklatscht, dass ich mit meinen Gesicht auf den Boden geknallt bin.

Dann hat er mein Handy genommen und hat es solange auf den Boden geschmissen, bis es kaputt war.

Als ich damals beim Freizeitreiten war, haben wir immer, wenn der letzte Reitkurs war, etwas gemacht, z.b ein Eis oder Kuchen gegessen.

Ich war die einzige Teilnehmerin von allen anderen, die nie dableiben durfte, weil mein Vater das nicht wollte.

Und wenn ich dann mal was gesagt habe, dann hat es auch gleich geheißen: wir tun alles für dich und das ist der Dank.

Und Kuchen oder Eis essen kannst du auch Zuhause essen.

Mein Vater hat mal zu mir gesagt, wenn ich ins Wohnheim gehe, dann bin ich schuld, wenn meine Mutter wieder arbeiten gehen muss und es meiner Mutter wegen mir schlecht geht.

Mein Vater hat mal zu mir gesagt, wenn ich irgendwo hingehe, z.B. in die Stadt, und ich mich mit dem Corona-Virus anstecke, dann bin ich schuld, wenn er stirbt und wenn meine Mutter stirbt.

Ich wollte mal von zuhause abhauen, weil ich mich mit meinen Vater gestritten habe. Meine Mutter hat das mit bekommen, dass ich abhauen wollte, und hat einfach die Haustür zugesperrt.

Ich bin mal nach der Schule nicht Nachhause gekommen, ich war bei einer Mitschülerin zuhause.
Da hat meine Mutter bei meiner Mitschülerin angerufen.

Und als ich nach Hause gekommen bin, hat meine Mutter mir gleich eine ins Gesicht geschlagen.

Mein Vater hat mal zu mir gesagt, wenn ich nicht mache, was er sagt, dann schmeißt er mich raus.

Als ich mich mal in meinem Zimmer eingesperrt habe, haben meine Eltern mir gleich meinen Zimmerschlüssel weggenommen.

Mutter, Angst, Vater, Eltern, Gewalt
Mein Vater schlägt mich was soll ich tun?

Hallo ich bin 13 und lebe schon seit 11 Jahren alleine mit meinem Vater. Als ich 2 war starb meine Mutter bei dem Krieg in Syrien (ich komme von dort) mit 5-6 kam ich hier nach Deutschland. Mein Vater hat angefangen mir immer mehr Sachen zu verbieten und mich zu schlagen (er raucht und trinkt auch nicht) aber ich würde mich niemals trauen was dagegen zu tun weil ich mich schon immer an ihn gewöhnt habe und ihn liebe. Er schlägt mich zwar und behandelt mich schlecht aber in meinem Kopf erinnere ich mich nur an die gute Taten von ihm:(. Ich sehe das alles als Kinder Probleme an aber eigentlich verletzt dass mich nicht nur äußerlich. Wenn man vielleicht noch nie an häusslichegewalt betroffen war denkt man vielleicht das es einfach sei zu einer Lehrerin zu gehen aber leider ist es nicht so leicht. Man hat soviele Schwierigkeiten da Gedanken , man denkt sich sowas wie: "was Wird meine Familie denken wenn die das herausfinden? " das ding ist ich kann nicht zu einer Tante oder so weil alle in Irak, Türkei, Syrien leben und die glaub ich den selben mindset wie meinen Vater haben 😢. Ich hab es auch all meiner Freundinnen erzählt aber sie können mir nicht wirklich helfen :( das schlimme ist ich bin auch an nichts anderes ausser das was zuhause bei mir passiert gewöhnt. Ich kann auch nicht so schnell ausziehen weil man Vater eher in einer ganz anderen genartion lebt, ich werde glaub ich nie wirklich vaterliebe spüren weil es als Mädchen bei einem alleinerziehend Vater der nix über heutige Generation weiß, nicht leicht ist über mädchenprobleme zu reden (nicht mal Tanten oder so) ich darf mich nicht mal rasieren oder so (bin mit 8-9 in die pupertät gekommen und hatte keine weibliche person der ich das erzählen konnte) keine ahnung ob sich jemand das alles lesen wird aber ich wollte noch sagen das ich finde dass ich reif für meinen alter bin weil ich nur daran denke dass meine armer Papa das alles selber ertragen musste und deswegen einfach so narzisstische Züge hat manchmal knallt er mein kopf irgendwo hin aber ich bin nur traurig darüber das der kleine junge in ihm diesen leid selber ertragen musste. Ich hab angst dass ich auch so werde weil obwohl ich kinder liebe will ich vermeiden dass ich welche bekomme ich wünschte einfach das ich geliebt werde aber es ist halt nun mal so:(

Vater, Gewalt, Psyche
Darf man eigentlich ein kleines Kind ab 2 Jahren auch mal für paar Minuten schreien lassen?

Guten Tag und zwar hab ich gelesen, dass es wohl schädlich ist, wenn man das Kind schreien lässt. bei einem Säugling sollte man auch direkt reagieren und hingehen, weil ein Säugling ja alle paar Stunden Milch braucht. aber wenn das Kind zum Beispiel zwei Jahre alt ist und das dann mal 5 Minuten schreit, ist es doch eigentlich nicht schlimm. Meine Eltern haben mir mal gesagt, wenn man sofort reagiert lernt das Zweijährige Kind Ich kann ja mit meinen Eltern machen, was ich will. Die reagieren ja sofort. Die machen ja sofort, was ich möchte. Wen ich schreie wenn man aber nicht sofort reagiert, lernt, das Kind das Schreien nichts bringt aber wenn das Kind natürlich noch nach 6 Minuten noch brüllt, sollte man gucken gehen, was das Kind hat. Aber wie gesagt, beim Säugling, dass man da sofort hingeht, das macht jeder das ist normal das muss man ja auch, aber bei einem Kleinkind muss man nicht mehr sofort reagieren das kann auch mal 5 Minuten schreien. So sehe ich das gerade bei Kindern in der Trotzphase die sehen dann was beim einkaufen was die haben wollen und fangen an zu weinen und zu schreien. Mami oder Papi kauft dann dann lernen die ich bekomme ja alles, was ich möchte aber ich wollte jetzt einfach mal fragen ob das wirklich so schädlich ist wenn man das Kind mal ein paar Minuten schreien lässt wenn es alt genug ist. Wie steht ihr zu dem Thema jeder kann zwar selber erziehen, wie er möchte aber wenn man dem Kind jedes Mal beim einkaufen was holt, was es möchte, braucht man sich nicht wundern, wenn das Kind hinterher verwöhnt ist

fühlt euch bitte nicht angegriffen. Ich will niemandem vorschreiben, wie er sein Kind zu erziehen hat. Wollte einfach mal nur fragen, wie ihr zu dem Thema steht, wie ihr das machen würdet, wenn das Kind schreit.

Vater, Erzieher
Meine Eltern hassen mich wegen Behinderung?

Ich und meine Mutter haben damals beim Mittelaltermarkt ein Hennatattoo machen lassen.
Mein Vater hat das gesehen und ist total ausgerastet.

Er hat rumgeschrien: du bist blöder wie deine Tochter, wenn du ihr das erlauben lässt.

Mein Vater hat meiner Tante (seiner Schwester) einfach meine Handynummer gegeben, obwohl ich das nicht wollte.

Und als ich im Krankenhaus war, hat mich meine Tante (die Schwester von meinen Vater ) jeden Tag besucht (anstatt sich um meine Oma, die Mutter von meinen Vater, zu kümmern), und als mir das zu viel wurde, habe ich zu meiner Tante gesagt, sie soll mich bitte nicht jeden Tag besuchen.

Da hat sie sich gleich bei meinen Vater beschwert.

Und mein Vater hat zu mir gesagt, ich soll netter zu meiner Tante sein.

Wenn ich eine Briefmarke brauche, wird gleich gefragt, für was ich eine Briefmarke brauche, wem ich denn schreiben würde.

Meine Mutter öffnet sogar meine Post.

Ich wollte damals mit meiner Bekannte einen Handyvertrag abschließen.

Aber mein Vater hat mir das nicht erlaubt, dass ich selber einen Vertrag abschließe.

Mein Vater hat mich so fertig gemacht, dass ich das gar nicht mehr wollte, selber einen Vertrag abzuschließen.

Also hat mein Vater für mich den Vertrag abgeschlossen.

Mein Vater hat mal zu mir gesagt, ob ich mir das überhaupt erlauben darf.

Meine Mutter muss meinem Vater jeden Monat 400 Euro für Miete, Strom, Essen und so weiter geben.

Mein Vater hat einmal zu mir gesagt, wenn unser Hund krank ist und wir ihn einschläfern lassen müssen, müssen meine Mutter und ich das machen, während er das nicht tun würde.

Er stellt den Hund auf die Straße und lässt ihn von einem Auto überfahren.

Mein Vater stellt meine Mutter als Lügnerin dar. Mein Vater beleidigt meine Mutter.

Mutter, Angst, Vater, Eltern, Gewalt
Als Männerhasserin vom eigenen Vater bezeichnet?

Hallo, folgende Situation beschäftigt mich seit einer Woche.

Grundinfo: wohne zurzeit bei meinen Eltern (durchschnittlich 70 Jahre alt) da ich ein Studium wieder begonnen habe (nach einer persönlichen Veränderung) und es finanziell nur so geht. Bin auch sehr dankbar, dass ich zu Hause wohnen kann und auch froh, wenn ich dann wieder mein eigenes Leben habe.

Meine Familie ist mit ihren Werten sehr altmodisch. Zb: Gegen Patchwork, Homosexualität etc.

Da ich davor sehr lange nicht zu Hause gelebt habe, hab ich eine ganze andere Einstellung und bin sehr offen und liberal. Um den Hausfrieden beizubehalten meide ich gewisse Themen.

altmodische Werte betreffen auch die Umgang mit den Damen in der Familie. Ich bin die erste Frau in der Familie die studiert. Laut meiner Famlie sind Frauen gut im Haushalt machen und die Kinder zu erziehen. Grundsätzlich is die Famlienstruktur sehr traditionell aufgebaut. find ich auch schön wenn man respektvoll miteinander umgeht.

Während den Feiertagen sind Gespräche über Politik und Religion aufgekommen. Auch über Management Themen. Thema des Streitgesprächs waren Kostenstrukturierung in einem Budget.

Ich habe schon mal in einer Mgmt Position gearbeitet und kenn mich damit aus. Studiere auch Finanzen. Mein Bruder hat noch nie in dem Bereich gearbeitet. (hat Landwirtschaft studiert). Mein Bruder hat eine Verallgemeinerung gesagt, der ich nicht zugestimmt habe.

Mein Bruder argumiertiert aggressiv und drückt einen mit seiner Meinung regelrecht runter bis man müde wird und dann ihm automatisch recht gibt. Ich wollte mich nicht runter drücken lassen(ich weiß: ich hätte einfach schweigen sollen) und habe gegen argumentiert. Ich habe ihm gesagt, dass ich bereits Erfahrung habe und das so nicht ist. Mein Vater hat mich daraufhin Männerhasserin genannt.

Das Wort hat mich sehr getroffen. Weil ich keine Männerhasserin bin.

Ich habe viele männliche Freunde. Als ich später auf meinen Vater zugegangen bin und ihm das gesagt habe, hat mein Vater gesagt: "das wundert ihn auch, dass ich männliche Freunde habe"

Einen Tag später hat er mich wieder normal Schatzi genannt als ob nichts gewesen sei. Was mich sehr verletzt hat, war, dass er mich vor der Famlie Männerhasserin genannt hat und mein Bruder hat ihm zugestimmt.

Ich dachte eigentlich, dass die Beziehung zwischen mein Vater und mir gut sei. Er verhaltet sich jedenfalls so als sei nichts gewesen. Ich werde es auch darauf beruhen lassen, ich finds sehr verletztend

Was haltet ihr davon?

Gutes Neues!

Vater, Bruder, Familienprobleme, Streit
Unterhaltsprobleme?

Hallo zusammen,

Ich habe derzeit ein sehr einschneidendes Problem. Meine Eltern sind seit Dezember 2021 getrennt und seitdem haben sich viele Sachen in meinem Leben verändert. Ich habe einen Psychiatrie-Aufenthalt hinter mir (war zu dem Zeitpunkt 18, jetzt 20), bei welchem ich mich entschieden habe, keinen Kontakt mehr mit meinem hochgradig narzisstischen Vater zu pflegen.

Meine Eltern haben sich auf inoffizieller Ebene geeinigt, dass meine Mutter meine Lebensgrundlage stellt (Meldung, Wohnsitz, ect.) und mein Vater mir monatlich 200€ zahlt. Das hat bis vor kurzem auch gut funktioniert, aber seit der offizielle Scheidungstermin Anfang Dezember 2023 war, kamen keine Zahlungen mehr an (die Zahlungen gingen immer am Ende des Monats ein). Eine Zahlungsaufforderung meinerseits wurde komplett ignoriert, also hakte meine Mutter nach und fand heraus, dass mein Vater von sich aus entschieden hat, keine Zahlungen mehr tätigen zu wollen und stattdessen erst einmal eine offizielle Berechnung durch seinen Anwalt haben will. Informiert wurde ich über diesen Fakt natürlich nicht.

Einige würden jetzt denken, dass 200€ bei einem normalen Einkommen keinen so großen Unterschied machen, aber ich habe pro Monat gerade einmal ein Einkommen von 175€ + 250€ Kindergeld. Ich habe pro Monat aber Ausgaben im Bereich von mindestens 170€, das heißt, ich habe für mich im privaten Sektor immer knapp 455€ besessen, von welchen jetzt 200€ wegfallen wegen der Laune meines Vaters. Das heißt, ich lebe zurzeit effektiv von Kindergeld und meine Sparpläne sind fürs erste komplett vernichtet.

Für meinen Vater zählt nichts mehr als sein Ego, das steht sogar über seinen Kindern. Er verdient pro Monat knapp 3000€ netto, mit 200€ ist er also noch sehr gut weggekommen. Und jetzt weiß ich nicht, was ich tun soll, weil, während ich das schreibe, sein Anwalt zu seinen Gunsten berechnet (sie sind private Freunde und der Anwalt ist genauso narzisstisch) und ich nicht Mal bis zur leitenden Stelle beim Jugendamt durchgekommen bin und vermutlich bald mit einem Ergebnis konfrontiert werde, dass sogar 200€ im Vergleich viel wirken.

Was soll ich tun?

Finanzen, Geld, Unterhalt, Scheidung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Kindergeld, Streit
Beziehung streit?

Ich habe seit eineinhalb Jahre einer Freundin wir haben eine Tochter bekommen sie ist aktuell 5 Monate. Seit dem ich Vater bin, bin ich zwar glücklich eine Tochter zu haben aber mit meiner Freundin nicht. Achso und 2 Katzen

Problem:

Ich bin aktuell arbeitsuchend habe ein Einkommen von 2000€ gehabt. Die ganzen Ausgaben die ich habe reicht das Geld ca. Bis zum Monats Ende. Ich alleine zahle die Miete von 900€ und essen

Sie bekommen 300€ ca. Und Kindergeld.

Jetzt ist sie sauer auf mich weil ich zu wenig Geld verdiene, ich habe ihr Öffter gesagt das ich kein Arzt bin und 10.000 verdiene. Zu dem sagt sie mir immer das sie mal bessere Zeiten hatte als mit mir sprich mehr Geld und so.

Problem 2:

Sie regt sich Vokal also (Mündlich) sehr!!! auf wenn ich morgens nicht mit ihr aufstehe und ihr bei denn 2 Katzen Futter, Klo und unsere Tochter essen gebe. Also morgens Routine für mich persönlich sehr stressig

Problem 3:

Wenn sie beleidigt Oder sauer ist benutzt sie meine Vergangenheit um mich schlecht zu machen oder kritisiert mich als behindert oder sonst was. Ich mein bin nicht perfekt zocken vllt viel (Hobby mässig) oder schau mal nicht nach meiner Tochter wenn sie neben mir liegt und wach ist ich weiß das ich da mehr Verantwortung übernehmen sollte und trotzdem stecke ich die sprüche ein und verhalte mich ruhig.

Ich weiß nicht ob ich da ein schlusstrich ziehen soll oder so kann mir jemand ein gut gemeinten Rat geben. Ich meine so geht das bei mir einfach nicht mehr weiter.

Geld, Beziehung, Vater, Psychologie
Meine Kinder abhaken?

Hallo zusammen,

Ich weiblich 40 Jahre jung lebe seit 20 Jahren in Deutschland. Als ich in meinen Heimat gelebt habe, war ich 2 Jahren verheirade, ich war 17 Jahre jung und mit 19 bin wieder getrent, in diese 2 Jahren habe ich 2 Kinder in welt gebracht .

Bei meine trennung war este Kind 14 Monat und der ander 1,5 Monat alt. Ich musste mich von meine 2 Bebis trennen ob wohl ich wollte das nie ,damals in meinem Heimat war total schlimm für Frauen ,bei trennung immer Kinder würden beim Vater leben und Mutter hatt übergab kein Recht,mein Herz war sehr sehr gebrochen . Dann habe mich wieder mit ander Mann verheirade er hatt ihn Deutschland gelebt , und deswegen bin nach Deutschland gekommen mit diese Mann habe auch 1 Kind ,aber mit diese Mann bin auch getrent schonn lang ich natürlich hier habe ich Sorgerecht für diesen Kind bekommen und Wir leben zusammen, ich will hier erklären das ich ein ganz normale Mench bin. Nur mein Problem ist ,die 2 Kinder in Heimat welches mit mir nicht aufgewachsen sind die Sind seit paar Jahren nach Deutschland , mit seinem Vater. Die wollten kontakt mit mir, ob wohl ich hab die beide nie gesehen, ich habe die 2 mal getroffen ,ich habe mich trotzdem gefreut, und bei treffen habe Versuch mich beste Seite zu zeigen wie Mutter und war ich sehr sehr Freundlisch, I h habe die gesagt das ich die kleische Liebe wie meinen Kind die mit mir lebt ,ich habe die beide bei diese 2 Treffen Geld gegeben bei haben 2 mal 200 =400 Euro für beide und Geschenke und 2 Treffen beide 150 =300 Euro und geschenke. Aber die beide mit mir waren agresiv und sehr vüdend auf mich, und haben mich viele beleidigen das ich schlechte Mutter schlechte mench du hast uns verlasen ,wir denken dein Kind ist bei Seinen Vater .Ich weiß ganz Gut Und bin 100 Prozent sicher das die wollen kontakt aus Hass und ich weiß das die wollen mich nur ausnützen mit Geld aber die wollen nicht ganz richtige kontakt ,die wollen 1 mal Monatlich mich für 2 Std. Und ich denke jedes mal mich beleidigen. Ich habe mich überlegt das ich die beide abhaken und nie Mer kontakt zu haben, ich fühle mich so wieso wie fremde Kinder weil ich habe die nicht auwgewacsen. Was denkt Ihr ? Ich würde Eusch sehr Dankber

Mutter, Vater, Familienprobleme

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