Anhaltende Schmerzen im Becken-/Leistenbereich (dringende Hilfe) ?

Schönen Guten Tag, mein Name ist Jonas und bin 18 Jahre alt und habe vor meiner Verletzungspause leidenschaftlich gerne Fußball gespielt.

Mich plagen seit circa schon einem Jahr starke Schmerzen im rechten Becken-/Leistenbereich.

Die genaue Lokalisierung fällt mir sehr schwer da an mehreren Stellen Schmerzen auftreten.

Ich versuche die in den angefügten Bildern deutlich zu machen. Die stärkste Schmerzensquelle ist jedoch die Leiste.

Der Schmerz tritt neben dem vorderen Darmbeinstachel (innen) vor allem in der Streckbewegung beim Laufen auf. Desweiteren habe ich Schmerzen am Oberschenkel außen auf Höhe des Darmbeinstachels/Hosenbundes und im unteren Rücken (werden sehr stark bei Sit-Ups). Angefangen hat es aber mit Schmerzen am Beckenkamm welche erst nach Belastung (Sport) anfingen und dann immer stärker wurden, bis sie alltäglich wurden.

Mir ist bewusst, dass solche Onlinediagnosen meist recht wage sind und es sehr schwer ist ohne MRT oder Behandlung zu urteilen aber ich möchte wirklich keine Option auslassen.

Ich war bereits bei mehr als 5 Orthopäden, habe MRT und Röntgenbilder aber noch keine Diagnose. Es ist mittlerweile echt frustrierend und ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Ich hoffe wirklich sehr, dass mir hier jemand helfen kann.

MfG Jonas

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Sport, Muskeln, Medizin, Schmerzen, Orthopäde, Orthopädie, Physiotherapie, Sportmedizin, Leiste
Nach Innen verdrehte Oberschenkel. Was tun?

Hallo,

und zwar habe ich folgendes Problem: Ich habe schon immer gewusst, dass ich etwas komische Beine habe. Als KInd saß ich gerne und ständig in der "W"-Position (siehe Bild). Heute tue ich es eigentlich auch noch gerne, aber ich versuche, es eben nun zu vermeiden. Außerdem ist es unangenehm für mich, auf unebenen Flächen zu laufen. Zudem gelingt mir nichts, was hüftöffnend wirkt (z.B. ein Plié). Ich dachte immer, dass ich das einfach aktzeptieren müsse.

Jedoch bin ich eine recht sportliche Person (Yoga, Joggen, Rope Skipping....) und ich merke, dass ich an meine Grenzen komme (im Yoga z.B. bei einfachen Grundpositionen wie dem Krieger 1) und ich Knieschmerzen bekomme (beim und noch Wochen nach dem Joggen starke und sonst keine bis leichte). Joggen gehe ich auch nicht mehr.

Ich war schon bei drei Orthopäden und jeder sagt etwas anderes:

Nr1) Eingedrehte Oberschenkel. Rat: Op, da es in Zukunft Probleme machen kann.

Nr2) Alles völlig im Normbereich.

Nr3) verschobene Kniescheiben. Empfehlung: Laufanalyse, Einlagen, Knieschule.

Anfangs war ich entsetzt über Arzt Nr1 und seinen OP- Rat, aber ich bin an einem Punkt, an dem es einfach nicht mehr nur in ästhetischer Hinsicht stört. Ich gebe zu, dass ich keine Höllenqualen erleide und eine Arthrose liegt auch bisher nicht vor, aber allmählich nervt es, dass mir nichts gelingt und meine Knie quasi eine extra Wurst brauchen. Deshalb spiele ich mit dem Gedanken, mich wirklich mal einem Chirurgen vorzustellen. Was meint ihr? Ich bin 20. Im Anhang sind noch Bilder, die meine Beinanatomie gut wiederspiegeln.

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Oberschenkel, Anatomie, Knieschmerzen, Knochen, Orthopädie, Sportmedizin
Knieprobleme (Plica: Was haltet Ihr von den Diagnosen? Wie würdet Ihr weiter vorgehen?

Guten Abend werte Community!

Letztes Jahr im Februar traten erstmals bei mir im rechten Knie Schmerzen auf. Da ich bis dato sehr viel Sport ausgeübt habe, tat ich dies erstmalig als normale Sportverletzung ab. Als es jedoch nicht verging, suchte ich meinen Hausarzt auf, der mich wiederum zum Radiologen überwies.

Ebengenannter erstellte ein MRT meines rechten Knies und bemerkte, dass ich eine sehr prominente (= ausgeprägte) Plica besitze (normalerweise ist diese zurückgebildet, weil sie eigentlich keinerlei Funktion erfüllt). Anschließend überwies er mich wiederum zu einem Orthopäden, der mich weiter behandeln sollte.

Dieser behauptete, dass meine Plica am Meniskus reiben würde (da sie sehr ausgeprägt ist). Folgerichtig würden die Schmerzen also durch die Reibung entstehen. Auch würde sie dadurch mein Kniegelenk schädigen. Allerdings befand er gleich, dass zwei Cortisonspritzen Abhilfe schaffen würden (Anm.: Ich bin erst 22 Jahre jung.), denn sein Sohn hätte eine ähnliche Diagnose gehabt, und da er professionell im Tennis unterwegs ist, brauchte er eine nachhaltige Lösung. Dies hätte bei ihm einwandfrei funktioniert und es traten seitdem keinerlei Probleme mehr auf. Er verlangte pro Spritze in etwa 50 Euro. Da die Situation mir reichlich kurios vorkam, verneinte ich sein Angebot erstmals und lies mir lediglich ein Kompressionsverband und Schuheinlagen verschreiben (Letztere habe ich bis heute nicht abgeholt).

Wenige Wochen später wurden die Beschwerden auch deutlich besser, sodass eine erfreuliche Steigerung zu verzeichnen war. Allerdings wurde diese wieder gedämmt, als der Schmerz mehr oder weniger zurückkehrte, jedoch nur unter andauernder und großer Belastung (Fitnesscenter, Joggen). Darauf entschied ich, einen weiteren Orthopäden, von dem ich viel Gutes gehört habe, zu konsultieren.

Er befand sämtliche Diagnosen des ersten Orthopäden für Unfung, zumal es anatomisch überhaupt nicht möglich sei, dass die Plica am Mensikus reibt. Auch hätte niemals eine Schädigung des Knies stattgefunden und mein Knie sei, bis auf normale Abnutzungserscheinungen, sehr gesund. Zusätzlich stellte dieser keine Fehlhaltung meiner Beine bzw. Füße fest und glaubt, dass der Schmerz durch Sehnen ausgelöst wird, die bei Belastung zwischen mein Kniegelenk rutschen. Folgerichtig wäre dies also die Ursache meiner Probleme. Abschließend verschrieb er mir Krankengymnastik, die gezielt die Muskeln im Knie aufbauen soll, sodass Obengenanntes vermieden wird. Desweiteren erlaubte er mir das Ausüben von Sport, sogar ohne Kompressionsverband und Schuheinlagen. Feils weiterhin Probleme bestünden, würde er die Plica in einer ambulanten Operation einschneiden.

Nun zu meinen Fragen:

  1. Hat jemand unter Euch ähnliche Erfahrungen/Probleme?
  2. Entspricht die Aussage des zweiten Orthopäden bezüglich der Anatomie der Wahrheit?
  3. Was haltet Ihr von den Diagnosen?
  4. Wie würdet Ihr weiter vorgehen?
  5. Ist es möglich, dass ich an Körpergröße durch diese Problematik verliere?

Ferbie333

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Sport, Ferse, Fersensporn, Fußschmerzen, Knie, Meniskus, Orthopäde, Orthopädie, Sportverletzung, Sprunggelenk
Fersenschmerzen,Vorfußschmerzen, hohes CRP - Hilfe?

Hallo liebe Community, so langsam weiß ich echt nicht mehr weiter und ich bin am durchdrehen.

Seit Februar habe ich Schmerzen an den Fersen. Zunächst war der Verdacht auf Fersensporn und habe darauf hin eine Bestrahlung an beiden Fersen bekommen -ohne Erfolg. Durch die Schmerzen bin ich oft am rechten Fuß auf Zehenspitzen gelaufen und mein 4. Zeh hat sich entzündet (4 Wochen Ibu 800er, 3x äglich genommen) Wurde zwar besser vor allem die Schwellung doch die Schmerzen habe ich immer noch. Währenddessen bin ich oft mit Krücken gelaufen so das ich mich mit dem 1. Zah "leicht" weggedrückt habe. Seitdem ich auch mein 1. Zeh angeschwollen. Darauf hin habe ich es ständig gekühlt und Kortisonsstoßtabletten genommen. ( das alles also die Fersen und Zehen war bis September so). Dadurch das ich hohe Entzündungswerte im Blut hatte und die Ursache der Schwllung unbekannt war, wurde ich zum Rheumatologen geschickt. Er diagnoszitierte eine rheumatische Erkrankung (Spondathritis mit Fersenschmerzen -> Ende Oktober). Seit dem also bis heute nehme ich täglich Koortisonstabletten (mit Reduktion) und 1x die Woche eine MTX Spritze 20mg. Seit knapp 3 Wochen habe ich Rückenschmerzen und sobald ich mein rechtes Bein bewege habe habe ich unglaubliche Schmerzen im rechten "Po"-bereich.

Ich habe Fersenschmerzen an beiden Fersen (kein Fersensporn), 1. Zeh angeschwollen und steif (rechts), 4. Zeh Schmerzen und leicht angeschwollen (rechts), Rückenschmerzen, rechter "Po" Bereich-Hüfte(hinten) Schmerzen beim Bewegen des rechten Fußes ....

Hohe Entzündungswerte im Blut bis 18 (CRP),HLBA27 pos.

Ich weiß nicht ob es wirklich eine rheumatische Erkrankung ist und habe echt starke Schmerzen (vorallem die Fersen) das ich nicht richtig laufen bzw oft humpel ...

Weiß nicht mehr weiter ...

Bitte um Hilfe

Medizin, Rückenschmerzen, Ferse, Blut, Füße, Innere Medizin, Orthopädie, Rheuma, Rheumatologie
Fuß Zeh angeschwollen [Entzündung] - Behandlung?

Hallo liebe Community,

ich habe am rechten Fuß einen Fersensporn und bin deshalb (Juni/Juli) oft auf Zehenspitzen gelaufen, da ich den Fers aufgrund der Schmerzen nicht belasten konnte. Schließlich hat mein rechter Vorderfuss (4. Zeh) angefangen weh zu tun. Der rechte 4. Zeh und der obere und untere Fußbereich des Zehs war leicht angeschwollen. Schließlich bin ich Ende Juli gleich zum Hausarzt und zum Orthopäden. Zunächst wurde mein Blut getestet und mein Fuß geröngt, welche in Ordnung waren. Anschließend hatte ich einen Kernspin (MRT). Anhand der Bilder konnte man die Entzündung am 4. Zeh und der obere/untere Fußbereiches erkennen. Beide Ärzte meinten ich soll Ibuflum 800er 3x täglich (mit Magenschutz natürlich) 3-4 Wochen lang nehmen. Nun bin ich in der 4. Wochen bei der Einnahme. Zwar sind die Schmerzen im oberen und unteren Bereich des 4. Zehs zurück gegangen, doch der 4. Zeh ist weiterhin dick . Wie bereits erwähnt muss ich dazu sagen das die Schmerzen etwas zurück gegangen sind und ich mein 4. Zeh mit meinen Fingern etwas hin und her bewegen kann.

Parallel zum Ibuflam nehme bzw führe folgendes durch: - Arnica D6 30 Kügelchen täglich über den Tag verteilt - Schmerzgel (Voltaren, Diclo-ratiopharm) - moderat kühlen (3-4 täglich)

PS: ICH HABE BILDER VOM MRT UND MEINES VORDERFUßES HOCHGELADEN:

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Medizin, Füße, Apotheke, Arzt, Entzündung, Orthopäde, Orthopädie, Sportmedizin, unfallchirurgie
Suboxone und tramal bzw tramadol ~ verträglich,ist sehr wichtig wegen zusammengeknicktem fuss?

bin im Suboxone programm, vor 5 wochen bin ich ganz böse gestürzt. An der Treppenstufe mit der fusspitze hängen geblieben über den spann bis aufs knie zum boden mit dem gesäss auf der Verse gelandet und durch den Druck von dem Rad auf der Schulter mit dem Oberköroer nach vorne. Zuerst bemerkte ich nur den dicken knöchel aber das ganze bein war bis zum Oberschenkel geschwollen. Krankenhaus Trombose ausgeschlossen, evt steht jetz noch ein Bandscheibenvorfall im raum, MRT hab ich jetzt gemacht und wart auf sen Anruf vom Arzt. Um mein Fuss will sich aber keiner kümmern weil das andere ja wichtiger ist. Hätte. Man aber auch gl am Anfang in betracht zuehen können. Nach meinen Recherchen im Netz passen aber alle Symptome vom Fuss auf ein Trasaltunnelsyndrom und das einzige Schmerzmittel Tramadol oder Voltaren N.Tramal kann ich kriegen weiss aber nicht ob es sich mit dem Subox verträgt. Will nicht jammern aber man kann sich kaum vorstellen was ich seither für schmerzen erleide Tag und Nacht find ich nur immer mal für. 2-4 Stunden ruhe bzw schlaf.Hab mein Drogen Problem nicht verheimlicht. & bin in die Schublade gekommen,bei jedem Arzt ich krieg Tramal auch ohne die und bis ich einen neuen Termin beim Orthopäden krieg muss ich mal wieder schmerzfrei sein,will nun Anfang September in Entgiftung, kostenzusage der DrV läuft ab. BITTE wer weiss ob ich Subox mit Tramal nehmen kann der sags mir butte,die schmerzen halt ich nicht mehr aus, selbst die krücken hab ich selbst gekauft abgenommen hatt Sie mir niemand & mit kortison pumpen sie mich voll wegen dem Ischias.aber mein Fuss will keiner behandeln. Tramal hab ich gar nicht erst angesprochen,meiner Meinung wollen die mich leiden sehen,nur weil ich Junky bin und das ist kein Vorurteil sondern Erfahrung, um das wichtigste kümmern Sie sich ja aber wirklich zuhören tut mir keiner ich liege hier wieder die ganze Nacht bis mir übermüdet die Augen zufallen für ein paar Stunden. Übrigens verdacht auf die Bandscheibe gibts erst seit letztem Dienstag,wegen dem Fuss sollt ich mir nen Venenarzt suchen sagte der Orthopäde. Ich kann mir nur selbst helfe,den wann ich das nächste mal bei einem bin ist offen. Also nochmal bitte wer es weiss der sag es hier. Mein Dank ist euch gewiss. P.s. wenn ich so scharf auf das zeug wäre hätt ichs doch eh schon ich will nur meine Therapie antrete. Dank an die die mich verstehn -ich wiederhole beuge mich den Ärzten auf ehtliche Art seit FÜNF ganzen Wochen,aber ich bin an meiner persönlichen grenze angekommen. Gruss aus Frankfurt

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Muss eine weiche Leiste operiert werden?

Hallo,

Vorab möchte ich sagen: Ich weiß, dass es viele Fragen zu diesem Thema gibt, doch ich habe keine vernünftige Antwort herausgelesen. Deswegen stelle ich die Frage nochmal in meinem Stil.

Ich hatte vor 5 Tagen eine Leistenbruch Operation auf der linken Seite. Darauf gekommen, bin ich durch eine Vorwölbung der Leistengegend. Zum jetzigen Zeitpunkt, habe ich keine Beschwerden (ich hoffe das bleibt auch so) doch es gibt eine Sache, die mich verunsichert hat. Als der Arzt am Morgen ins Krankenzimmer kam, meinte er zu mir, dass er sich meinen Bauchraum bei der Op angeguckt hat und es nicht nötig befand, meine rechte Leiste mit zu operieren. Er sagte mir unter anderem (und das verwirrt mich im nachhinein so) das ich rechts eine weiche Leiste besitze und ich von Natur aus, anfälliger für Leistenbrüche bin. Ich habe rechts keine Schmerzen aber sollte man eine weiche Leiste nicht trotzdem operieren? Generell wird ja immer gesagt, man soll nichts operieren, was nicht schmerzt aber wenn er sowieso schon in meinem Bauchraum war, hätte er dann nicht auch rechts so ein Kunststoffnetz einnähen können? Ich weiß nicht, wie das in Zukunft aussehen soll? Soll ich einfach weiterhin Sport machen, bis ich rechts auch einen Bruch bzw. Beschwerden bekomme oder muss ich gleich nochmal einen Termin zur Op machen? Denn eine "weiche Leiste" ist doch der Vorreiter eines Leistenbruchs. Schwere Situation für mich.

Grüße :)

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Wie kann ich die Kniescheibe/Patella stärken?

Mir ist vor etwas 2 Wochen die Kniescheibe herausgesprungen.Das ist mir zum ersten mal Passiert.Was ich ziemlich merkwürdig finde, ist das ich sehr viel Sport betreibe, wie Breakdance, Turmspringen und Trampolin springen. Nie ist etwas Passiert.

Doch als ich auf ein Fahrrad beim Rückweg einer Tour aufsteigen wollte, ist bei meinem linken Bein , was auf dem Boden stand, die Kniescheibe nach außen gerutscht.Dabei ist auch das innere Band was die Kniescheibe hält gerissen. Die Sanitäter haben sie dann unter Narkose wieder zurück geschoben.Was auch ein Problem darstellt, ist das mein Oberschenkel Knochen, also das Stück worin die Kniescheibe gleitet etwas abgeflacht ist. Dazu muss ich sagen das ich sehr selten Fahrrad fahre

Muss noch bis nächste Woche eine Schiene zum gerade halten des Beines tragen, bekomme aber nächste Woche die Patella Pro, wo ich dann mein Bein glaube ich drin Beugen kann. Ich bekomme auch etwas für die Muskulatur Stärkung des Quardrizeps , wie ich das jetzt verstanden habe mit Elektronen die ans Bein angebracht werden.Der Arzt meinte er würde zwar immer lieber das Band direkt nähen, gibt aber meinem Knie eine Chance, da die Schwellung sehr schnell zurückgegangen ist.

Jetzt zu meiner Frage.

Kann dieses Band überhaut ohne jegliches nähen wieder zusammenwachsen?

Ich möchte unter keinem Umständen das mir das nochmal Passiert, da das echt höllisch wehtut. Außerdem ist man ziemlich schlecht dran wenn einem das Beispiels weise beim Turmspringen passieren würde und man dann hilflos im Wasser liegt.

Ich habe nun mal diese Abflachung, aber kann man die Muskulatur so trainieren, das die Chance zumindest sehr viel verringert wird?

Der Arzt sagt auch die ganze zeit das wenn es nochmal Passiert man immer noch operieren kann, und er sagt es immer so als würde es 100% noch einmal Passieren, deshalb auch die sorge.Habe auch momentan total angst, da mein Anderes Bein ja ziemlich belastet wir , das es da zum beispiel beim hinsetzten auch noch Passiert.

Wie kann man sowas verhindern?

Sport, Gesundheit, Chirurgie, Gelenke, Arzt, Band, Knie, Knochen, Orthopädie
Wie lange dauert die Heilung nach der Amputation des Endglied vom Zeigefinger?

Hallo! Am 15.06.15 habe ich meinen linken Zeigefinger in einer Elektropumpe für Einsaugen zerquetscht. Danach in gleichem Tag wurde ich operiert (Traumatische Amputation D II links Endglied). Die Haut konnte nicht zugenäht werden (also oben auf dem Finger), sondern nur am Rand, und war offene Wunde geblieben. (siehe Bilder, gemacht 25.06.15) Ich gehe 2-3 mal pro Woche zum orthopädischen Arzt zum Verbandwechseln, wo ich immer 10 Minuten Fingerbad in einem Becher mit Wasser und Jod mache (erste 2-3 Wochen wurde auch immer Jodsalbe auf die Wunde gesetzt, das habe ich dann aber abgelehnt, da es mich störte und die Wunde sah immer wie Fleisch aus, konnte nicht richtig Kruste werden). Vom Fingernagel ist nur ein kleines Teil geblieben. Seit dem Unfall sind mehr als 6 Wochen vergangen und immer habe ich Kruste. Sie fällt sehr schwer und der Finger ist auch empfindlich beim Anfassen. Der kleine Nagel fühle ich nicht richtig und sieht irgendwie krumm aus (für mich). Der Arzt hatte später nach einem Monat noch 2 kleine Fäden (die anderen wurden früher entfernt) auf der Kruste gesehen und meinte, dass sie zusammen mit der Kruste fallen werden. Der Arzt sagt, das alles ok ist, nur dass es heilt ein bisschen zu langsam (kein Grund genannt). Jetzt gehe ich zum anderen Arzt (meins ist im Urlaub). Dort mache ich kein Fingerbad mehr sondern irgendeine weiße Farbe bekomme ich auf die Wunde (Kruste). Entschuldigen Sie meine Grammatikfehler.

Ist das alles normal, hat jemand damit Erfahrung? Wie lange wird es noch dauern und kann ich den Finger später ganz normal benutzen bei Arbeit oder so?

Danke für Antworten!

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Unfall, Finger, Amputation, Arzt, Orthopädie, Fingerkuppe

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