Seid ihr es satt, Single zu sein?
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13 Antworten
Hallo Hanna383894!
Klar. Das Singledasein kann zwar ab und zu ganz schön sein und nach dem Ende einer Beziehung auch einmal kurzfristig gut tun, aber dauerhaft fehlt dann doch etwas.
Das mag sich jetzt kitschig lesen, aber auch wenn man männlich ist, fehlen eben die weibliche Nähe, der weibliche Touch, ein weibliches Wesen, das weibliche Gemüt, die weibliche Inspiration, das weibliche Umfeld, die Nähe, Zuneigung, Zärtlichkeit etc.
Ich hatte schon echt stressige Beziehungen und weiß, dass eine Beziehung viel Arbeit bedeutet und auch extrem anstrengend und stressig sein kann. Dennoch reift man ja, lernt aus (eigenen) Fehlern und wächst dadurch.
Es wäre schon nice, wenn man eine Person hätte, die loyal, treu, ehrlich und liebevoll ist, einen vermisst und abgöttisch leidenschaftlich liebt.
Das Problem an der Sache ist, dass man sich an bestimmte DInge gewöhnt hat. Mit meiner Ex war ich fast 24/7 zusammen. Sehr viel Kuscheln, Knuddeln, Küssen, Necken, Zärtlichkeiten, Blödsinn, Sex usw. Zusammen einschlafen, aufwachen etc. Und dann ist alles von jetzt auf dann weg?
Ich denke mir, dass Körper und Geist schon wissen, was die brauchen und was gut tut. Es geht ja auch nicht immer nur um Sex. Es ist umfangreicher, eine Art Verbindung, Teamwork, Einheit usw.
Und, ist es nicht normal? Hat kein Mensch Bedürfnisse? Körperlich wie geistig?
Ja und nein. Solange ich nicht die richtige Partnerin kennengelernt habe, bin ich eben solo. Auf Dauer möchte ich aber nicht alleine bleiben.
Ich "WAR" es satt, nach der Arbeit nach Hause zu kommen und niemand ist da. Die vorherige Ehe war geschieden und die Bekanntschaften ungeeignet, um eine Familie zu gründen. Ich flog nach Asien, lernte eine hübsche Asiatin kennen, die unaufgefordert den Haushalt schmiss und eine Rakete im Bett war. Das ist jetzt 17 Jahre her und wir sind immer noch zusammen.
ich würde alles geben für eine Partnerschaft. Aber irgendwie bin ich es nicht wert
Überhaupt nicht, ich möchte gar keine Beziehung.