Klasse erzählen, dass sie die Schlechtesten sind?

Hi liebe Community,

Wir haben heute die Vergleichsklausur (Klausur wurde in allen 10 Klassen des 11. Jahrgangs geschrieben) in Englisch zurückbekommen und wie so oft hat unsere Klasse leider sehr schlecht abgeschnitten und das sagte unsere Lehrerin auch (also dass wir die Schlechteste Klasse waren, von denen, die sie unterrichtet) und dass wir die schlechteste Klasse sind, ist uns allen auch bewusste, da uns dies oft von einigen Lehrkräften erzählt wird.

Ist das pädagogisch aber vertretbar, uns das ständig zu sagen? Natürlich ist es gut zu wissen, wie wir im Vergleich zu anderen Klassen sind, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass sich das in irgendeiner Weise positiv auf uns auswirkt. Zumal ich glaube, mal gehört zu haben, dass sich sowas auch auf die Leistungen der Schüler auswirkt.

-> Es gab wohl mal einen Versuch, bei dem zwei Klassen Unterrichtet worden sind und bei der einen Klasse wurde den Lehrern erzählt, dass diese nicht so intelligent sei, während die zweite als Überdurchschnittlich betitelt wurde. Somit haben sich die Lehrer gegenüber den Klassen verschieden eingestellt und am Ende waren die Leistungen der zweiten Klasse Tatsache besser durch das Verhalten der Lehrer gegenüber dieser.

Leider habe ich zu diesem Versuch nichts online gefunden, also falls jemand etwas dazu weiß, gerne mitverlinken:)

Jedenfalls wollte ich morgen unsere Klassenleitung darauf ansprechen und meine Bedenken erwähnen.

Übertreibe ich aber vielleicht auch nur?

Danke für eure Zeit und Antworten:3

Schule, Pädagogik, Noten, Unterricht, Schüler, Gymnasium, Lehrer, Oberstufe
Welche Fächerwahl?

Ich bitte um Rat, ob diese Wahl gut ist oder vielleicht doch etwas zu knifflig? Natürlich kann man das nicht ganz beurteilen, weil es eine individuelle Antwort ist, aber im allgemeinen wäre ich für Ratschläge offen. Bitte mit ausführlicher Meinung und Begründung. Ich danke schon einmal. Folgende Noten habe ich im Halbjahreszeugnis:

Mathe: 2, Deutsch: 2, Englisch: 2+, Französisch: 2-, Informatik: 2, Physik: 3, Chemie: 2, Biologie: 1-, Geografie: 3, Geschichte: 2+, Kunst: 1-, Musik: 2, Ethik: 2+, Politik: 3+, Wirtschaft: 2-

Die Kurse, denen ein * angehängt wurde, sind Pflicht, außerdem ist Wirtschaft in Politik eingeweiht und Geografie und Politik kann man nicht abwählen. Zudem hat man die Entscheidung zwischen Kunst und Musik und zwischen Französisch und Englisch (ich habe weder Latein noch Spanisch). Es müssen insgesamt mindestens 42 Kurse bei uns sein. Religion kommt nicht in Frage, da ich Atheist bin. Als Wahlkurs könnte ich vielleicht Vertiefung Mathe nehmen, aber da bin ich noch ziemlich Unsicher, ob meine Leistung ausreicht. Und würde ich Physik als Basiskurs schaffen, auch wenn ich eine 3 habe? (Ich möchte es ungern abwählen). Informatik kann ich leider nicht als Leistungskurs wählen.

Ich habe auch gedacht, ob ich mehr Kurse wählen soll, damit ich Politik oder Ethik und Sport ausklammern kann.

Deutsch: mdl. Prüfung 3 stündig 4 Kurse*

Englisch: 3 stündig 4 Kurse

Französisch: —

Musik: —

Kunst: 2 stündig 4 Kurse

Geschichte: mdl. Prüfung 2 stündig 4 Kurse*

Geographie: 2 stündig 2 Kurse*

Politik: 2 stündig 2 Kurse*

Ethik: 2 stündig 4 Kurse*

Mathe: Leistungsfach 5 stündig 4 Kurse

Physik: —

Chemie: Leistungsfach 5 stündig 4 Kurse

Biologie: Leistungsfach 5 stündig 4 Kurse

Informatik: 3 stündig 4 Kurse

Sport: 2 stündig 4 Kurse*

Vertiefung Mathe: — (evt. 2 stündig 4 Kurse)

Insgesamt: 34 Stunden 44 Kurse (min.42)

Noten, Abitur, Entscheidung, Gymnasium, Oberstufe, Fächerwahl, Leistungskurs
Soll ich meiner Lehrerin sagen, dass ich Panikattacken bekomme, wenn ein Mitschüler den Matheunterricht leitet (Ich weiß hört sich dumm an aber lest selbst)?

Es ist so: Seit ungefähr 4 Mathestunden darf immer einer meiner Mitschüler “Lehrer” im Matheunterricht sein und meine Lehrerin setzt sich dann auf den Platz des jeweiligen Schülers und tut so als wäre sie ein Schüler (sie nimmt das wirklich viel zu ernst). Ich habe eine sehr starke anerkannte Mathedyskalkulie und bin deshalb sowieso schon immer sehr angespannt wenn wir Mathe haben. Wenn aber einer meiner Mitschüler den Unterricht übernimmt, (ich kenne die alle nicht so gut, bin jetzt er 1 1/2 Jahre an der Schule weil ich gewechselt hab) dann machen die natürlich solche Späße wie z.B. Ihr seid alle zu schlecht für diesen Unterricht, ich sammel gleich die Blätter ein, noch X Sekunden/Minuten, das gibt eine 6. Ich weiß ja, dass das alles nur als Spaß gemeint ist, mich stresst das jedoch extrem, sodass ich in Panik verfalle. Diese “Lehrer” gehen dann auch immer von Tisch zu Tisch, starren einen gefühlt an und klopfen dann so aufs Blatt dass man arbeiten soll oder so. Da ich es nicht verstehe wenn Schüler mir Dinge erklären, hab ich logischerweise auch nichts auf meinem Blatt, weil ich die Aufgaben nicht lösen kann und ich traue mich nicht die eigentliche Lehrerin zu fragen, weil ja alle mitmachen müssen bei dem Rollentausch und ich habe unfassbare Angst, dass mal irgend ein Spruch zu mir gesagt wird, weil fast jeder irgendwas gesagt bekommt oder dass ich an die Tafel muss (meine Lehrerin weiß das ja, das ich nicht vorne vorrechnen kann, aber die Mitschüler nicht). Letzte Stunde bin ich einfach aus dem Raum gelaufen, weil ich so angefangen habe zu zittern und fast angefangen habe zu weinen (hatte schonmal eine Panikattacke und deswegen geweint, wegen etwas anderem, bin da wie gesagt aufgrund meiner Dyskalkulie etwas sensibel).

Jetzt zu meiner Frage: Ich traue mich nicht mehr zum Matheunterricht zu gehen. Eigentlich sollte ich die Lehrerin ansprechen, ich weiß, aber ich will kein Spielverderber sein, zumal sich schon die nächsten als Lehrer angekündigt haben und die Lehrerin das ja auch lustig findet und meinte, es dürfe niemand wissen was hier vor sich geht, sonst können wir das nicht mehr machen. Meine Lehrerin ist by the way auch die Direktorin. Was soll ich nur tun?

Lernen, Schule, Angst, Bildung, Noten, Unterricht, Schüler, Abitur, Gymnasium, Klausur, Lehrerin, Oberstufe, Zeugnis
Mathe abwählen?

Hallo, ich hab da so ein kleines hin und her überlegen Problemchen:

Also es geht darum darum. Ich bin auf einer Berufsschule und ich hatte mich für den Wirtschafts Assistenten angemeldet aber jetzt war ich das ganze halbe Jahr in einer Klasse wo alles auf FH Reifeniveau unterrichtet wurde. Und Mathe macht mir echt Druck und so.

Und neulich, beim Elternsprechtag haben die Lehrer mir und meinen Eltern gesagt, dass man Mathe auch abwählen kann weil dann hätte ich so vielleicht leichter und so

Aber jetzt kommt mein Problem:

ich weiß nicht, ob ich es abwählen soll, weil alle anderen aus meiner Klasse machen. Fachabi oder mindestens mehr als die Hälfte. Und ich würde mich halt irgendwie dumm fühlen wenn ich kein Fachabi machen würde, wobei eigentlich nie geplant war bei mir, dass ich Fachabi mache, sondern eigentlich nur den Wirtschafts Assistenten.

Ich weiß einfach nicht, ob ich’s abzählen soll oder nicht oder ob ich’s vielleicht versuchen soll

Aber noch ein Problem Problem ist, dass ich einfach nie wirklich was in Mathe Unterricht verstehe

Aber ich will es unbedingt versuchen. Ich will nicht dumm sein.

Weil alle meine Freundinnen (ich hab wenige) wollen irgendwie irgendwie studieren gehen Abi machen sonst was.

Aber studieren will gefühlt heute jeder und ich würde mich halt einfach dumm fühlen, wenn ich kein Abi hätte

Was soll ich jetzt tun? Ich will’s auf jeden Fall irgendwie versuchen doch noch Mathe zu checken.

momentan lag es einfach auch daran, dass ich seit dem ich das von dem abmelden weiß einfach seitdem in jeder Mathe Stunde abgeschaltet hab weil ich gedacht hab ich kann mich ja sowieso abmelden also bräuchte ich hier die Scheiße gar nicht mehr aber ich will es versuchen. klingt irgendwie gerade echt schwachsinnig, wenn ich so drüber nachdenke.

Gestern kam ich heulend nach Hause, weil ich mir so drüber Gedanken gemacht hab, dass ich dumm bin oder dümmer bin wenn ich kein Abi habe.

Ich kann mich einfach nicht davon überzeugen, dass ich nicht dumm bin oder nicht dümmer bei anderen gewertet werden zum Beispiel ein Unternehmen oder so

Was soll ich jetzt tun? Soll ich Mathe abwählen oder soll ich weitermachen?

Lernen, Studium, Schule, Prüfung, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Fachabitur, Fächer, Gymnasium, Klausur, Lehrer, Oberstufe, Zeugnis, Abiturprüfung, Fächerwahl, Leistungskurs
Fernschule noch beenden, trotz über 2 Jahre nicht gelernt?

Also ich bin seit Mitte 2021 bei einem Ferninstitut angemeldet. Das ist so ein Kombikurs, wo ich den Realschulabschluss und anschließend das Abitur absolviere. Mein Plan war damals gewesen Sommer 2023 den Realschulabschluss (Die Abschlussprüfung für den Realschulabschluss kann man zweimal im Jahr machen, und die Abschlussprüfung für das Abitur einmal im Jahr. Man muss sich für die Abschlussprüfung ein halbes Jahr vorher anmelden.) zu absolvieren und Sommer 2025 das Abitur.

Anfang 2022 war ich Opfer einer schweren Gewalttat, und war bis vor kurzem in einer Reha. Eigentlich war ich dann körperlich fähig gewesen, Juli/August 2023 für die Fernschule weiterzumachen, nur hatte/habe ich pyschische Probleme, habe Selbstmordgedanken und war unmotiviert gewesen, weil ich keinen Überblick hatte, wo ich anfangen sollte, oder nachholen sollte, weil ich viel Stoff vergessen habe.

Nun bin ich seit kurzem entlassen und bin motiviert, die Fernschule durchzuziehen, aber das Jobcenter hatte mir ein schlechtes Gewissen gegeben, weil ich so lange bei der Fernschule bin (ich bin erst seit dem Reha Aufenthalt aufs Jobcenter angewiesen, weil meine Eltern kein Kontakt mit mir wollen, und ich mich nicht blicken soll, weil ich Schande bin, durch das, was mir passiert ist, wofür ich nichts kann).

Mein jetziger Plan war eigentlich gewesen, die Fernschule zu beenden, und während der Zeit eine Therapie zu machen. Nur die Betreuungsfrist von der Fernschule endet im Mai 2027. Nach Ablauf der Betreuungsfrist müsste ich mehr zahlen. Ist es noch realistisch, den Realschulabschluss+Abitur zu machen? Oder wäre es umsonst?

Meine Idee war gewesen, in Dezember 2024 mich anzumelden, um im Sommer 2025 die Realschulabschluss zu machen, und wenn ich es geschafft habe dann in Dezember 2026 anmelden, um im Sommer 2027 das Abitur absolvieren. Ich wollte gerne Rechtswissenschaften studieren (wollte Anwalt werden), aber ich weiß nicht, ob ich zu alt wäre (werde im März 23), wenn ich tatsächlich die Abschlüsse+Studium schaffe, und das alles umsonst war, weil mein Lebenslauf schon schlecht ist.

Ich würde mich sehr auf ernstgemeinte Ratschläge freuen.

Lernen, Studium, Schule, Bildung, Abschluss, Abitur, Fernabitur, Fernschule, Gymnasium, ILS, Oberstufe, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, SGD, zweiter Bildungsweg, Abiturprüfung, ILS SGD Fernschulen
Schule/Klasse abschaum schlimm was tun?

Hey Leute , ich hab vor 6 Monaten meine Schule gewechselt , und ich muss die 8 klasse wiederholen . Das Ding ist das die Klasse so schlimm ist , keiner konzentriert sich auf den Unterricht viele sagen das sie die Schule abbrechen wollen … viele beleidigen einfach nur rum schmeißen Sachen rum boxen sich gegenseitig…

ich mein ich will mit solchen Leuten nichts zutun haben die kein Benehmen haben sich nicht mal wie ein Mann verhalten kann . Okay man kann ja paar mal Quatsch machen ist ja normal aber in rahmen.

niemand hat in meiner Klasse Angst was auf sich zukommt wenn sie weiter so schlecht sind …

Ich kann man null konzentrieren, ich will ein gutes Abschluss machen , die ganze Klasse hat überhaupt keine Angst davor wenn sie kein Abschluss bekommen…

Ich will nicht das mein Leben wegen solchen Leuten kaputt geht ich möchte was erreichen ich möchte meine Eltern stolz machen wie jeder andere Mensch auch ….

ich schäme mich in so einer Klasse zu sein wo niemand Respekt gegeneinander hat …

ich hab überlegt meine Klasse oder sogar die Schule zu wechseln, aber ich möchte meine Eltern nicht ins Stress bringen mit den ganzen Papier Kram wenn ich Schule wechseln will …

was soll ich nun machen ?
mich habe es mir ganz anders vorgestellt.

mit wem soll ich darüber reden ?

mit Lehrern hab ich schon geredet die machen wenig die sagen , komm zu mir wenn du Probleme hast ……

Hilfe bitte 🙏

Mobbing, Schule, Angst, Bildung, Noten, Schüler, Lehrer, Notendurchschnitt, Oberstufe, Schulwechsel, Versetzung, Zeugnis
Wie lässt sich ein LK trotz niedriger Einwahlzählen umsetzen?

Hallo zusammen,

bald kommt es zur Wahl der Fächer für die Q-Phase. Ich wohne in Hessen und muss somit als einen LK entweder Mathe, eine Naturwissenschaft oder eine Fremdsprache belegen. Am liebsten hätte ich Latein als LK gewählt, leider haben von 96 Schülern aber nur 2 diesen gewählt :( . Deshalb ist der OK (Vor-LK) nicht zustande gekommen.

Jetzt suche ich nach irgendwelche Möglichkeiten, den für die Oberstufe zuständigen Lehrkörper von der Einrichtung zu überzeugen. Wenn man einen Latein LK ankündigen würde, könnte ich mir vorstellen, dass noch 2-3 weitere ihn wählen würden.

Meine Idee für eine Umsetzung eines Latein LK wäre ein Huckepack Kurs: Die LK Schüler sitzen 3 Stunden mit dem GK zusammen und bekommen dann 2 extra Stunden (wurde an meiner Schule bereits für Musik so umgesetzt)

Alternativ wäre eine Umsetzung als kompletter Huckepackkurs, heißt: LK Schüler sitzen mit GK 3 Stunden und sitzen 2 weitere Stunden mit einem anderen Lateinkurs zusammen.

Ich persönlich halte diese Vorschläge für möglich, da Latein von allen Fächern am wenigsten Zuwendung des Lehrkörpers benötigt und da ich von anderen Schulen weiß, dass man trotz so niedriger Einwählen LK-Kurse eingerichtet hat (allerdings in anderen Fächern).

Meine Frage an Euch: Was haltet Ihr von meinen Vorschlägen und habt ihr noch andere Vorschläge oder Erfahrung?

P.S.: Die anderen LK wären keine gute Option für mich.

Danke im Voraus!

Schule, Bildung, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Abiturprüfung, Leistungskurs
In hoher Klasse in der Schule nach Pause wiedereinsteigen?

Hallo, ich habe eine Frage zu SCHULE. Ich würde es sehr schätzen, wenn ihr mir helfen könntet. Ich beschreibe erstmal kurz meine Schullaufbahn. Ich war ganz normal in der Grundschule und dann bsi zur 8.Klasse auf einem Gymnasium. Dann sind wir umgezogen, und ich habe die 8.klasse übersprungen und war dann mit 13.in der 9.Klasse auf einer Privatschule bis Hälfte der 10.Klasse. Dann habe ich nochmal Schule gewechselt, da ich mit der Privatschule nicht klargekommen bin, und bin dann von der 10. Wieder in die 8. Klasse Gymnasium gekommen. (die meinten die können mich nur aufnehmen wenn ich in der 8. anfange.)doch da ich chronisch krank bin, war ich seit fast 2 Jahren nicht mehr in der Schule. Dieses Jahr bei Schulanfang habe ich dann wegen einem weiterem Umzug auf eine Realschüler gewechselt in der ich wieder in die 8. Klasse musste, da ich die 8.ja das erste Mal übersprungen habe kein Zeugnis aus der 8. Klasse habe. Dort war ich krankheitsbedingt allerdings nur um die 2 Wochen. Ja jetzt bin ich hier. Ich habe noch einige Monate Krankenhaus vor mir, hoffe allerdings danach mein Leben weiterleben zu können. Jetzt aber zu meiner Frage...wir sind wieder dort hingezigen wo wir früher gewohnt haben(also wo mein erstes Gymnasium ist). Meine Frage wäre jetzt ob es rechtlich theoretisch möglich wäre, wenn ich mich jetzt in der Klinikzeit komplett reinhänge alles nachzulernen um dann nächstes Schuljahr in meine alte Klasse gehen zu können. Ich wäre nächstes Jahr in der 11. Klasse. Könnte ich theoretisch einen Test über den Stoff der 10. Klasse Gymnasium machen und dann wieder einsteigen? Oder geht das rechtlich nicht, da ich kein Zeugnis aus der 10.klasse habe? Danke im Vorraus für die Antwort ich bin dankbar für jeden Hinweis, egal ob ihr euch sicher seid oder nicht:) LG

Lernen, Schule, Bildung, Noten, Krankheit, Abschluss, Abitur, chronische Schmerzen, Gymnasium, Hauptschule, Notendurchschnitt, Oberstufe, Realschulabschluss, Realschule, Rollstuhl, Schulabschluss, Schulwechsel, Versetzung, Zeugnis

Meistgelesene Beiträge zum Thema Oberstufe