Bei Jugend debattiert mitmachen aber an einer anderen Schule?

Hey,

Ich würde sehr gerne bei Jugend debattiert mitmachen, da es schon lange ein Traum von mir war und ich debattieren an sich liebe.

Das Problem: In meiner Schule (Gemeinschaftsschule) hat gar kein anderer Interesse daran und niemand interessiert sich dafür. Auch die Lehrkräfte haben wenig Motivation sich ausbilden zu lassen, wenn ich die einzige bin, die mitmachen möchte.

Unsere Nachbarsschule: Ein Gymnasium jedoch, macht seit Jahren an Jugend debattiert mit und es gibt dort auch Schüler, die mitmachen und Lehrer, die darauf spezialisiert wurden.

Denkt ihr es ist möglich bei der Schule nachzufragen, ob ich mitmachen könnte oder wäre es ungerecht gegenüber den Schülern, die wirklich dort zur Schule gehen und mitmachen?

Ich weiß sonst nicht wie ich mich anmelden soll. Bei mir an der Schule will sich gefüllt niemand engagieren oder irgendwas bewirken und ich leite viele AGs gleichzeitig, bin in der Schülerzeitung (Chefredakteurin) , in der AG zu unserer Partnerschule und gründe gerade eine NachhaltigkeitsAG, aber irgendwie will keiner richtig mitmachen. Ich würde aber gerne unter Menschen sein, die genauso ambitioniert und engagiert sind, wie ich und die auch was bewirken wollen.

Ach so und Schule zu wechseln ist für mich dennoch keine Option, da ich jetzt in die Abitur Phase übergehe und nicht riskieren möchte, dass doch die Lehrer dort doof sind oder ich mich doch nicht so gut einfinden kann.

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Sind enge Bekanntschaften so wie Freunde und besser als enge Freunde? Wer ist von den beiden besser? eure Meinung?

Ist Freund A oder Freund B besser? 

Mein Freund A., den ich schon seit August 2021 kenne und mit dem ich im Fußballverein angemeldet bin, schreibt mich nur an und fragt mich, ob ich mich mit ihm treffen oder in den Club gehen möchte. Als ich ihm gesagt habe, dass mir langweilig ist, hat er gefragt warum, und ich habe gesagt, dass ich nicht in den Club gehen möchte. Er hat dann aufgehört zu fragen und mir eine Zigarette gegeben, die ich geraucht habe. Ich habe auch gekifft. Mein Freund A. hat meinen Freund B. gefragt, ob er rauchen möchte, aber er hat abgelehnt.

Freund A. und Freund B. hatten sich an diesem Tag zum ersten Mal getroffen. Beide sind meine Freunde, aber Freund A. war eher oberflächlich. Freund B. war am Anfang auch oberflächlich, aber danach wurde er ein wenig tiefgründiger zu ihm. A war sehr oberflächlich, aber beide hatten sich gut miteinander unterhalten. Vor allem ist mein Freund B. trotzdem gekommen, obwohl ich mit Freund A. war und beide sich nicht kannten.

Mein Freund B., den ich vor 4 Monaten im Praktikum kennengelernt habe, war Praktikant, und ich bin Azubi in demselben Friseursalon. Er war von Anfang an sehr aufmerksam und fragt mich fast jede Woche nach meinem Wohlbefinden. Letzten Monat haben wir uns zum ersten Mal richtig verabredet, aber mein Freund A. war halt wie gesagt auch da und Freund B. fand es nicht schlimm. Wir verstehen uns gut und sind beide sehr empathisch. Er fragt mich auch, wie es meinem verletzten Fuß vom Fußballspielen geht und wie es meiner Familie geht, und ob ich mich regelmäßig bei ihnen melde.

Als ich beiden sagte, dass mir langweilig ist, hat Freund B. gefragt, ob wir schon nach Hause gehen können. Ich sagte ja und schlug vor, noch etwas spazieren zu gehen, worauf er einwilligte. Mein anderer Freund A. stimmte auch zu. Am Ende fragte mich mein Freund A. jedoch erneut, ob ich wirklich nicht in den Club gehen möchte, und ich sagte nein. Mein Freund B. sagte mir, dass es besser wäre, wenn ich nicht rauche. Ich antwortete, dass ich das nur unter Freunden mache, worauf er meinte, gut, das musst du wissen. Ich rauche auch nicht. Ich spreche mit meinem Freund B. übrigens Türkisch. Als wir dann nach Hause gingen, hat mein Freund A. Hand gecheckt und wir haben uns verabschiedet. Mein Freund B. und ich sind noch 2 Minuten die Strecke gelaufen und haben uns dann auch die Hand gegeben, aber das war kein schneller Handcheck, den Handcheck hat man von uns beiden eher gespürt.

Als ich zu Hause war, hat mein Freund B. will, und dass wir uns nicht immer treffen müssen. 

Beide Freunde sind gut 50%
Freund B. ist besser, weil 50%
Freund A. ist besser, weil 0%
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Was sind eure persönlichen Erfahrungen und Ansichten zum Thema Selbstzensur in sozialen Netzwerken?

Selbstzensur ist Zensur, die sich Menschen oder Institutionen selbst auferlegen, z. B. hinsichtlich Meinungs- und Pressefreiheit

Die Grenzen zwischen Freiwilligkeit und Zwang können bei der Selbstzensur verschwimmen.

Man spricht in der Kritik an der Selbstzensur auch vonvorauseilendem Gehorsamund bildlich von der „Schere im Kopf“.[1]

https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstzensur

Zensiert ihr euch gelegentlich selbst, also haltet ihr eure ehrliche Meinung in sozialen Netzwerken zurück aus Angst vor negativen Konsequenzen, wie z.B. verbale Anfeindungen, Löschung des Beitrags oder sogar Sperrung des Accounts?

Neigt ihr vielleicht dazu eure Meinung nur anzudeuten und zu verklausulieren, damit euch keine negativen Konsequenzen drohen?

Oder fühlt ihr euch völlig frei eure ehrliche Meinung zu jedem Thema zu äußern?

Bild zum Beitrag
Ich stelle Selbstzensur gar nicht fest./ Ich merke es nicht. 54%
Ich stelle Selbstzensur bei mir UND anderen fest. 29%
Ich stelle Selbstzensur bei mir selber fest. 8%
Ich stelle Selbstzensur nur bei anderen fest. 4%
Selbstzensur gibt es gar nicht! 4%
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Ich hab aufgehört an den Wert von Frauen zuglauben?

Bevor ich jetzt zu Tode gehatet werde, ich bin selber eine Frau. Und es ist ganz schlimm für mich. Frauen werden vergewal…., missbraucht, die reichsten Menschen der Welt sind Männer, praktisch alles wurde von Männern erfunden und schon in der Bibel steht, die Frau soll dem Mann gehorchen, wo ist dann mein Wert? Ich hab das Gefühl meine ganze Existenz dient dazu, Männern zu dienen und ich finde das nicht so toll irgendwie. Ich weine auch manchmal deswegen, ich bin überrascht wenn Männer normal mit mir sprechen, weil ich denke das ich doch eh nur ein Objekt bin, warum behandelt man mich wie ein Mensch. Ich fühl mich so leer. Ich wurde wirklich schon mal von meinem ex als Sex Puppe beleidigt, er hat mir ins Gesicht gesagt „du bist kein Mensch sondern eine Sex Puppe“ und hat mich dann hässlich und so Sachen gennant. Der Hass gegen Frauen ist so groß geworden, in Australien haben so Jungs Listen gemacht über Frauen, die hatten die Kategorien „Wifey, Cutey, Mid, Objekt, get out und unr*peable,“ dazu haben sie beschrieben warum das so ist, ihre Körper bewertet und detailliert gesagt was sie zu den Mädchen tun würden, wenn sie könnten. Dann hab ich mich daran erinnert das ein Junge aus meiner Schule letztes Jahr gesagt hat ich sei mega hässlich und eine -10/10, meine beste Freundin meinte zwar er hätte das mit Absicht so gesagt, aber ich hab dann dran gedacht, dass er mich bestimmt als „unr*pealbe“ raten würde, seit dem Denk ich nur darüber nach, wenn ein Mädchen hübsch ist, hat sie vielleicht noch ein bisschen wert, aber eine -10/10? So etwas gemeines hat noch nie jemand zu mir gesagt und auch wenn das so lange her ist, es verletzt mich immer noch unfassbar. Manchmal sagen Jungs auch das ich sehr hübsch sei, aber das was der Junge gesagt hat verfolgt mich glaube ich für immer, ich hab danach auch krass an mir gearbeitet um „besser“ auszusehen. Aber egal. Ich glaube das ich wertlos bin, weil ich eine Frau bin.

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