Euthanasie beim Hund?

Hallo

Wir haben einen Golden/Flatcoated Retriever Mischling, der dieses Jahr noch 11 Jahre alt wird.

Im Herbst letzten Jahres hatte er eine Phase wo er viele Schwindelanfälle hatte, nicht gehen konnte und kaum Kraft hatte während den Anfällen. Diese dauerten in der Regel ca. eine halbe Stunde. Dann war der Spuk vorbei. Dies zog sich über 1-2 Monate alle 4-5 Tage 1-2x. Der Tierarzt konnte uns nicht helfen trotz vieler Untersuchungen.

Von einem Schädel CT hat er uns abgeraten, da unser Hund sowieso schon etwas älter ist und man ihn nicht mehr operieren sollte, wenn er etwas im Kopf haben sollte...

Außerdem ist es mit unheimlichen Kosten verbunden.

Nun seit März/April hat er wieder Anfälle. Nur sind es dieses mal epileptische. Es ist immer der selbe Ablauf: Essen - Erbrechen - Epi Anfall - k.o für den restlichen Tag

Diese Anfälle hat er teilweise auch bis zu 2x tgl und die Abstände sind sehr verschieden. Manchmal sind nur wenige Tage dazwischen, dann sind es wieder fast 2 Wochen.

Am Essen kann es nicht liegen, da wird nur hochwertigstes Senior Futter genommen und dies auch in kleinen Portionen auf den Tag verteilt.

Wenn unser Hund mal keine Anfälle hat, ist er sehr lebensfroh. Er hat zwar eine starke Wesensänderung durchgemacht ( durch Unterversorgung des Gehirns mit O2 während Epi Anfälle zurückzuführen) aber ansonsten wirkt er zufrieden. Kurz gesagt, er war früher recht ruhig und besonnen und seitdem er die Epilepsie hat, ist er viel verspielter, anhänglicher, wirkt zwar etwas dement und teilweise auch neben der Spur ABER glücklich...

Bis halt wieder ein Anfall kommt, dabei schreit er herzzerreissend und man ist einfach machtlos in diesen Momenten.

Er nimmt jetzt Medikamente gegen die Epilepsie...

Er war auch schon einige Male über Nacht in Tierkliniken, ist sediert worden weil er einfach nicht aufgehört hat zu krampfen...

Nach langen Überlegungen haben wir uns entschlossen keine weiteren, aufwendigen Untersuchungen zu machen. Das er krank ist, ist Tatsache.

Nur ab welchem Zeitpunkt kann man als Tierhalter sagen: So bis hier her und nicht mehr weiter, ich möchte ihn jetzt erlösen.

Hund, Tierarzt, Arzt, Gesundheit und Medizin, Tierrechte
Müssen wir unseren Hund den ehem. Besitzern zurück geben?

Guten Tag, 

nachdem ich heute eine Auseinandersetzung mit dem ehem. Besitzer des Hundes meiner Freundin hatte, möchte ich zunächst die Vorgeschichte klären die sich aus der Auseinandersetzung heraus gestellt hat.

Der Hund wurde damals von den ehem. Besitzern erworben und lebte nach seinen Angaben 3 - 4 Jahre bei ihnen. Als sie dann auf der Suche nach einem Haus waren und die ehem. Besitzer auch ein Kind bekamen, waren sie mit dem Hund überfordert und gaben den Hund an den Schwiegervater. Dieser ist jedoch relativ alt und wusste auch nichts mit dem Hund anzufangen und schenkte ihn meiner Freundin. (der ehem. Besitzer wusste davon, sonst hätte er den Hund ja am gleichen Tag noch abgeholt?) Der Hund lebt nun seit eineinhalb Jahren bei meiner Freundin und wird sehr gut behandelt. Als der ehem. Besitzer dann angeblich von Nachbarn erfahren hat, dass wir den Hund schlecht behandeln und wir ihn angeblich weggeben möchten, ist er wütend zu meiner Freundin und wollte den Hund zurück ! Nach eineinhalb Jahren ! Das doofe ist, dass wir die Papiere wie auch den Impfausweis nie erhalten haben, weil die ehem. Besitzer diese anscheinend verloren hatten. Nach mehrmaliger Bitte die Papiere bitte auszuhändigen, haben wir diese nie erhalten und waren es bald Leid weiter nach zu fragen.

Meine Frage ist jetzt ob wir den Hund direkt abgeben müssen wenn der ehem. Besitzer es verlangt ? Immerhin wurde er uns geschenkt und wir können uns nicht vorstellen ihn nach eineinhalb Jahren weg zu geben! Er droht mit Polizei und damit die Papiere des Hundes zu haben (plötzlich haben sie die Papiere). Es gibt genug Zeugen die bestätigen können, dass der Hund in dem Besitz meiner Freundin war/ist. Wie sollen wir uns verhalten ? 

Recht, Tierrechte, Besitzrecht
Mein Hund wurde gebissen, aber der Hundehalter (ohne Versicherung) will nicht zahlen. Was soll ich tun?

Hallo, 

Ostern 2017 wurde mein Chihuahua von einem freilaufenden großen Hund angefallen und gebissen. Der Hund war ein Hund der Leinenzwang hatte und zusätzlich Maulkorb tragen mußte, er war nicht versichert, obwohl in Hamburg jeder Hund eine Haftplicht haben muß! 

Danach verschwand der Halter einfach so, über Facebook konnte ich ihn aber ausmachen und habe ihn angezeigt. Die Anzeige wurde eingestellt. Jetzt saß ich aber noch auf den Kosten der Klinik (1080,-), da ich ja wußte wo die wohnen habe ich mich mit der Hundehalterin getroffen die mir Ratenzahlung angeboten hatte, sie wolle aber vorher überprüfen lassen ob die Hohe der Kosten so stimmt. 

Ich wartete also eine ganze Zeit und als nichts kam schrieb ich sie an, daraufhin kam ein Brief zurück in dem sie mir mitteilte das die Prüfung noch in Arbeit sei und sie sich bei mir melden wird, wenn sie das Ergebnis hätte, ich solle keine Briefe mehr schreiben sie meldet sich selbstständig. Wieder kam nichts und ich schrieb in größeren Abständen erneut 2 weitere Briefe in denen ich nun auch weitere kostenpflichtige Schritte ankündigte. Doch ich habe seit dem ersten Brief von der Hundehalterin nie wieder etwas von ihr gehört. Was kann ich noch machen um an mein Geld zu kommen? 

Ich selbst bin Früh-Rentner und habe nur eine kleine Rente die gerade mal so eben langt um meine Kosten zu zahlen und mir und meinem Hund etwas zu essen zu kaufen. Einen Anwalt kann ich mir nicht leisten, auch wenn ich weiß, dass ich im Recht bin, muß man doch erst einmal alle Kosten vorstrecken und weiß dann auch nicht genau ob man das Geld später jemals von der Halterin zurück bekommt. 

Ich bitte euch um Hilfe und Tips, weiß nicht mehr weiter!

Danke für eure Hilfe im Vorraus.

Grüße aus Hamburg,

Klaus

Finanzen, Hund, Versicherung, Recht, Hundehaftpflicht, Chihuahua, Haftpflichtversicherung, Mahnung, Rechtsfrage, Tierrechte
Schutzvertrag rückgängig machen?

Hallo zusammen...

Wir haben hier ein sehr großes Problem. Vor ca. 1 Woche haben wir einen Hund von einem Tierschutzverein per Schutzvertrag und Schutzgebühr "gekauft". Hierin steht allerdings: Mit der Übernahme übernehmen wir die Tierhalterhaftung sowie die gesetzlichen Verpflichtungen usw.... Unter anderem findet sich dort der Punkt: der Übergeber übernimmt keine Gewährleistung für die weiter Entwicklung bzgl. Wesensart, Gesundheit, Größe und Fell. Falls das Tier sofort zurück gegeben werden muss, sollen uns Kosten in Höhe von 10 Euro auf erliegen, bis das Tier vermittelt wird, höchstens aber 1 Monat.

Nun wurde uns gesagt, dass der Hund eine Fehlstellung des Laufes hat und dieses aber im Alltag nicht beeinträchtigt. Lediglich Rennstrecken sollten vermieden werden. Als der Hund zu uns kam, humpelte der Hund nach dem Spaziergang, leckte sich die Pfote, hob diese dauernd an und hechelt durchgehend. Dies wurde beim ersten Treffen nicht gesehen. Die Besitzerin ist auch der Meinung, dass er dies bei ihr nicht getan hat. Wir waren daraufhin mit ihr beim Tierarzt und dieser meinte, dass dort auf jeden Fall etwas gemacht werden muss und wir uns in einer Klinik melden sollten. Wir können und wollen aber nicht für so eine Op aufkommen, da uns das vor dem Kauf nicht gesagt wurde.

Was passiert nun, wenn wir den Hund, wenn auch schweren Herzens, zurück geben wollen? Die Schutzgebühr ist wahrscheinlich futsch. Aber müssen wir auch die täglichen 10 Euro bezahlen? Ist dies nicht hinfällig, grade wegen "Sachmängel"? So blöd sich das auch anhört. Wir können den Hund leider nicht halten. Nicht NUR wegen der Op. Was kommt nun auf uns zu??

Sind echt überfordert mit ihr. Es fällt uns schwer sie wieder herzugeben. Aber trotz allen Überlegungen ist es nicht anders möglich :(

Hund, Rückgabe, Tierrechte, Schutzgebühr, schutzvertrag
Darf man ein Hund weiter verkaufen obwohl der Schutzvertrag es verbietet?

Hallo,wir haben seid paar Tagen einen Mobs Welpen aufgenommen.Leider haben wir fest gestellt das unsere Katzen und der Hund sich nicht verstehen.

Die Katzen leben schon drei Jahre lang zusammen und verstehen sich eigentlich sehr gut aber seid der Hund da ist bekämpfen sie sich auch gegenseitig.

Der Kauf war auch kein Spontankauf. Wir haben über ein Jahr überlegt und hatten schon andere Hunde in der Wohnung ohne Probleme ( vom Besucher).

Ich habe auch der ehemaligen Besitzerin gesagt das wir Katzen haben und auch demnächst umziehen werden ( ein Monat noch) . Sie ist keine Züchterin und es war nur ein versehen meinte sie.Sie hat einen Schutzvertrag geschrieben in im dem steht das falls es dem Hund schlecht geht oder wir ihn weiterverkaufen das sie ihn wieder unentgeltlich zurück bekommt.Die Schutzgebühr steht als "Preis" auf dem Vertrag und waren 500€.

Heute ist der dritte Tag und es wird täglich schlimmer, habe auch der Dame bescheid gesagt und sie meinte nur sie würden den Hund wieder nehmen aber ohne das Geld zurück geben. Und falls wir den Hund weiterverkaufen, kann sie anhand der Chipnummer den sie noch haben es herausfinden und zeigen uns an.( Ist es rechtlich das sie diese Nummer noch hat?)

Und sie besteht darauf noch zwei Wochen zu warten und dann nochmal zureden. ( So weit ich weis gibt es eine zwei Wöchige Widerrufsfrist bei Kaufverträgen)

Wir möchten eigentlich den Hund behalten aber es geht leider nicht wegen den Katzen und die waren zuerst da.

Was kann ich tun? Ist ein Verkauf Möglich? oder kann ich sagen das der Vertrag so keine Gültigkeit hat (Hab mal gelesen das solche Klauseln keine Wirkung haben da ein Hund leider als ein Gegenstand angesehen wird) und das Geld zurück fordern?

Edit:

Danke schon mal für die Antworten ich möchte nur für die Zukunft wissen, falls es nicht besser wird, ob wir verklagt werden können falls wir ihn weitergeben

Hund, Recht, Kaufvertrag, Tierrechte, schutzvertrag
Unser Kater ist beim Nachbarn eingesperrt und die wollen Ihn uns nicht rausgeben, was tun?

Unser Kater ist seit dem 14.12.2015 bei unseren Nachbarn eingesperrt.

Wir waren ca. 19:00 Uhr da, als wir es gemerkt haben Sie sagten, wir sollen Sie in Ruhe lassen, die gehen bestimmt nicht nach einer Katze suchen.

Ihr müsst es euch so vorstellen.

Es sind 2 große Bauernhäuse aneinander. In dem vorderen Wohnt die Familie, das hintere wird als Lager genutzt. Im Hinteren ist der Kater.

Am nächsten Tag, morgens, war meine Frau da. Da Sie Asiatischer Herkunft, Kaum Deutsch spricht, habe ich Ihr den folgenden Text in 5 verschiedenen Sprachen geschrieben und ausgedruckt. Deutsch, Englisch, Thailändisch, Vietnamesisch, Chinesisch.

"Guten Morgen, unser Kater ist immer noch bei Ihnen, hinten im Haus eingesperrt. Könnten wir bitte vielleicht gemeinsam nachschauen gehen? Ansonsten muss ich die leider Polizei rufen."

Sie meinte ganz Frech: "Ich habe Studiert und kann Englisch"

Dann holte Sie den Schlüssel für das Vorhängeschloss am Gartentor, doch da regte sich nichts. Dann holte Sie einen Rostlöser und sprühte diesen da rein, das Schloss ging einfach nicht auf. Sie Sagte das Schloss war schon immer so doof. Sie ging und holte einen Bolzenschneider und brach das Schloss auf.

Also gingen meine Frau und Sie in den Garten und haben geschaut.

Man hörte den Kater aus dem Haus, aber meine Frau durfte nicht in das Haus, mit der Begründung, es sei zu Gefährlich.

Dann musste meine Frau wieder das Grundstück verlassen.

Die Frau ging selber dahin und Scheuchte Klatschend und Kreischend den Kater hin und her.

Dann riefen wir bei der Polizei an und da wusste man sofort wer wir sind, da der Herr von Nebenan, eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch und Nötigung wegen dem Schloss aufgegeben hatte.

Am nächsten Tag endlich kam die Polizei und durfte da rein, doch da der Kater nur auf die Stimmen von meiner Frau und mir Hört, versteckte er sich.

Die Polizisten versciherten uns, das er dort überall raus kommen kann, den Weg nachhause bestimmt finden wird. Sie Sagten uns und wenn wir die Nachbarn jetzt in Ruhe lassen, werden Sie die Anzeigen fallen lassen.

Doch am nächsten Tag, bekamen wir einen Anschreiben, mit der Ankündigung der Anzeigen, wegen dieser ganzen Geschichten.

In dem Schreiben haben Sie noch reingeschrieben, das die in dem Bauernhaus, Rattengift ausstreuen und wenn der Kater diese dann frisst und Stirbt, ist es nicht deren Problem.

Stellten uns bei der Polizei als Terroristen dar und wir würden die Bedrohen.

Glücklicherweise habe ich eine Videoaufzeichnung von dem Gespräch gemacht, in dem man sieht, das es genau andersrum ist, wo selbst die Polizisten geschockt waren und uns rieten das Viedeo, als Beweis auf CD zu brennen.

Wenn wir unseren Kater rufen, Antwortet er uns. Die Schreie kommenjetzt aus dem Keller raus und man hört, das er hin und her rennt und keinen Ausweg findet.

Wir können nichts tun.

Das sind so schreckliche Menschen, haben keine Freunde und jeder meidet sie.

Das schlimme ist, unser Kinder gehen in die selbe Klasse.

Hilfe!!!

Katze, Recht, Gesetz, Tierschutz, Nachbarschaftsstreit, Tierrechte
Ein Bolzenschussgerät im Schlachthof tötet doch direkt, anstatt nur zu betäuben oder?

Hallo!

Mein Mann und ich reden gerade über etwas, das er mal mitansehen musste, als er als Heizungsbauer in einem Schlachthof einen Auftrag ausführte über einen ziemlich langen Zeitraum.

Während er seine Arbeit dort tat, sah er täglich, wie Rinder und Schweine geschlachtet wurden. Was er da mit ansehen musste,hat ihn so dermaßen mitgenommen,daß er sehr lange Alpträume hatte, eigentlich bis heute, nur nicht mehr so häufig und ihn zum veganer werden lassen.

In diesen Schlachthöfen läuft eine regelrechte Tötungsmaschinerie ab, am Fliessband werden die Tiere da regelrecht ermordet, aber das ist ja nichts neues was ich da erzähle.

(Weil diese Schachthof-Firma schon oft sehr schlechte Erfahrung mit Presse und Tierschützern gemacht hat, musste der Chef meines Mannes eine Schweigepflichtserklärung abgegeben damals. Nur mein Mann hat sich dann selbstständig gemacht und hat somit nichts mehr zu befürchten.)

Die Arbeiter stehen mit ihren Gummistiefeln bis zu den Knien im Blut der Tiere, in riesigen Hallen. Und einige von ihnen fallen während des Schlachtens in einen regelrechten Blutrausch. Das ist kein Scherz, mein Mann hat sich ganz bewusst täglich angeschaut, was da abläuft und hat kaum gearbeitet, eben weil er diesen Ablauf dort so unglaublich, grauenvoll und einfach nur schrecklich empfand und seinen Blick nicht abwenden WOLLTE, vom Leid dieser Tiere. Mein Onkel,der selbst mal kurze Zeit in einem Schlachthof arbeitete, hat mir auch davon erzählt,daß viele Männer,die in diesen Schlachthöfen arbeiten, in einen regelrechten Blutrausch fallen, während ihres Jobs.

Nun fragen wir uns gerade, ob eine Information, die ihm die Arbeiter dort gaben überhaupt stimmen kann, denn unserer Meinung nach hat man ihm dort Quatsch erzählt. Und zwar, daß dieses Bolzenschussgerät, die Tiere nur betäubt und nicht direkt umbringt. Aber das wird oben am Kopf angesetzt und hinterlässt in diesem ein riesiges Loch. Das betäubt doch nicht nur?! Oder? Am Ende wird in jedes Tier ein Schlauch gesteckt (mit so einer Art Messer dran, zum Einführen des Schlauches), der das Blut des Tieres raussaugt. Mein Mann fand es krass, wie schnell das Blut aus den Tieren rausgesaugt wird. Das sind ja viele Liter.

Die Tiere wurden nach dem Ausladen in langen Reihen der Tötungsmaschinerie zugeführt. Soll heißen, die hinteren Tiere haben mitbekommen was den vorderen passiert ist. Mein Mann sagt: Die haben ABSOLUT kapiert was ihnen gleich blüht. Mit vor Todesangst weit aufgerissenen Augen haben manche Tiere, sobald sie kapiert haben, was gleich geschieht, versucht über die anderen hinweg zu rennen und verzweifelt einen Ausweg zu finden. Viele Tiere haben sich so gegenseitig verletzt und sind dann mit umgeknickten (teils richtig gebrochenen) Fesseln, 'Schienbeinen' weiter angetrieben worden aufzurücken. Manche Tiere blieben wie angewurzelt stehen, wenn sie dran waren. Also gingen nicht weiter. Mein Mann sagt, bei fast allen Tieren tränten die Augen, als würden sie weinen.

LG

Schwein, Tierschutz, Ethik, Rind, schlachten, Tierrechte, Betäubung, Schlachthof
Katzenfalle- ja oder nein?

Hallo. Kennt sich hier jemand mit Tierrechten aus? W irr haben zwei Nachbarn, die Hühner halten. Und wir haben fünf Katzen. Unsere Katzen schlafen regelmäßig bei einem der Nachbarn im Hühnerstall, da ist nie was passiert, die haben nur immer mega süß nach Stroh gerochen  dann kam gestern unser Nachbar und meinte, unsere Katze hätte ein Küken geklaut. Ja, er hat es gegessen, aber ob er es erlegt hat ist fraglich. ja, jagdtrieb uns so, aber gerade dieser Kater eher weniger. Jetzt vermissen wir seit drei Tagen eine Katze; waren da klingeln um tu fragen ob sie gesehen wurde. da meinte die Frau, nein, aber sie habe eine Falle aufgestellt, da "unsere" Katzen (insgesamt haben wir 5 Nachbarn, einer unserer Nachbarn und eben wir haben Katzen, füttern auch hier Katzen durch, die Katzen sind alle frwigänger, da es sehr ländlich ist und es halt ganz gut klappt) !7! (gestern War es noch ein Küken, 7 Hühner an einem Tag wäre eine starke öeistung) Hühner gefressen haben soll. jetzt meine frage: ist das erlaubt, fallen für Katzen aufzustellen? die Hühner sind übrigens nur durch einen ca 80cm hohen Gartenzaun getrennt. Die Frau meinte im Anhang "Wenn die Katzen an die Hühner gehen, dann sind se weg", also ich glaube eher weniger an eine Lebendfalle. zudem hat gerade dieser Nachbar unsere Katzen schon mit Peitschen geschlagen, mit Knoten unten dran.. Eine wurde an der Beißt getroffen, die ist weg, wahrscheinlich daran gestorben, die zweite an der Schulter, mittlerweile ist die wunde verheilt, hat aber extrem geeitert und alles.. Hoffe auf schnelle Hilfe, da das Veterinäramt zu hat...

Katze, Tierrechte, Veterinär, Veterinäramt
Kaufvertrag Katze

Ich habe am 12.01.2015 eine BKH Katze mit Kaufvertrag erworben. Leider verträgt Sie sich nicht mit der bereits vorhandenen Katze. Zudem haben wir gestern in der Wohnung Schimmel festgestellt weswegen wir nun eine neue Wohnung suchen.Was mit 1 Hund und 2 Katzen auf die schnelle nicht leicht ist.Nun habe ich ein paar Fragen zum Kaufvertrag. Die Katze wurde mir zum Vollen Preis von 250 Euro verkauft es steht nirgends das es ein Liebhabertier oder Liebhaberpreis ist.Jedoch enthält der Vertrag einige Punkte die meiner Meinung nicht rechtens sind.Diese Punkte sind : 1. Die Zucht mit der Katze ist verboten. 2.Die Katze darf nur kastriert/sterilisiert an 3 weiter gegeben werden. 3.Die Katze muss bis zum 12.01.2016 kastriert/sterilisiert sein und dem Verkäufer darüber eine Bescheinigung des Tierarztes vorzulegen.Sollte der Käufer das nicht tun oder mit der Katze gezüchtet werden müssen 350euro nach bezahlt werden. Und das das Tier halt art gerecht gehalten werden muss und nicht für Tierversuche verwendet werden darf und das wenn man gegen einzelne Punkte verstößt 1000euro  Strafe zahlen muss. Wie gesagt die Katze wurde von mir bei Abholung komplett bar bezahlt und ist somit mein alleiniges Eigentum der Verkäufer hat keinerlei Rechte mehr am Tier und den Stammbaum mit Zuchtbucheintragung und Impfpass habe ich selber auch hier. Ist der Vertrag nun für mich bindend oder rechtswidrig?  Ich frage daher weil durch den unvorhersehbaren Umzug nun Eile geboten ist und ich das Tier inseriert habe sich aber hauptsächlich nur Hobbyzüchter auf das Tier melden.Bitte dringend um Hilfe. Mfg

 

Kaufrecht, Tierrechte
Pferdeschutzvertrag gültig wenn Geld fließt?!

Hallo Leute,

vielleicht weis hier jemand Rat,

Kurz zur Vorgeschichte.

Ich habe vor einiger Zeit einen völlig verwahrlosten Wallach aufgenommen. Zum Gesundheitszustand des Pferdes konnte man mir nichts sagen. Ebenso wenig ob er eingeritten ist, oder sonstiges.

Ich wusste nur wie das Pferd momentan aussieht, habe den Pass bekommen. Pferd hat volle Papiere. Das war alles.

Hätte durchaus sein können das das Pferd nie zu etwas zu gebrauchen ist.

Ich habe für dieses Pferd mehrere 100€ gezahlt und einen Schutzvertrag unterschrieben.

Dieser beinhaltet unter anderem z.B. das das Pferd nicht stark belastet werden darf und weitere dieser ,,Vorschriften". Ein weiterer Verkauf wird mir darin Ausdrücklich verboten und sollte ich das Pferd abgeben müssen dann muss ich es für den von mir gezahlten Betrag an die Vorbesitzerin zurück geben.

Ich habe dieses Pferd aufgepäppelt, super erzogen, es war fast ein Jahr in Profiberitt und es wurden mit diesem Pferd unzählige Erfolge erritten.

Er ist jetzt ein richtig schickes, gut ausgebildetes Sportpferd. Kein vergleich mehr zu dem halb toten häufchen elend.

Jetzt zum Problem. Ich gehe bald ins Ausland und kann ihn deshalb nicht behalten. Allerdings möchte ich ihn auch nicht (zum jetzt Spottpreis) an die Vorbesitzerin zurückgeben.

Da er jetzt bestimmt das zehnfache Wert ist und ich auch tausende von Euro in dieses Pferd investiert habe.

Ich habe Irgedwo mal gehört das ein Schutzvertrag für ein Pferd ungültig ist sobald Geld fließt.

Die von mir gezahlte ,,Schutzgebühr" ist auf dem Vertrag auch vermerkt.

Ich würde mich über Antworten sehr freuen. Da auch nichtmehr all zu viel Zeit bleibt.

liebe Grüße

Pferd, Vertrag, Tierrechte, schutzvertrag
Tierrechte- Pro und Contra

Hallo!

Momentan schreibe ich eine Argumentation zu dem Thema: Tierrechte- Pro und Contra Einige Argumente habe ich schon gefunden, jedoch sind dass nicht genug und ich würde auch gerne eure Meinung hören. Bitte eine Begründung zu eurer Stellungsnahme und bitte nicht nur Pro (auch wenn ich selber für Tierrechte bin). Ich schreibe hier noch meine gefundenen Argumente, auch dazu wäre mir eure Meinung wichtig! Findet ihr sie gut oder seid ihr Dagegen? Sind sie logisch?

1. Der Mensch braucht keine tierischen Produkte, um zu Überleben wie früher, bei einer gut geplanten veganen oder vegetarischen Ernährung werden alle nötigen Nährstoffe abgedeckt, sodass man auch ohne Fleisch auskommt und die damit verbundene Tiertötung.

2 Es ist bewiesen, dass Tiere ein zentrales Nervensystem haben und somit Schmerzen empfinden können, was für ein Recht gegen Massentierhaltung spricht oder Ähnlichem spricht.

3 Ein Recht gegen zoologische Tierhaltung, da kein natürlicher (und nötiger) Lebensraum geschaffen werden kann.

Contra:

1. Tiere töten Tiere ist natürlich, daher ist es auch für Menschen erlaubt.

2. Tiere kann man nicht den Menschen gleichsetzten, da sie sie sich durch Instinkte leiten lassen und nicht eigenständig denken können. Nur ein eigenständig denkendes Wesen hat ein Recht auf eigenständige Entscxheidung. (z.B. betreffend ihres Lebensraumes.)

3. Tiere achten unsere Rechte nicht, deshab haben Menlschen auch nicht die Pflicht, die Rechte der Tiere zu achten.

Also, was denkt ihr?

Liebe Grüße, sweety2

Tierschutz, Argumente, Tierrechte, Veganismus, Vegetarismus
Ordnungsamt verweigert Halteerlaubnis für Listenhund / reine Schikane

Hallo, liebe User. Ich habe ein Problem mit dem Ordnungamt in Recklinghausen (NRW), ich hoffe ihr könnt mir helfen, ich bitte aber um sachliche Atws von Leuten die nichts gegen sog "Kampfhunde" haben. Mein Freund und ich haben vor ca 2 Monaten n Hund aufgenommen der ins Tierheim sollte. Wir wussten allerdings nicht dass es sich um ein StaffBull-Mix handelt. Eines Tages wurde ich vom Ordnungamt angehalten. Ich wurde hingewiesen dass es sich um n Listenhund handelt und ich solle beim O-Amt vorsprechen. Dies taten mein Freund und ich am nächsten Tag auch direkt. Der zuständige Herr (nennen wir ihn Hernn S.) machte uns klar, dass es sich um einen Staff handele und wir ihn nicht halten dürfen. Wir erklärten dass wir dass nicht wussten und dass wir alles dafür tun würden um dem Hund zu behalten, er meinte wir bräuchten uns keine Mühe machen, er würde uns den Hund sowieso wahrscheinlich wegnehmen. Wir könnten den Hund dann ja aus dem Tierheim zurückerwerben. Er würde die rechtliche Lage überprüfen und sich dann melden. Egal, wir wollten alles versuchen. Wir machten also die Sachkunde am nächstmöglichen Termin, ließen den Hund chippen, impfen und versichern. Per Anwalt baten wir Hernn S., dass der Hund bei uns bleiben solle bis wir die Sachkunde haben, im Gegenzug würden wir die öffl.Sicherheit nicht gefährden indem wir den Hund nur im Garten ausführen würden. (Weiter in Kommentaren)

Hund, Recht, Hundehaltung, Kampfhund, Listenhunde, Ordnungsamt, Tierrechte

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