40 km/h abbiegen Auto

Hallo. Mein Freund hat mit mir den Führerschein gemacht. Ich hab ihn nun seit Oktober und er seit November. Letztens fährt er auf die Abbiegespur (hat davor noch auf 70 runtergebremst, da Verkehrsschild) und vermutlich nicht mehr weiter Gas gegeben - geht dort Berg auf) und versuchte anschließend mit 40 km/h abzubiegen. Meine Mutter und ich sahen schon die Verkehrsinsel auf uns zu kommen, ich brachte kein Ton raus, aber meiner Mutter hat dann nen Schrei abgelassen, dass er bremsen soll. Das hat er dann auch gemacht, aber beinahe wäre es schief gegangen, hätte meine Mutter nicht geschrien. Er behauptet, er hat es in der Fahrschule genau so gemacht und der Fahrlehrer hätte ihn sogar gelobt (was nicht sein kann, ich war ja in der gleichen Fahrschule und es kann so nicht gewesen sein, da man bei dieser Geschwindigkeit an dieser Stelle definitiv als Fahranfänger die Böschung runterkracht, ob nun links, weil man dagegen lenkt, oder rechts und mit Glück durch die Insel und die Leitplanke hängen bleibt, spielt ja keine Rolle). Er jedenfalls war der festen Überzeugung, es ist alles richtig gewesen. Das ist jetzt schon ne Weile her, aber heute Morgen fuhr er nun mit einem anderen Mitarbeiter mit. Ich fragte ihn, ob sein Fahrstil gut ist, oder ob er riskant fährt. Da Antwortete er mir, dass dieser Herr diese "kurve", in der wir ja so übertrieben reagiert haben (in anderen Worten) mit 50 fährt. (Er ist also immernoch davon überzeugt, dass er alles richtig gemacht hat... - außerdem glaub ichs nicht, dieser Herr fährt aber auch schon gut 11 Jahre). Jetzt meine Frage an euch Autofahrer: Biegt irgendjemand von euch mit 40 km/h ab? Damit man es sich besser vorstellen kann, hab ich ein Bild angehängt. Und die 2. Frage lautet: Wenn nein, mit wieviel km/h würdet IHR abbiegen? Falls es was zur Sache tut, ich fahre sie mit 20/25 km/h.

Hoffe, das Bild funktioniert.

Danke im Voraus.

vlg. :)

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Auto, Geschwindigkeit, fahranfaenger, Straße, Straßenverkehr, abbiegen
Auto Abmelden und am nächsten Tag anmelden wegen günstigerer Versicherung?Rechtswidrig?

Hallo Leute , über die Suche und bei Google habe ich leider nix genaues zu dem Thema gefunden,deswegen frage ich euch.

Habe meinen Wagen der im Unterhalt leider nicht so günstig ist bei Versicherung "X" seit Januar 2011 versichert.Da habe ich den gekauft.Jetzt haben wir März 2012 und eine andere Versicherung die ich " Y" nenne,hat mir durch Zufall eines Freundes ein Angebot gemacht,wodurch Ich 200Euro im Jahr sparen würde(Versicherungskosten)bei derzeitiger SF-Klasse .Ich bin Halter und Versicherungsnehmer des Wagens.

Kann Ich z.b.: Den Wagen abmelden um die bestehende Versicherung zu kündigen und am nächsten Tag beim Strassenverkehrsamt mit EVB-Nummer/Doppelkarte der neuen/günstigereren Versicherung "Y" ,den Wagen wieder anmelden Ohne Probleme zu bekommen???

Wieder auf mich ,sprich Versicherungsnehmer und Halter würde dann wieder Ich sein,mit demselben Fahrzeug.

Ich frage weil Ich keinen Vertrag brechen /missbrauchen möchte und nicht Rechtswidrig handeln möchte,ebenso möchte ich im nachhinein keine Probleme bekommen im Schadensfall oder wie auch Immer.

Sollte es gehen,würde ich die derzeitige SF-KLASSE(Prozente) behalten???

Sollte dies nicht gehen werde ich bis zum 30.11(oder wann der Stichtag ist) warten und erst dann wechseln ,aber das ist doch ne Menge Holz.Da Lohnen sich die 30-40Euro,abmelden und wieder anmelden mit den gleichen Schildern.

Habt Ihr da Erfahrungen oder wisst es aus sicherer Quelle,wie die Rechtslage aussieht???

Danke im voraus, Mfg

Auto, Verkehr, Versicherung, Autoversicherung, Verkehrsrecht, Kfz-Versicherung, Vertrag, Straßenverkehr
Kann die Breite meines Autos schlecht einschätzen

Hallo Leute,

brauch mal n Tipp von erfahrenen Autofahrern ;-)

Ich bin noch Führerscheinneuling (halbes Jahr) und fahre ab und zu mal den Wagen meiner Eltern. Das ist ein aktueller Ford Fiesta, also kein großes Auto. Dennoch fällt es mir manchmal sehr schwer, den Abstand - gerade zur rechten Seite - gut einzuschätzen.

Gestern hatte ich wieder eine Situation, die mich sehr geärgert hat. Die Straße war zugeparkt und ich musste diagonal zwischen zwei Autos durch - siehe Bild im Anhang. Die Breite der Lücke war groß genug für den Fiesta (bin ausgestiegen^^), aber als ich dann wieder im Wagen saß, dachte ich, dass ich da niemals durch passe. Bin dann ganz langsam in die Lücke rein und hab immer durch beide Fenster nach dem Abstand geguckt - der Fiesta ist ja schmal genug, da kann ich mich lang machen und aus dem Beifahrerfenster gucken. Obwohl bestimmt 30cm Platz pro Seite waren, dachte ich: Jeden Moment berühre ich einen der anderen Wagen.

Auch wenn mir an vor einer Engstelle einer entgegen kommt, halte ich oft unnötig rechts an und lasse ihn passieren, obwohl wir locker vorbeipassen würden.

Habt ihr - ernstgemeinte - Tipps, wie ich die Wagenbreite besser einschätzen kann? Man ja schlecht "durch die Motorhaube durch" gucken, wie weit ich seitlich von einem anderem Fahrzeug entfernt bin. Der Außenspiegel hilft hier auch nur bedingt weiter, da der ja nur nach hinten gerichtet ist.

Meine Eltern meinen, das käme mit der Zeit, aber irgendwie hab ich immer Angst davor, irgendwen seitlich zu rammen^^

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Autofahren, Straßenverkehr
Gilt absolutes Halteverbot auch für Feuerwehr?

Hallo :)

Das Gelände der örtlichen Feuerwehr ist mit absoluten Halteverbotsschildern mit dem Zusatz "Frei für Feuerwehr" ausgestattet. Es kommt zwar ab und an vor dass hier Privatpersonen parken, aber bisher störte das keinen - man kann als Aussenstehender zwar erkennen ob es sich um ein Feuerwehrfahrzeug handelt, aber nicht ob es ein Privatfahrzeug eines Feuerwehrangehörigen ist oder ein illegal abgestelltes Fahrzeug.

Illegal ist der Begriff zur Frage!

Ein dort falsch Parkender Bürger hatte einen Strafzettel bekommen, da er dort beobachtet wurde und nicht in das Feuerwehrhaus ging. Dieser hat Beschwerde eingereicht.

In Folge dessen wurde die Feuerwehr von der Stadtverwaltung in Kenntnis gesetzt, dass dieses Zusatzschild "Frei für Feuerwehr" ohne Berechtigung angebreacht sei. Noch sei aber zu klären wie die Stadt dies beheben kann.

Bis auf Weiteres würde daher lediglich das absolute Halteverbot gelten und die parkenden Angehörigen der Feuerwehr (bei Übungsbesuchen, etc.) würden eine Ordnungswidrigkeit begehen - analog zu anderen Falschparkern.

Es gibt gegenwärtig 2 vorgeschlagene Möglichkeiten:

Alle Schilder komplett entfernen und die Fläche darf von Jedermann genutzt werden oder das Zusatzschild kommt weg und jeder der Parkt könnte belangt werden.

Das beschriebene Schilderdrama wird umso mehr interessant weil vor der Polizeistation ein ähnliches Zusatzschild angebracht ist ("Polizeifahrzeuge frei"), aber hiergegen nichts einzuwenden sei!


Sind solche Zusatzschilder besonders Zulassungspflichtig? Wer entscheidet wo welches Schild angebracht wird? Gemeinde oder LRA?

Wird tatsächlich zwischen den einzelnen BOS-Kräften hinsichtlich der Parkgenehmigung unterschieden?

Kommt es darauf an ob es Dienstfahrzeuge sind oder Privatfahrzeuge? Falls ja: befindet sich ein freiwilliger Feuerwehrmann im Dienst wenn er sich mit seinem Privat-Kfz zum Dienstbesuch begibt?


Hoffe Ihr könnt mir helfen :) Danke für alles Nützliche!

Auto, Feuerwehr, Polizei, Recht, Anwalt, parken, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung

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