Morgens braune Stückchen und zäher Schleim

Guten Morgen,

ich habe schon seit ich 14 bin (bin jetzt 20) Probleme mit ständigen Halsschmerzen, hab die wirklich Permanent, wobei ich mittlerweile sagen muss, dass ich mich ziemlich dran gewöhnt hab. Manchmal is es schlimmer, manchmal nicht so schlimm. War damals bei sämtlichen Ärzten. Vor 2 Jahren hatte ich dann eine blutige Wunde im Rachen, durch die ich nichts mehr Essen konnte, weils so weh getan hat, hab mich ne Woche nur von Joghurt ernährt, bin dann zum Hals-Nasen-Ohrenarzt, aber zu einem anderen als sonst, hab das da behandeln lassen und gleich mal gefragt, ob er ne Idee hat, wovon die Halsschmerzen kommen könnten. Er meinte, dass das nach Reflux klingt und ich doch mal eine Magenspiegelung machen soll. Tatsächlich, nach 4 Jahren permanenten Halsschmerzen hatte ich endlich die Lösung, bei der Magenspiegelung kam wirklich Reflux raus (Magen schließt nicht richtig, sodass der Magensaft in die Speiseröhre gelangt und diese aufätzt und deswegen ist er immer rau und tut weh) hab dann auch Tabletten bekommen, die leider nicht helfen^^ naja aber wie gesagt, ich hab mich mittlerweile dran gewöhnt..

zu meiner eigentlichen Frage:ich hab seit Monaten (kann gar nicht genau sagen, wie viele, auf jeden Fall schon ewig) jeden Morgen wenn ich aufsteh einen richtig Dickflüssigen Schleim, der auch irgendwie braune Stückchen also so richtige Batzen enthält, die Teilweise sich sogar so anfühlen, als wären sie scharf und könnten mich kratzen. Jeden Morgen muss ich erstmal würgen um diese Batzen rauszubekommen, das ist nicht ganz so leicht und sehr unangenehm. Weiß jemand, was das für braune Brocken sein können? Hat sowas schon jemand gehabt? Mein Schleim an sich ist gelblich, nur die Stücke sind braun und hab seit ich Reflux hab auch immer etwas schleim, der schlecht rausgeht, aber das mit den Stücken hab ich noch nicht so lang, vielleicht ein halbes - dreivierteltes Jahr...

Danke schonmal fürs durchlesen und helfen.

Reflux, Schleim, Brocken, Stückchen
HILFE, mein Welpe hat Durchfall. Giardien oder Pavovirose?

Wir haben seit Sonntag einen 8-wöchigen Stafford Welpen aus der Slowakei. Seitdem sie bei uns ist, hat sie Durchfall. Der Kot ist sehr flüssig und ist sehr hell. Ab und zu ist auch Blut und Schleim zu sehen. Ab und zu ist der Kot jedoch wieder fester und dunkel. Manchmal ist kein Blut dabei und manchmal mehr. Sie frisst normal, trinkt normal und sie macht nicht den Eindruck, dass es ihr nicht gut geht - ganz im Gegenteil!

Natürlich war ich am nächsten Tag sofort beim Tierarzt. Dort bekam sie mehrere Injektionen. Da es leider nicht besser wurde, fuhr ich am nächsten Tag wieder zum Tierarzt. Ich sprach dort das Thema Giardien an, weil die Symptome 1:1 passen würden. Nach einem negativen Schnelltest (kann man einem Schnelltest wirklich trauen?) meinte die TA dass es keine Giardien sind und es nur mehr Pavovirose sein kann und ich bei einer Verschlechterung sofort in die Tierklinik fahren muss.

Ich bin kein Tierarzt und kenn mich bestimmt nicht gut aus, aber ich muss sagen, dass ich nicht glaube, dass mein Welpe Pavovirose hat. Sie hat weder Fieber noch leidet sie an Appetitlosigkeit. Ich habe jetzt mal den Kot von 3 Tagen gesammelt und werde den morgen zum TA bringen. Die sollen ihn nochmal auf Giardien untersuchen.

Mit jedem Tag der vergeht werde ich nervöser. Ich habe nämlich noch einen zweiten Hund und ich habe echt Angst dass er sich ansteckt (vor allem wenn es Pavo wäre). Ich muss ehrlich sagen, dass ich sehr sauer auf die TA bin, weil sie die Giardien ohne eine genaue Kotanalyse ausschließt und noch dazu Pavovirose vermutet. Durch diese ungenaue Arbeitsweise verlieren wir viel Zeit!

Was meint ihr dazu? Soll ich dem TA glauben und sofort in die Klinik fahren oder meinem Instinkt folgen und auf die Auswertung der Kotprobe warten? Freue mich auf eure Hilfe!

Hund, Blut, Durchfall, Giardien, Schleim, Welpen
ständiges räuspern und Atemnot

Hallo... weil mich momentan ein Problem plagt, und ich nach ein paar Minuten googlen der Symptome fürchterliche Angst vor einem Arztbesuch haben (da könnte ja alles rauskommen :-( ), brauche ich eventuell einen Rat bzw Hinweis, der mir die Angst nimmt.

Ich muss ständig räuspern es vergeht kein Tag ohne, ab und zu kommt es mir vor, als würde ich keine Luft mehr kriegen, was natürlich Schwachsinn sein muss, ich lebe ja schließlich noch...

Aber die Psyche allein kann das keinesfalls sein, denn ich merke auch, dass ich ein starkes Problem mit Schleim im Hals habe. Vor ca. 1 Jahr war ich einmal mit einer Mandelentzüdung zuhaus. Dort habe ich, mit einem fiesen Schock, einen Schleimhaufen ausgehustet, das mag ich garnicht weiter beschreiben, nie zuvor so etwas gesehen. Es ging aber wieder und die Entzündung heilte...( War deswegen auch beim Arzt damals)

Was könnte das verdammnt nochmal sein?!?! Anfangs bin ich über Lungemembolie gestolpert, wo ich bereits tod sein müsste, Lungenentzündung, COPD (Ich bin Nicht-Raucher, jediglich in meiner Kindheit passiv durch meinen Vater geraucht, was allerdings sehr sehr lange zurückliegt) oder müssen einfach die Mandeln entfernt werden?? Ich hab auch extrem Angst, dass es sich um Lungenkrebs handeln könnte.

DIese Ungewissheit macht einen fertig, nur möchte man nicht zum Arzt gehen, weil diese Ungewissheit sich in einem Moment entweder BEWAHRHEITET wovor ich höllische Angst habe oder doch nur harmlos ist.

Es tut mir wirklich leid, diese Seite damit zu belästigen und einige Hyperintelligenten werden wieder ankommen, dass Ferndiagnosen fahrlässig seien...

Dazu sei noch gesagt, ich habe darüber bisjetzt mit keinem gesprochen..

Gesundheit, Atemnot, atmen, Hypochondrie, Krebs, Lunge, Schleim, bronchien
durchsichtiger Schleim im Aquariumfilter

Hallo miteinander! Ich hab jetzt wirklich beinahe 2h gegoogelt und bin überall auf was zu meiner Frage gestossen aber dann doch nicht: Facts: Mein Aquarium läuft schon seit 5 Jahren einwandfrei, ich hab keine neuen Fische, nichts an Licht, Filter, Blasenpumpe geändert, auch hab ich keine neuen Pflanzen drin. Ich reinige das Aquarium einmal in 2 Monaten gründlich, dh. einen Teil des Sandes wird ausgesaugt und mit der gleichen Wassertemperatur gewaschen (anders bekomm ich den Fischdreck nicht aus dem Boden). Wenn ich das Aquarium NICHT gründlich reinige, sauge ich lediglich den Dreck am Boden des Aquariums ab und Wechsel einien Teil des Wassers. Der Filter wird natürlich nicht zur selben Zeit gereinigt. (Um gleich mal alle Angriffe abzuwehren)

Jetzt hatte ich eine Plastikpflanze im Aquarium die Stark von Pinselalgen befallen war. Die hab ich rausgenommen und mit einem Algizit behandelt. Dem Aquarium ging es hervorragend! Nach ner Woche hab ich die Plastikpflanze ins Aquarium getan und nach etwa vier Tagen bemerkte ich dass der Filter nicht mehr ging. Innerlich war alles voller durchsichtigem Schleim! Ich hab alles gereinigt und einen der Beiden Filterwatten ersetzt, den anderen nur ausgewaschen. Und heute wieder 4 Tage danach, ist der Filter wieder voller durchsichtigem Schleim. Auch das Glas am Aquarium ist schleimig, und dort wo die Pinselalgen sich zuvor eingenistet hatten, sind jetzt "durchsichtige Pinselalgen" Am Boden ist nichts davon zu sehen. Nur am Glas, im Filter und auf der Plastikpflanze.. weiteres sehe ich nicht. Was ist das? Kann mir jemand nen Tipp geben was ich da tun kann um nicht jeden 4.Tag den Filter reinigen zu müssen? Und womit kann ich es bekämpfen? Garnelen?

Weitere Infos: Es gleicht den Bildern von Bakterienrasen, hab aber kein Bild gefunden dass dem Entspricht was ich bei meinem AQ beobachte. In meinem Aquarium sind einige Guppys (hauptsächlich kleine Jungtiere) 3 ausgewachsene Mollys, 3 Dornaugen und 3 Welse. Schnecken oder Garnelen hab ich keine...

Vielen Dank im vorraus für die die sich Zeit nehmen/nehmen werden. LG beerii

Filter, Aquarium, Bakterien, Schleim, verstopft, durchsichtig

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