Idealgewicht meines Hundes (w, 57cm groß)?

Also die Situation sieht folgendermaßen aus: Ich habe eine zweieinhalb Jahre alte Hündin, die sterilisiert ist und 57cm Schultergröße hat.

Ich mache mir wirklich Gedanken über ihr Gewicht. Als wir vor circa einem Jahr beim Tierarzt waren und ich das Thema angesprochen hatte, hatte sie 23,6 kg gewogen und war circa 54cm groß. Die Tierärztin hatte mir damals gesagt, dass sie 3kg verlieren soll.

Jetzt ist eben etwas Zeit vergangen. Wir haben uns einen zweiten Hund geholt und ich dachte, dass sie jetzt mit der extra Bewegung etwas abnimmt. (Weil die ja immer spielen)

Das hat sie aber nicht.

Ich habe sie gestern daheim gewogen, also stimmt das Gewicht vielleicht nicht hundertprozentig, aber sie wiegt jetzt circa 27kg mit 57cm Schulterhöhe.

Ich weiß wirklich nicht was wir falsch machen. Sie bekommt 200g am Tag obwohl sie 240g bekommen sollte (das steht zumindest auf der Verpackung). Viele Leckerlis bekommt sie außerdem auch nicht, nur mittags eben etwas zum kauen.

Aber darum geht's jetzt eigentlich nicht.

Ich möchte einfach mal das Idealgewicht bei einer 57cm großen Hündin, die wahrscheinlich ein Australischer Schäferhund mix ist, wissen.

Ich habe versucht etwas im Internet zu finden und 20kg kann definitiv nicht mehr sein, das geht bei der Größe einfach nicht (hätte bei 54cm eigentlich auch nicht sein sollen laut Internet? ). Aber sie hat etwas mehr Fett auf den Rippen und hat eben auch zugenommen jetzt im Winter.

Kennt sich irgendjemand mit sowas aus? Hilfe wäre super.

Gesundheit, Gewicht, Tierarzt, Idealgewicht
Nymphensittich hat Blei oder Zinkvergiftung?

Hey, ich habe am Samstag Abend festgestellt das es mein Nymphensittich (Chiko) nicht gut ging. Er hatte ganze Zeit die Augen zu und war geschwächt. Er hat unheimlich viel Wasser getrunken und es ausgespuckt bzw. das Wasser erbrochen aber fliegen konnte er noch also bisschen Kraft hatte er. Da es leider Wochenende war und alles zu hatte bin ich mit mein Chiko direkt am Montag (Gestern) zum Vogelkundigen Tierarzt gefahren. Im Kot konnten die nix feststellen, dann wurde ein Röntgen gemacht und es wurde festgestellt das er Blei oder Zink in seinem Magen hat darüber hinaus hat er eine Spritze (Infusion) und Brei bekommen und es wurde mir empfohlen ihn da zu lassen (Stationäre Behandlung). Auch wenn es unheimlich teuer war und ich momentan wenig - kein Geld habe habe ich natürlich das Angebot angenommen und ihn da zu lassen um alles zu tun um ihn nicht zu verlieren, weil er unser Liebling ist, schreit immer richtig laut wenn meine Freundin durch die Tür rein kommt, wenn wir das Zimmer verlassen weint er immer richtig laut tanzt gerne ist nur auf Schulter also sehr Menschen nah…

Heute wurde ich von der Sekretärin angerufen und sie meinte das es immer noch gleich ist und ihm nicht besser geht und er das Brei erbrochen hat und er nur am Boden sitzt und die Augen zu hat. Jetzt hat er auch neben Infusion gegen Übelkeit Medikamente bekommen wurde mir berichtet. Morgen soll sich die Ärztin melden und mir dann mitteilen wie es weiter geht, ob es noch Sinn macht oder ob man ihn erlösen soll. Da ich ihn aber niemals so leicht aufgeben möchte habe ich eventuell dann überlegt, alles zu dokumentieren was er bekommen hat und dann zu einem anderen Vogelkundigen Arzt zu fahren und eine 2. Meinung zu holen. Meine Frage ist würde es denn Sinn machen nochmal Geld zu zahlen für eine 2. Meinung bei einer Blei oder Zink Vergiftung oder heisst es wirklich, das es das Tod für das Tier bedeuten würde? Weil habe auch gelesen und gehört das bei der 2. Meinung eventuell richtig laufen kann als ihn direkt auf zu geben…

Bitte helft mir bin am Boden vor Trauer..

Krankheit, Tierarzt, Blei, Nymphensittich, Vergiftung, Zink
OP bei Senior-Hund?

Hallo an alle!
Ich hab einen wunderbaren süßen Zwergmalteser, der mittlerweile bisschen über 15 Jahre alt ist!
Er liebt Essen, liebt seinen Bruder (Selthiemix), ist ein absoluter Familienmensch und liebt es die eigene Familie um sich zu haben bzw. die Aufmerksamkeit, er geht gerne spazieren (auch bei 2h Spaziergängen ist er immer dabei, wo wir für alle Fälle eine Hunderucksack mithaben, sollte er nicht mehr können ;))… er schläft viel am Tag, um sich auszuruhen und Energie zu sammeln, ist aber immer sofort dabei, wenn in der Küche gekocht, jemand ins Haus kommt oder sonstiges ;) alles in allem: er ist super fit, er rennt, tobt, isst, wälzt sich und wirkt wir ein sehr glücklicher Hund, laut Tierarzt ist auch sein Herz pumperlgesund. Man merkt ihm sein Alter eigentlich nicht an, wenn man es nicht weiß…
Nun zu meinen „Problem“: Er hat leider ziemlich schlechte Zähne, was beinhaltet, dass er schon mit 8 Jahren seinen ersten Zahn gezogen bekommen hat, mit 11 weitere ZEHN Zähne und auch leider jetzt mit 15 Jahren ist ein Backenzahn stark entzündet.. mein Tierarzt und wir haben es bereits mit Antiobiotika versucht zu bekämpfen, aber vergeblich. Die Entzündung ist immer noch da, es bedeutet dass der Zahn grundsätzlich raus müsste :/. Er zeigt keine Anzeichen für Schmerzen, er isst und tobt normal weiter, als wäre nichts… meine Tierärztin meinte, dass Hunde einen Schmerz nicht weiter hinterfragen, sondern einfach hinnehmen, von daher merkt man ihm das nicht wirklich an…

Wir haben echt alles probiert, dass der Zahn sich ohne Narkose beruhigt, aber leider ohne Lösung. Jetzt meint meine Tierärztin, mein Hund sei so fit, dass sie ihm zutrauen würde noch weitere Jahre zu leben & sie würde , wäre es ihr Hund, den Zahn ziehen lassen, um ihm eine bessere Lebensqualität zu bieten. Sie traut sich und meinem Hund diese OP zu, sie meinte 80:20% dass er das übersteht. Sie würde ihm einen leichten Dämmerschlaf (dem Alter entsprechend geben) und eine örtliche Betäubung und würde dann den Zahn ziehen und ihn möglichst rasch wieder aufwecken.

Natürlich habe ich große Angst meinen Hund früher zu verlieren durch die Narkose, da er so ein glücklicher aufgeweckter Hund ist, dem man seine Schmerzen nicht ansieht :/ er hat sicherlich noch Jahre vor sich, ich liebe ihn über alles und will mir jetzt kein Leben ohne ihm vorstellen.
Andererseits will ich natürlich auch, dass dieser Zahn rauskommt, die Entzündung auch dadurch endlich zurückgeht und er beschwerdefreier ist (obwohl man es ihm nicht anmerkt). Schließlich kann eine Entzündung sich auch langfristig aufs Herz auswirken.
Wir haben heute ein Blutbild machen lassen, um die Leber- und Nierenwerte anzusehen vor der Narkose.

Wie würdet ihr an meiner Stelle entscheiden? Ich wäre über eine Antwort sehr dankbar und freue mich über jeden Rat! 🫶

Gesundheit, Zähne, Tierarzt
Misstrauen in Tierarzt (wechseln trotz OP Nachbetreuung)?

Hallo an alle! Achtung langer Text.

Ich habe folgendes problem: Mein Pferd wurde ende Oktober Operiert. Die OP wurde von einem Tierarzt durchgefüher welcher Gastweise für die Klinik Operiert, meine eigentliche Tierärztin hat Assistiert.

Leider wurde sich von Seiten meiner Tierärztin nicht an die Absprache gehalten weitere Untersuchungen vor der OP durchzuführen um gegebenfalls eine weitere (unklare) Sache in der selben OP zu behandeln (war der Vorschlag meiner Tierärztin selbst). Mir wurde von ihr erzählt Sie hätte untersucht (Ultraschall durchs Winterfell, andere Pferde dort wurden aber bei gleicher Untersuchung an selber Stelle mit gleichem Verdacht geschoren) aber nichts gespeichert. Op wäre nicht nötig gewesen, sie wolle mit Behandlung XY noch vor abholung beginnen. Ist nicht geschehen, auf nachfrage hat sie umentschieden abwarten zu wollen.

Weiter ging es mit dem Problemen nach der Abholung. Ich wurde völlig allein gelassen, keinerlei Anleitung wie die Wunde versorgt werden soll usw! Erst nach 2 Wochen! Dann kamen die Nachuntersuchungen. Termine wurden oft nicht eingehalten, nicht mal abgesagt. Dann kam jedes mal die gleiche Rückmeldung: sieht super aus, alles verheilt Lehrbuchmäßig, könnte nicht besser sein! Trotzdem verschiebt sie das Aufbau training immer wieder nach hinten.

"In 6 Wochen könnt ihr dann anfangen". Beim Termin dann "In 4 Wochen könnt ihr dann Anfangen". Dann hatten wir letzte Woche den Termin bei welchem ein erneuter Ultraschall stattfinden sollte (ist nicht passiert!), wie immer alles perfekt und in 6 Wochen können wir Anfangen.Wir sind extrem langsam im minimalsten Aufbau. Mein Pferd zeigt aber deutlich es kann und will mehr tun! Nach recherche im Internet bin ich auf einen Artikel der Tierklinik Zürich gestoßen, es geht um genau meine OP. Wenn alles so gut heilt wie meine Tierärztin immer sagt, müssten wir laut dem Plan fast wieder im vollen Training sein, wirklich nur kurz davor!

Jetzt bin ich unschlüssig. Das ich bei ihr nicht in Behandlung bleiben will weiß ich, aber da sie mit Operiert hat wollte ich sie die Nachbetreuung beenden lassen. Aber jetzt bin ich einfach Misstrauisch. Sollte ich jetzt schon wechseln und wen anderes die Nachbetreuung fortführen lassen?

Pferd, Reiten, Tierarzt, Operation, tierklinik
Hund immer wieder Magenprobleme?

Guten Morgen

Mein Partner und ich sind mittlerweile verzweifelt.Unsere Hündin (3 Jahre alt,Mischling aus dem Tierschutz)haben wir seit Ende Oktober.Das erste mal Probleme hatte Sie direkt am ersten Tag..da hatte sie grünen Durchfall in unserer Wohnung.Ihre vorherige Pflegestelle meint in dem Monat wo sie bei ihr war hatte Sie nie Probleme.Daher dachten wir es sei vielleicht wegen der neuen Umgebung.Danach war auch alles wieder okay bis Ende November.Also über einem Monat war alles normal.Dann hatte Sie plötzlich wieder Durchfall und auch erbrochen .Mit Schonkost ist dies wieder weggegangen.Unsere Tierärztin hat den Stuhl untersucht.Mit diesem war auch alles okay .Dann war wieder ca.1Monat Ruhe ..Dann hat Sie kurz vor Weihnachten wieder Durchfall.Das auch nur ca.1 Tag..Dann wer mag es glauben war wieder alles normal.Mit Rücksprache der Tierärztin haben wir ihr Nassfutter auf sensible umgestellt.Anfang Januar haben wir bei ihr dann ihr Blut kontrolliert..Auch alles im Normbereich.Dann haben wir noch Kapseln für die Darmflora mitbekommen.Dann Anfang Februar hatte Sie wieder Durchfall.Mit Schonkost wurde dies auch wieder besser.Ich habe ihr von Medica Schonkost Nassfutter besorgt.Ein paar Tage später waren wir beim Tierarzt.Sie meint Ich solle ihr wenn möglich dieses Nassfutter weiterhin geben.Ihr Urin wurde untersucht,da Sie draußen auch vermehrt Urin absetzt.Es waren Blut und Bakterien im Urin.Sie hat eine Woche Antibiotika bekommen.Nach erneuter Kontrolle war wieder alles im Norm.Nun hat Sie zwischendurch eigenartigen Stuhl.Sehr gemischt :eine Stelle weich ,eine normal,eine hell,eine dunkel und schleimig ist er auch.Heute morgen um ca.7:30 Uhr hat sie im Wohnzimmer ihren Durchfall abgelegt und stark gehechelt.Draußen wie auch die Monate davor wo sie immer wieder diese Probleme hatte ,hat sie gepresst bis nur Wasser kam.Ich vermute es war der Kauknochen aus Rinderkopfhaut..Der hat ihr bis jetzt nie Probleme gemacht ..Was mich auch beunruhigt ist die Gewichtsabnahme.Ich weiß mittlerweile nicht weiter.Was kann ich ihr geben und was nicht ..kann sie medica Schonkost überhaupt als Alleinmittel nehmen ..Gibt es Spezialisten an die ich mich wenden kann?

Wir würden uns sehr freuen,wenn hier jemand ist der Ähnliches durch hat oder sich auskennt ..Dankeschön

Gesundheit, Hundefutter, Tierarzt, Tiermedizin, Durchfall, Nassfutter
Zwergspitz/Kleinspitz Krank/Allergie?

ich habe mich im Dezember dazu entschlossen einen Hund zu kaufen. Rasse war unklar, wichtig war das er eher klein ist da ich fast mitten in der Stadt lebe + kleine Wohnung. ich habe einen Spitz (Zwerg oder Kleinspitz) adoptiert.

Ihn ging’s gut bis er krank geworden ist am 07. Januar gemeinsam mit mir. Er hat gehustet, Nasenausfluss - waren in der Notaufnahme da Sonntag - ärztin gab ihn Alpha pulmo (husten/Lungensaft auf Naturbasis).
es ging ihn dann nicht wirklich besser also bin nochmal zu seiner eigentlichen Tierärztin.
die Tierärztin meinte ich sollte einfach weiter den Hustensaft geben und hat ihn eine Spritze (immun booster) gegeben. Dazu wurde ich geschadet, einen spitz zu besitzen.
gut. Ich hab ihn weiterhin den Hustensaft gegeben, es war schon Ende Januar und es wurde einfach nicht besser.
Dann bin ich nochmal zur Tierärztin, (Donnerstag) Sie hat ihn wieder diesen Immunbooster gegeben und ich soll am Samstag nochmal kommen.

da waren wir nochmal bei deinem Tierarzt aber andere Ärztin zum gefühlt 10ten mal - Temperatur gemessen - 39.9 Fieber. Total roter Hals - tränende Augen mit Bindehaut Rötung -
Panik gleich ausgebrochen in der Praxis - er bekam sofort eine Antibiotika Gabe durch eine Spritze und ab Montag dann Antibiotika in Tabletten Form.

jetzt ist Donnerstag, es geht ihm besser, morgens ist er verrotzt, hustet 1x nach dem Gähnen und vllt noch 1-2x im laufe des Tages.

Frage an die Community:

soll ich einen Tierarzt Wechsel machen?
war das eine Geld macherei?
was ist mein nächster Schritt?
ich glaube er hat auch Allergien da seine Nase oft so feucht ist > klare Flüssigkeit und er niest auch häufig - morgens reibt er auch seine Gesicht auf mein Oberteil oder Bett

und bevor ihr mich auch shadet:

ich war mir wirklich nicht bewusst das Zwergspitze und kleinspitze gewisse gesundheitliche Probleme haben.
Man ließt die schönsten Sachen , Sie seien robuste Hunde, Anfänger Hunde, Lebenserwartung 14-16 Jahre und jetzt sitz ich da heulend und habe Todes Angst das er stirbt weil jeder andauernd nur sagt sie leiden an Lungen Problemen trachea Kollaps und Herzprobleme sie sterben mit 3 Jahren sie sind so überempfindlich warum kauft man sich sowas.. mir wurde auch gesagt ich soll ihn verkaufen und einen robusten Hund kaufen und weitere Sachen wo man einfach schockiert da steht.er ist mein erster Hund und ich bin schockiert wie manche Hunde Eltern drauf sind wie Helikopter Eltern.

ich bin wirklich ratlos und die ganze Situation tut mir in der Seele weh den ich liebe meinem Hund unglaublich schon nach 8 Wochen zusammen sein ich möchte nur das richtige tun und ihn die richtige Behandlung geben um weitere Sachen zu vermeiden

ich bin dankbar um jeden Tipp - Verhaltensregeln - vielleicht auch von andere Spitz Eltern zur gesunden Erhaltung

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Zwergspitz

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