Beim Arbeitgeber kein Attest vorgelegt - was passiert?

Mein Mann ist Student, hat sich nicht krank geschrieben (vertretungslehrer). Hat dem Arbeitgeber gesagt, dass er krank ist und paar wochen vorher meinte er dass er nicht kommen kann weil er was für die uni machen muss. Die hatten angeblich nichts gesagt... doch dann bekam er diese email die er nur noch ignoriert. Mit mir redet er auch nich! Tut nichts! Welche folgen wird er tragen?wie kann ich ihm helfen. Er ignoriert sogar diese email von seinem schulleiter:

..Unterrichtsstunden sind ausgefallen und mussten vom Kollegium aufgefangen werden.
Zusätzlich ergab sich ein erheblicher Schaden im Ansehen der Schule, da Kurse fast nie stattfanden und Unterrichtsstunden ausfielen.

Durch Recherche ergab sich ein Bild, dass Unterrichtsstunden von ihnen mit Ankündigung ausfielen, ohne dies mit uns (Schulleitung) abzusprechen. Die Vollendung einer Hausarbeit stellt kein Grund dar, nicht zu arbeiten, zumal Sie verpflichtet sind, bei 3 tägiger Abwesenheit ein Attest beizubringen.
Diese Sachverhalte stellen eine nicht akzeptable Vorgehensweise Ihrerseits dar.Ich habe den Vorgang der Bezirksregierung Arnsberg gemeldet und es werden weitere Schritte geprüft.
Mache mir sorgen um ihn .. er will doch bald mit seinem ref beginnen.

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Jobcenter will mich in eine Behindertenwerkstatt schicken und ich hätte dann kein Gehalt mehr - Wer hat Rat und was sind die. Vorteile und Nachteile?

Meine Situation ist sehr kompliziert. Ich bin noch weit unter 25 , lebe bei einem Elternteil und bin derzeit arbeitslos gemeldet. Ich habe bisher weder eine Ausbildung, noch einen sozialversicherungspflichtigen Job ausgeübt. Das Einzige, was ich derzeit mache ist ein Minijob. Damit kann ich bis zu 450€ verdienen, aber es ist sowieso immer etwas weniger.

Ich habe sowieso festgestellt, dass vom Jobcenter nur die Sozialversicherungen bezahlt werden, da wir zu viel verdienen. Ich muss also weiterhin arbeitslos gemeldet bleiben, damit die Versicherungen bezahlt werden können!

Für mich ist es nicht möglich mehr arbeiten zu gehen oder in Ausbildung zu gehen, weil ich psychotische Depressionen habe und eine Angststörung. Es ist ein Wunder, dass ich überhaupt etwas Geld dazuverdienen kann. Klinikwartezeiten betragen in meinem Fall mehr als 2 Jahre und diese Zeit muss ich überbrücken.

Das Amt will mich in eine Behindertenwerkstatt schicken, wo ich Vollzeit arbeiten soll. Dann müsste ich meinen unbefristeten Job kündigen. In so einer Werkstatt würde ich kein Geld bekommen. Mein Elternteil würde lediglich meinen Bedarf aufs Konto bekommen, aber das nützt mir nichts! Es wäre dann außerdem viel weniger Geld zur Verfügung, wenn ich meinen Job kündigen muss. Ich hätte dann sozusagen keinerlei Geld mehr.

Wer kennt sich mit meinem Fall aus?

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Meine Mutter hat mich bei ihrer Krankenkasse als pflegende Angehörige angegeben obwohl ich sie gar nicht Pflege!?

Wir haben seit Monaten keinen Kontakt mehr wegen eines riesigen Streits in der Familie ! Nun fiel ich aus allen Wolken als mein Bruder mir sagte sie habe mich als pflegende Angehörige bei ihrer Krankenkasse angemeldet , mit meinem vollen Namen und Adresse ! Dafür bekommt sie wohl um die 250 euro Pflegegeld ausgezahlt ! Ich nenne das Betrug ! Damit möchte ich nichts zu tun haben ! Was passiert wenn ich der Krankenkasse melde das meine Mutter falsche Angaben gemacht hat ? Dazu kommt das meine Mutter die Pflegeleistung erhöht haben möchte , von jetzt 10 Stunden wöchentlich auf 15 - 20 Stunden wöchentlich ! Laut der neuen Richtlinien wäre ich dann steuerpflichtig ! Sie ist auf das Geld eigentlich gar nicht angewiesen , sie bekommt eine gute Witwenrente , eine eigene Altersrente und noch monatlich etwas aus dem Pensionstopf der Firma ausbezahlt wo mein Vater gearbeitet hat ! Insgesamt hat sie gute 2000 Euro für sich alleine zur Verfügung ! Sie lebt in einer Wohnung in einem DRK Wohnhaus , bis vor kurzem kam immer morgens und abends eine Pflegerin und hat ihr ihre Stützstrümpfe an -und ausgezogen ! Das lässt sie nicht mehr machen , es stört sie wenn die Pflegerinnen kommen ! Was soll ich tun ? Ich habe Angst es der Krankenkasse zu melden !

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Angestellter Nebengewerbe Rechnung an Chef stellen Scheinselbstständigkeit?

Hallo Leute,

ich habe da mal eine Frage in Bezug auf Angestelltenverhältnis und Nebengewerbe. Ich bin in einem Angestellten Verhältnis und arbeite als Elektroingenieur. In meiner Freizeit baue ich unterschiedliche Produkte für den Modellbau Bereich. Nun beschäftige ich mich seit langem schon damit mich nebenberuflich mit meinen Hobbys Selsbtändig zu machen.

Zusätzlich hat es sich ergeben, dass mein Arbeitgeber Interesse an meinen Produkten hat. Mein Arbeitgeber möchte einen Artikel von mir kaufen. Natürlich nur mit Rechnung. Damit alles seine Richtigkeit hat, möchte ich ein Gewerbe anmelden, um diesen Artikel an meinen Arbeitgeber verkaufen zu dürfen.

Das ist sozusagen der Anstoß für mich endlich ein Gewerbe anzumelden um meine Artikel zu vetreiben.

Jetzt zu meiner Unsicherheit:

Ich habe gelesen, dass ich als Angestellter meinem Arbeitgeber keine Waren verkaufen darf. Denn das wäre dann wie ein Gehalt und müsste Sozialversicherungstechnisch verrechnet werden. Ist das korrekt? Und was kann noch auf mich zukommen?

Zusätzlich habe ich das Problem, da ich von der Kleinunternehmerregelung nach
§19 USTG (Umsatz <<17500€/Jahr) gebrauch machen möchte, mit diesem Autrag ich mein Limit für das Jahr 2017 schon erreiche. DH. ich kann nicht wie geplant weiter Aktiv mein Gewerbe ausüben und meine Produkte vertreiben. Erst 2018 wieder. Dies könnte auch noch dazu führen, dass meine Selbständige Tätigkeit als Scheinselbständigkeit gesehen wird da ich nur einen Auftraggeber in 2017 habe. Was kann da tun? Was habe ich sonst für Möglichkeiten?

Ich möchte ehrlich und Legal mein Gewerbe ausüben und meine Steuern zahlen so wie es sich gehört.

Würde mich über eure konstrutive Meihnung sehr freuen.

MfG Kucki-22

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Mit welchen Auswirkungen ist ein Minijob und ein Teilzeitjob (bzw. Werkstudent) möglich?

Ich arbeite zur Zeit neben meinem Studium als "Traineraushilfe" (Job 1) auf Minijob Basis, die 450€ pro Monat werden dabei jedes Monat fast vollständig ausgeschöpft. Nun möchte ich aber noch zusätzlich einen Teilzeitjob (Job 2) ausüben, der zu meinem Studium passt (ca. 10h pro Woche, Verdienst pro Monat ca. 450 bis 550€) Jedoch würde ich nicht über den Steuerfreibetrag von 8652€ pro Jahr (laut Internetrecherche) verdienen (ich würde also entsprechend viele Monaten aussetzen) - Ist dabei jedoch mein Minijob zu berücksichtigen, oder wird nur der Teilzeitjob gerechnet?

Zur Zeit habe ich keine Abgaben und mein Arbeitgeber (von Job 1) nur einen kleinen pauschalen Betrag, glaube ich. Was wird sich hier im Bezug auf den Minijob für mich und meinen Arbeitgeber ändern? Welche Abgeben habe ich und meine beiden Arbeitgeber bei Job 1 und bei Job 2 bei Ausübung beider Jobs parallel zu erwarten?

Wie muss mich der Arbeitgeber bei Job 2 anstellen? Ist auch "Werkstudent" möglich? Und ich habe gelesen, dass man, wenn man eine Dissertation schreibt nicht mehr als "Werkstudent" arbeiten kann, stimmt das, auch, wenn ich meine Dissertation während der Studienzeit beginne? Und wenn ja, was hat dies für eine Auswirkung?

Das sind wirklich viele Fragen, ich denke aber, dass es auch anderen helfen kann, alle Fragen auf einmal Beantwortet zu bekommen. Ich bedanke mich für Euer Bemühen!

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Lohnt sich ein Kleingewerbe als Lieferfahrer?

Hallo,

Ich habe mich vor einigen Tagen bei Deliveroo beworben. Das ist ein Lieferdienst, der mit sämtlichen Restaurants zusammenarbeitet. Wenn ich mit dem Fahrrad, die gewünschte Lieferung von Restaurant zu Kunde bringe, bekomme ich 7,50 € Bruttolohn die Stunde. Das erscheint erstmal wenig, weil es nicht nach Tarif ist aber Trinkgeld ist zu 100 % meins und sollte ich mit dem Mofa ausliefern, bekomme ich sogar 15 Cent Benzingeld pro gefahrenen Kilometer. Allgemein interessiert mich die Arbeit sehr. Man sieht die Stadt, lernt die Menschen kennen und bekommt dafür auch noch Trinkgeld. Meine Mutter ist davon aber garnicht begeistert und jetzt mache ich mir natürlich Gedanken dazu. Der Nachteil ist nämlich: Ich müsste dafür ein Kleingewerbe anmelden. Das wird wahrscheinlich beinhalten, dass ich mich selbst Sozial/Krankenversichern muss, ziemlich viele Steuerabgaben habe und Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, vergessen kann. Meint ihr, dass sich das Ganze lohnen würde? Bitte bleibt bei eurer Meinung sachlich und sagt mir nicht "Mach lieber etwas ordentliches, es gibt so viele bessere Jobs" Denn darum geht es mir nicht. Mir geht es darum, Spaß an meinem Job zu haben und am Ende des Monats, genau so viel verdient zu haben, wie ein Produktionsarbeiter in Vollzeit.

Grüße :)

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Ich bin seit heute arbeitslos. Was soll ich nun tun?

Hallo, mein Name ist Jonathan und ich bin 23 Jahre alt.

Ich arbeitete vor kurzem noch in einem Lager als klassicher Gabelstaplerfahrer.

Ich habe leider keinen Schulabschluss und auch keine Ausbildung, als ich volljährig wurde blieb mir nur die Option direkt ins Berufsleben zu starten.

Jetzt - nach 5 1/2 Jahren - wurde ich gekündigt, die Begründung war, dass Ausgaben gekürzt werden müssen und man bei uns mehr auf Technik umsteigen möchte, weniger Unfälle, billiger und effektiver.

Mit mir gingen einige andere Kollegen, die ich allerdings nicht persönlich kannte.

Ich bin nicht wirklich die hellste Birne im Lampenladen und ich habe keine Ahnung von der Welt, ich fühle mich ehrlich gesagt noch wie ein Kind, früher hat man mir gesagt "geh in die Schule", also ging ich in die Schule, und bis heute sagte irgendeine Stimme in meinem Kopf "Arbeit ist wie Schule, geh hin", naja, nun bin ich völlig ratlos...es ist Anfang des Monats und ich habe kein Geld, nach Abzug der Steuern&Abgaben bleibt grade mal genug für die Miete (ich wurde deutlich unter dem Mindestlohn bezahlt weil es ein anderer Vertrag ist, wurde mir zumindest so gesagt und weil ich Hilfsarbeiter bin, was man mir auch gesagt hat).

Ich steh grade vor dem nichts, ich kann morgen früh nirgendwo hin, und ich weiß auch nicht was ich tun soll.

Den Job hat mir damals ein Lehrer besorgt, der sich sehr um mich sorgte.

Was soll ich denn jetzt tun? Ich will nicht aus meiner Wohnung raus, das ist doch alles was ich noch habe, und klar meine Gesundheit, aber ich will nicht weg, und ich weiß nicht was ich jetzt tun soll...

Was sollte ich jetzt zuerst tun? Kennt irgendjemand Rat? Ich heule echt seit ich zuhause bin und habe grade total Angst davor auf die Straße zu müssen, ich flieg doch raus wenn ich meine Miete nicht zahlen kann?? :(

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