Katze an Hinterbeinen gelähmt?

Hallo,

Ich melde mich mit einer traurigen Frage.

Ich hab eine Katze, sie ist etwa 1.5 Jahre alt.

Sie fing vor etwa einem Monat an leicht zu hinken, da hatte ich mir noch nichts gedacht. (Freigänger Katze, kämpft auch manchmal mit anderen etc.)

Als ich am nächsten Tag dann von der Arbeit nachhause kam hatte sie eine Wunde am Hinterem Rücken (nähe schwanzansatz) und hatte auch starke Schmerzen. (Knurrt, faucht beim hochheben usw.)

Ich bin dann natürlich sofort los zum Tierarzt. Diagnose: Abszess - behandelbar. Antibiotika gegen die Entzündung, Schmerzmittel, regelmäßiges Desinfizieren. Blutwerte eigentlich in Ordnung, Entzündungswert etwas hoch wegen abszess. Aber Behandelbar - Vorgesehene Kontrolle in 10 Tagen. Allerdings fiel ihr auf, dass am röngtenbild ein spalt zwischen Becken und Wirbelsäule (? Bin mir nicht mehr ganz sicher wo genau) ist. Kann bei Katzen auch angeboren sein, daher erstmal kein Grund zur Sorge.

Am Tag nach dem 1.Tierarztbesuch fiel mir aber auf, dass sie kaum noch aufsteht und keine Kontrolle über Harn/Stuhlgang hat. Also gleich wieder ab zum Tierarzt. Diese meinte das liegt an dem Spalt und dass dieser wohl nicht angeboren ist, hat mir Übungen zur Physiotherapie gezeigt. (Operation nicht möglich, sagen mittlerweile 2 tierärzte)

Es verging ca. 1 woche und ich bin wieder zur Tierärztin wegen dem enormen Muskelschwund. Da sie ihre Blase/darm nicht kontrollieren kann, war sie auch hinten schon sehr gerötet, putzen kann sie ja nicht. Sie wird zwar 2x am Tag geduscht, aber öfter ist zeitlich nicht möglich. (Und ich will sie nicht noch mehr quälen)

Die Tierärztin hat sie dann nochmal untersucht und auch ihrer Kollegin (Nervenspezialistin in der Gemeinschaftspraxis) vorgestellt diese fand allerdings nichts auffälliges. Die nerven selbst funktionieren (wenn man sie in die Zehen zwickt zuckt sie, sie verspürt aber keinen Schmerz, anders als bei den vordersten, da faucht sie etc)

Mittlerweile ist ein Monat vergangen und Vom Wesen her hat sie sich allerdings kaum verändert. Sie schnurrt, will immer raus und hat Appetit.

Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass sie auf dauer so ein Katzenleben führen kann. Wenn sie nie wieder eine Maus fangen kann, sich nicht putzen kann, nicht raus darf weil jede Wunde/biss sich entzünden könnte oder irgendwo stecken bleibt. Sie kann die hintere Hälfte ihres Körpers nicht bewegen uns schleppt sich mit den Vorderpfoten fort.

Meine Pflicht als Besitzer, ist es, das Beste für sie zu tun. Die Tierärztin meint das ist einschläfern. Aber ihr Charakter ist noch der gleiche.

Könnt ihr mir helfen? Ich weiß, einschläfern ist Mord, aber wäre es hier eine Lösung?

Hinzu kommt: mittlerweile habe ich mehrere 100 Euro ausgegeben, abgesehen von den 4 Stunden die ich täglich katzenkot km ganzen Haus Aufputze (katzenwindel trägt sie nicht) und etwa 120 Packungen welpenunterlagen verbraucht.

artgerechte Haltung, Tierarzt, Tierhaltung, Hauskatze, Tiergesundheit
Ich würde gerne was zu meiner eingeschläfert'n Katze wissen?

Am Montag diese Woche, wurde meine Kleine Katze eingeschläfert. Ich möchte mal eure Meinung wissen, da ich nach dem einschläfern der Katze, mich online ein bisschen durchgelesen habe & ähnliche Fälle mitbekommen habe. Diagnose: FIP, Euthanasie.

Es ist komisch dass sie erst drei Monate alt war und der Tierarzt meinte sie müsste eingeschläfert werden da ein Virus durch die Länder schwebt.

Als wir dort angekommen sind war meine kleine Katze sehr schwach und hat sich kaum noch bewegt.

Allerdings habe ich im Internet nach ähnlichen Fällen gegoogelt und somit Erfahren, dass Katzen die an sowas verstorben sind: nicht mehr gegessen haben, kaum noch stuhlgang hatten oder sonstiges. Was bei meiner Katze allerdings nicht der Fall war. Sie ist gefallen, war schwach und konnte nicht mehr aufstehen.

Was genau ist dieses FIP?

Kann das sein dass auch wenn sie gefressen hat, ihren regelmäßigen stuhlgang hatte und sonst eigentlich alles in Ordnung war (bis zu dem wo Sie schwach wurde) dass sie diesen Virus in sich hatte, so hat das der Arzt genannt. Er meinte man müsste sie sofort einschläfern. Oder hätte ich doch lieber zu einem anderen Arzt gehen sollen und das richtig kontrollieren lassen? Weil seit zwei, drei Tagen stelle ich mir die Frage, ob das die richtige Entscheidung war.

Ich traue noch und denke einfach viel nach, was meint ihr? Denkt ihr der Arzt hat richtig entschieden und Sie hatte den Virus oder ?

Katze, Tierarzt, FIP, Hauskatze, Tiergesundheit, Katzenjunges
An alle katzenerfahrenden Leser: Wie kann man Ohrmilben von normalen Ohrenschmalz unterscheiden? Hat Tierarzt richtig gehandelt?

Seit nicht ganz einem Jahr gibt es in unserem Haushalt einen Kater. Jetzt in der Frühlingszeit fing er an, übermäßig Haare zu verlieren (kahle Stellen am Kopf, Stirn, Hals-teilweise blutig gekratzt) Natürlich sind wir allarmiert und gleich zum Tierarzt gegangen.

Er meinte, das müsse man beobachten, drückte uns eine Wurmkur und ein Spot-on gegen Parasiten jeglicher Art in die Hand. Wir sollen dann nochmal zum Impfen kommen…. Also brav die Medikamente gegeben, mit dem Ergebnis das der Kater jetzt auch im Nacken jede Menge Haare verliert, zusätzlich zu den am Körper mehr gewordenen kahlen Stellen.

Der Arme Kater leidet und wir mit ihm. Der Tierarzt hat nicht mal die Ohren untersucht. Da habe ich mehrere dunkle Punkte gefunden. Ist das normal? Wie kann ich Ohrenschmalz von Ohrmilben unterscheiden? Können Ohrmilben so einen Haarausfall verursachen? Der Kater kratzt sich tatsächlich besonders in Richtung Kopf und Hals und Ohren.

Vielleicht könnt ihr mir Tipps geben. Dann bin ich vorbereiteter beim nächsten Tierarztbesuch und weiß worauf ich achten muss. Hab mich auch echt geärgert, der Kater hat direkt in der Praxis viele Haare beim Tierarzt verloren. Für den Tierarzt war das gleich Stress. Tatsächlich hat unser Kater davor immer mega entspannt auf Transport und Tierarzt reagiert. Diesen Haarausfall hat unser Kater jeden Tag, egal ob er schnurrt frisst auf Wanderschaft geht oder spielt.

Falls jetzt der Rat kommt , Tierarzt wechseln: Wir leben auf dem Land. Haben hier nur eine Miniauswahl an Ärzten. Und wir sind bei dem mit den besten Ruf. Danke schonmal im Voraus für eure Antworten!

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Fell, Hauskatze, Milben, Tiergesundheit
Darf sich eine Katze ihre Wunde lecken? Halskrause oder nicht?

Hallo,

Nachdem ich nach ein paar Tagen Abwesenheit vor bald 2 Wochen nach Hause kam, habe ich bei meiner Katze eine Wunde am Rücken entdeckt mit Kruste darauf. Sie hatte so etwas schon einmal, was damals mit Salbe und Halskrause beim Tierarzt gelöst wurde.

Ich habe jetzt erst einmal einen Tag abgewartet, ob die Kruste da dann nun heilt und das passt, aber einen Tag später war die Kruste halb ab und wund und etwas blutig darunter. Also habe ich ihr die Halskrause angezogen, bis nach ca. 1 Woche die Kruste abgefallen ist und nur noch Haut da war. Alles heile. Hab ihr die Krause abgenommen, aber sie hat direkt wieder daran geleckt. Ich habe sie erst einmal gelassen, bis ich feststellen musste, dass eine Seite der Haut wieder rötlich und mit Papiertuch drüber etwas blutig war.

Also habe ich ihr die Krause wieder umgetan und ab und an mal abgemacht, um zu schauen, ob sie da immer wieder dran will. Und leider ist das lecken dort ihre 1. Priorität.

Ich weiß nu nicht mehr weiter und habe überlegt zum Tierarzt zu gehen, um da nochmal eine professionelle Meinung zu bekommen und das endlich heilt bzw. Sie aufhört daran zu gehen.

Meine Mutter allerdings meint andauernd, ich solle die Krause doch endlich abmachen, sie wisse schon was sie tut und schlimmer könne sie das ja nicht machen. Das würde ja sonst nie heilen. Ihr lecken diene ihrem Heilungsprozess der Wunde.

Für mich wirkt es eher das Gegenteil.

Ist es nun richtig ihr bis Montag die Krause umzulassen und dann ggf. den Tierarzt aufzusuchen? Oder ist es richtiger die Krause zu entfernen und ihr die Wunde selbst zu überlassen?

Halskrause dran lassen und daran lecken verhindern 83%
Abmachen und sie sich selbst um die Wunde kümmern lassen 17%
Tiere, Katze, Hauskatze, Tiergesundheit, Wundheilung
Katze hinterbeine gelähmt?

Hallo. Meine Katze war mehrere Tage abwesend und als sie zurück kam wollte sie ihre ruhe und hah sich verkrochen und kam nur zum essen. Ich dachte er homt schlaf nach, da er dies öfter tut. Anfangs torkelte er, lief aber noch treppen und ging aufs klo. Nach und nach allerdings wurde er immer zurückziehender und ich hab gemerkt das er statt hoch unten in die dusche ging fürs Geschäft. Er hat sich heute plötzlich nur noch mit den Vorderpfoten gezogen, und seine hinteren beine hingen schlaff hinter her. Wir sind also beim Tierarzt gewesen, der hat direkt gesagt es tut ihm leid das er so eine Krankheit haben muss. Myopathie sagt er. Eine Thrombose, seiner Einschätzung nach spürt er nichts in den beinen und ist gelähmt, unheilbar.
er riet zum einschläfern, aber sagte wenn ich will können wir alle Therapien probieren, er sagte aber es ist dasselbe wie ein haus auf sand zu bauen. Es war bekannt das mein Kater leichte herzgeräusche hat, die wurden aber nicht als Problem gesehen und das haben wohl viele katzen ..

ich habe ihn mit nachhause genommen, da er so im liegen keine Schmerzen hat und normal isst und sein Geschäft macht und kuschelt. Wir haben ihn damals von der Straße genommen, sein alter wird auf 7 geschätzt. Ich merke aber das er knurrt wenn ich seine beine oder seinen schwanz anfasse, laut Tierarzt spürt er das aber nicht aber ich merke doch das er schmerzen hat oder ist das immer so bei myopathie?
und seine tatzen sind nicht blau, sie sind zwar nicht so warm wie die vorderen aber sie sind nicht eiskalt. Nach dem puls lässt er mich nicht schauen. Kann es sein das der tierarzt sich geirrt hat und die beine gebrochen sind ?
danke fürs lesen bis hier hin

Tiere, Kater, Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, lähmung, Tiergesundheit
Kranke Katze?

Ich habe einen 3 jährigen Kater (Heilige Birma) und er wurde von meinem Vater knapp 2-3 Jahre fast ausschließlich von billigem Trockenfutter ernährt. Ich habe es vor paar Tagen/Wochen dann allerdings selbst in die Hand genommen und ihm gesagt, das absofort ich mich um seine Ernährung kümmere, als ich gelesen habe, wie ungesund eine rein trockene Ernährung ist. Seitdem ernähre ich ihn mit der Nassfuttermarke "MJAMJAM", welche hochwertig sein soll und ihm schmeckt es. Zudem habe ich das Gefühl, das er weniger trinkt, da in dem Nassfutter schon viel Flüssigkeit ist und das er dafür aber öfter uriniert. Außerdem ist sein Fell meiner Meinung nach noch flauschiger seitdem.

Dennoch bin ich in Sorge, da er ja lange Zeit (fast) nur trocken ernährt wurde und sich das ja negativ auf die Nieren auswirken kann, da er durch die Trockenernährung kaum Wasser aufgenommen hat und das ja den Nieren schaden kann. Er war deshalb auch öfter am trinken. Seitdem er nass ernährt wird, trinkt er Recht selten.

Wie bereits erwähnt, mache ich mir Sorgen, das er z.B. eine Nierenkrankheit (wie eine Niereninsuffizienz) davon getragen haben könnte oder eine andere Krankheit.

Anzeichen allerdings sehe ich keine. Er verhält sich eigtl gleich wie zuvor. Er schläft ziemlich viel. (er ist eine Hauskatze) Die einzige Veränderung eigtl ist der vermehrte Urin.

Ich füttere ihn mit einer 200g Dose Nassfutter am Tag - aufgeteilt auf 4 kleine 50g Portionen pro Tag - plus Leckerli

Ernährung, artgerechte Haltung, Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Futter, Katzenernährung, Katzenfutter, Nassfutter, Tiergesundheit, Trockenfutter

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