Rivotril und Alkohol etc.?

Hallo!

Ich habe Rivotril 2mg gegen meine (leichte) Epilepsie verschrieben bekommen. Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass der Körper davon abhängig wird, ich die Dosis zu Beginn langsam steigern müsse, und im Falle eines Absetzens wieder langsam und mit Begleitung des Neurologen aus schleichen lassen muss.

Der Arzt hat mir natürlich auch gesagt, dass die Medikamente müde machen werden, zumindest am Anfang und ich sie nicht zugleich mit Alkohol einnehmen dürfe.

Da ich eigentlich nie, außer nach Unfällen Schmerzmittel oder bei einer bakteriellen Infektion mal ein Antibiotikum, Medikamente nehme, bin ich doch sehr unsicher. Ich habe am meisten Angst vor der Abhängigkeit und vor der Müdigkeit.

Nun zu meinen Fragen, die ich beim Arzt schlicht vergessen habe, ich aber jetzt auch nicht anrufen möchte - vielleicht kennt sich ja jemand aus...

  1. Was heißt "nicht zugleich mit Alkohol einnehmen"? Damit meine ich jetzt nicht, dass ich nicht weiß, dass sich die Wirkung durch Alkohol verändert, sondern mehr frage ich mich, ob ich jetzt nie wieder Alkohol trinken darf. Wenn doch, wie viel Zeit muss zwischen Medikamenteneinnahme und Alkoholkonsum liegen? Ich trinke nicht viel und nicht regelmäßig, aber hin und wieder ein Glas Bier gönne ich mir schon gerne...
  2. Darf ich mit dem Fahrrad am Straßenverkehr teilnehmen? Oder gar mit dem Auto? Reaktionsfähigkeit wird laut Beipackzettel eingeschränkt, allerdings frage ich mich, ob das nur am Anfang der Fall ist und dann durch die Gewöhnung besser wird. Macht man sich strafbar unter Rivotril Auto zu fahren? Bzw. muss auch hier zw. Medikamenteneinnahme und Autofahrt ein best. Zeitraum liegen?
  3. Ab welchem Einnahmezeitraum muss man das Medikament beim Absetzten aus schleichen lassen? Kann ich es nach 2 Wochen noch einfach so absetzten, wenn ich mit der Wirkung nicht klar komme?

Ich hoffe hier hat jemand Erfahrung mit dem Medikament. Ich danke schon einmal im Voraus!

Medikamente, Alkohol, Autofahren, Epilepsie, Gesundheit und Medizin, Nebenwirkungen, Rivotril
ich habe mit diesem medikament keine Lebensqualität mehr?

zur behandlung von Depressionen nehme ich seit 3 Monaten Venlafaxin (150mg pro Tag). die depressivität und überhaupt die symptome der depression sind deutlich gemindert. der start in den Tag funktioniert seither sehr viel besser. ich wache nun fast jeden tag motiviert und mit euphorischer stimmung auf.

jedoch leide ich extremst unter den nebenwirkungen die meine lebensqualität deutlich mindern. ich leide an starker orientierungslosigkeit, gleichgewichtsstörungen, benommenheit sowie an wahrnehmungsstörungen. ich habe ständig durst und einen so trockenen mund dass ich kaum sprechen kann. durch das viele trinken hab ich auch einen starken konstanten harndrang. der gesamte tagesablauf ist von ständigem klogehen und trinkem geprägt. meine verdauung funktioniert auch schlecht. ich habe einen sehr weichen schmierigen stuhl und oft extremen durchfall einhergehend mit bauchweh und druckgefühlen im bauchraum. wegen starkem zittern und einer einschränkung der motorischen fähigkeiten kann ich kaum schreiben und meinem größten hobby, dem musizieren kaum nachgehen. meine komplette gefühls und gedankenwelt hat sich geändert und ich fühle mich manchmal fremdgesteuert.

dieser zustand ist für mich kein kompromiss. es geht mir zwar im allgemeinen psychisch besser aber die nebenwirkungen sind zu stark. ich habe nun einen termin beim psychiater und es wird alles ärztlich abgeklärt. dennoch würde ich gerne wissen wie ihr falls jemand von euch psychopharmaka nimmt damit zurechtkommt und ob es alternative präperate mit weniger nebenwirkungen gibt!?

psychische nebenwirkungen sind starke stimmungsschankungen die zu massiven depressiven episoden, gekoppelt mit krampfhaften wein und lachanfällen sowie aggressionsausbrüchen. manchmal bin ich auch übereuphorisch und hüpfe herum wie ein schmetterling.

Medikamente, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Nebenwirkungen, Psyche
Welche Schäden nach 2 Jahren rauchen?

Hallo zusammen,

ich rauche nun seit fast zwei Jahren um genau zu sein hab ich im April 2016 angefangen. Für manche hört sich das jetzt wahrscheinlich ziemlich lustig an, und auch nicht nachvollziehbar, aber ich habe das Rauchen aus diesem Grund angefangen, weil es mir Schmeckte.. habe anscheinend damals komische Geschmacksnerven gehabt.. immerhin bin ich schon mal auf mich selbst stolz das ich nicht wegen Gruppenzwang mitgegangen bin.

Naja, auf jeden Fall möchte ich aufhören, wollte in der gesamten Zeit schon 3 mal allerdings hat das immer nur für paar Tage gehalten. Ich merke einfach mittlerweile selbst das ich nicht mehr solch ein gutes Lungenvolumen habe wie damals, also wenn ich mal irgendwie laufen muss oder so, dann muss ich zum Teil schon ziemlich stark Atmen. Dann kommt noch das finanzielle dazu, und das ich öfters mit Anzeigen konfrontiert werde wie Schädlich doch Zigaretten sind, und was man alles davon bekommen kann, dass machst mir schon ein wenig angst, muss ich gestehen.

Meine Frage nun, welche Schäden hat mein Körper schon nach knappen zwei Jahren Rauchen? Und was kann ich machen damit ich nicht mehr zur Zigarette greifen muss? Ich bin einer von den Menschen, die ziemlich schnell eine Rauchen wenn sie gestresst sind.. Und was mich auch Interessieren würde ist, wie lange es bei mir dauert bis sich mein Körper wieder vollständig regeneriert hat? Kann mir nicht vorstellen das dass bei mir auch 15 Jahre dauert wie es im Internet steht.

Vielen Dank schon mal für Antworten, von Leuten die sich da besser auskennen

Rauchen, Zigaretten, Folgen, Gesundheit und Medizin, Nebenwirkungen, Risiko, Schäden
Wer hat Erfahrung mit Depotphorese?

Das wird als "gesunde" Art der Zahnwurzelbehandlung angepriesen. Die Infos meiner Zahnärztin, im Infoheftchen und dem, was ich im Internet fand, war durchweg positiv.

Ich find's allerdings komisch, das sich nur Zahnärzte in den Internetquellen dazu äußern - und das natürlich durchweg positiv. Klar, die verdienen auch daran, soweit leutet mir das ein. Dabei möchte ich mich gar nicht einseitig informieren! Sondern auch den Standpunkt der Patienten erfahren.

Alle Zahnärzte berichten, dass sie schon viele Jahre Erfahrung damit haben. Das ist ja auch ganz toll - aber wo sind all diese Leute, die diese Behandlung schon hinter sich haben? Warum antworten in den Foren immer nur Zahnärzte, keine Patienten? Sind die etwa alle gestorben? Irgendwas scheint mir da faul zu sein.

Immerhin werden kleinste Kupferpartikel mit Hilfe von eines schwachen Stromfelds in die winzigen Wurzel-Hohlräume abgestorbener Zähne fest eingeschleust. Das soll den Zahn dauerhaft steril machen und Schmerzen daher abstellen. Das klingt natürlich gut und das hätte ich schon gerne. Finde aber niemand, der das aus eigener Erfahrung im Mund bestätigen kann.

Warum garantiert mir keiner, das die Kupferpartikel wirklich nur im toten Zahn eingeschleust werden - und nicht noch das umliegende lebendige Gewebe gleich mitbeschichtet wird?

Wenn die Depotphorese also gar nicht so gut wäre, ginge das ja kaum wieder raus. Kupfer ist zwar ein für den Körper wichtiges Spurenelement - aber Kupferwasserleitungen sollen für Babynahrung und Kleinkinder mitunter tödliche Auswirkungen haben. Auch andere Zahnmetalle haben sich als ungünstig erwiesen und ich bin froh, diese alle wieder losgeworden zu sein. Ausgerechnet Kupfer wäre davon ausgenommen. Bevor ich jemand fürstlich für eine evtl. Kupfervergiftung bezahle (übernimmt nämlich nicht die Kasse), wüßte ich halt schon gern, wie die Erfahrungen anderer Patienten sind!!!

Und was die Kasse übernimmt und was nicht, ist auch kein Indiz - die bezahlen ja sogar die quecksilberhaltigen Amalgamfüllungen, die in anderen Ländern wegen ihrer Giftigkeit längst verboten sind - und weigern sich gleichzeitig, die wirklich wirksame Chiropraktik zu bezahlen. Die ausgebohrten Amalgamfüllungen - die mensch gerade noch im Mund hatte - verlassen die Praxen übrigens als Giftmüll.

Also, ist hier jemand, der die Depophorese bei sich hat machen lassen? Stimmen die offiziellen Infos? Kennt ihr jemand, der die Depophorese hat machen lassen? Vielen Dank schon mal für Eure Antworten!!!

Gesundheit und Medizin, Nebenwirkungen, Wurzelkanalbehandlung, Zahnarztbehandlung
Permanenter Blähbauch/Depressionen nach Medikament (Haldol,Zyprexa), was tun?

Ich (20, damals 19) war nach jahrelangem Drogenkonsum (Spice[Syntethik] Cannabis, Schnaps und Crystal Meth)! für ca 10 wochen in der Entzugsklinik.

Dort wurde mir regelmäßig das Medikament "Haldol Janssen" und "Zyprexa" (beides Neuroleptika) verabreicht. Während der Einnahme war ich wegen dem Suchtdruck natürlich gereizt und genervt, nach schon 3-4 Tagen war mein Geisteszustand wie "tot", also komplett ruhig gestellt. Das ging dann so den Rest der Zeit weiter bis ich entlassen wurde. War danach für ca 5 Wochen wie ein "Zombie" und konnte nicht mehr sprechen bzw nurnoch: "hm" "ja" "ok".. obwohl ich davor immer permanent Party gemacht habe und ein lebenslustiger Kerl war.

Inzwischen ist es so das ich keinerlei Alkohol oder Cannabis vertrage und dieser Zustand von den Medi's immer wieder einschlägt egal was ich konsumiere. Nebenbei setzt mein Immunsystem aus und die Verdauung auch. Ich kann nur mehr 1/3 des Alkohols trinken und die Wirkung bei Drogen ist komplett demotivierend und gleicht einem Horrorfilm statt guter Laune, wenn ich abundzu ein "Stamperl" bzw Shotglas vernichte (oder Fleisch dazu esse) ist es zwar normal alkoholisierend jedoch habe ich jetzt (Blöd gesagt: Von Waschbrettbauch (fast :D) jetzt einen Bierbauch wie ein Vater mit 50). Und ich bin 20!!

Bin für jeden Kommentar dankbar, Mein Leben ist so gut wie im Arsch. Nur wegen inkompetenten sturen "Ärzten" (hust).

Ach: Übrigens habe ich wegen des Aufenthalts (DU MUSST DICH HEILEN LASSEN!) meine Fachoberschul(!)-Reife nicht absolvieren können und bin somit dank unserem nsohn-Staat fast wie ein Obdachloser Pnner ohne Geld und Perspektiven (Danke Mama.)

Entschuldigt meine Wortwahl :)

Musik, Gesundheit, Medikamente, Alkohol, Drogen, blähbauch, Konsum, Lebenskrise, Nebenwirkungen
Testosteron Kur 65kg 1,70?

Hallo, ich trainiere seit 2 Jahren Natural und war bisher auch zufrieden mit meinem Körper(mehr oder weniger) aber da ich in den letzten 6 Monaten nicht mehr so viel Zeit habe, durch starken Stress im Studium, habe ich krass abgebaut und wiege auf 1,75m nur noch knappe 60Kg. Ich habe bis jetzt noch nie mein "maximum" an Muskeln erreicht, welches ich mit meinem normalen Testosteron Level halten könnte. Darum habe ich überlegt, ob es nicht möglich wäre, eine Testo Kur zu fahren, wo ich über mein Maximum aufbauen kann, welches ich natürlich wieder verliere, wenn ich absetze aber mein Maximum an Muskeln sollte doch erhalten bleiben durch mein natürliches Testo level?

Kurz gesagt, ich möchte mich auf mein natürliches Maximum Boosten und das mit der Hilfe von einer Zeit begrenzten Kur würde schon gerne auf 75Kg kommen <3.

Nun die Frage an euch, wenn ihr mir helfen möchtet(wenn nicht, muss ich wohl auf die Leute im Studio zurück greifen:l) : Was ist eurer Meinung nach, das beste, was ich nehmen kann, mit möglichst geringen Nebenwirkungen (ich muss ja eh nicht viel nehmen) und wie sollte ich das genau handhaben?

22Jahre, ca. 1,76m und derzeit 60kg schwer, ich hoffe jemand kann mir helfen und direkt ein paar Tipps geben. Abzubringen bin ich von meinem Vorhaben eigentlich nicht mehr, bloß ist mir das lieber viele Meinungen zu hören, als nur eine. MfG (:

Bodybuilding, Muskelaufbau, Muskeln, Krafttraining, Kraft, Gesundheit und Medizin, Kur, Nebenwirkungen, Sport und Fitness, Testosteron
Frage bezüglich Nebenwirkungen von Allopurinol und Potenz?

Hallo erstmal. Diese Frage ist mir recht peinlich, also hoffe ich auf eine schnelle Antwort. Mein Alter beträgt 19 Jahre und ich war vor 4 Wochen im Krankenhaus wegen Nierensteinen die zur Blase gewandert sind, jetzt ist jedoch wieder alles in Ordnung. 2 Wochen später sollte ich zum lokalen Urologen, der mir Allopurinol verschrieben hat. Zuerst ist es mir gut bekommen, jedoch machte ich mich am 5. Tag sofort auf in die Notaufnahme. Ich bekam ein Taubheitsgefühl im Intimbereich, Gelenkschmerzen und Atemnot, später dann Kopfschmerzen und Durchfall. Die Diagnose war schnell gestellt, Allopurinol Unverträglichkeit. Die Werte haben jedoch dann ergeben, dass eine Behandlung damit glücklicherweise nicht mehr erforderlich ist. Wie jeder andere Mann wohl auch, machte ich mir Sorgen um meinen Schritt, besonders meine Hoden, durch das plötzliche taube Gefühl. Ein spezialisierter Urologe untersuchte mich im Krankenhaus, um auf Nummer sicher zu gehen. Er tastete meine Hoden ab, mein Glied und drückte gegen meine Prostata. Alles laut ihm sehr gut und kerngesund - große Hoden, und keine Zysten oder Sonstiges, wie bei einigen Fällen entstanden sein sollen. Daraufhin fragte ich nach meiner Zeugungsfähigkeit und ob diese innerhalb der 5 Tagen geschädigt worden sein kann. Die klare Antwort von ihm war nein gewesen, weil ich noch sehr jung bin und dieses Medikament für 5 Tage, nicht 5 Monate zu mir genommen habe. Dennoch mache ich mir immer noch Sorgen, weshalb ich nun hier bin und um Rat bitten möchte.

Meint ihr, dass der Urologe recht hat? Konnte meine Zeugungsfähigkeit wirklich nicht innerhalb dieses Zeitraums geschädigt werden? Ich war für fast 3 Tage impotent nach Absetzung, was aber normal sein soll. Jetzt ist alles wieder in Ordnung dort unten, dennoch besteht die Sorge. Mein Hausarzt überprüfte mein Blut und sagte, dass nun wieder alles okay sei. Ebenfalls mein Hormon und Testosteronspiegel.

Mache ich mir grundlos Sorgen? Meine momentane Angst nach diesem Vorfall grenzt fast schon an Hypochondrie.

Mit freundlichen Grüßen.

Angst, Penis, Hoden, Nebenwirkungen, Urologie, Zeugungsfähigkeit
Ist es sehr schlimm, wenn ich jetzt Pantoprazol auf Dauer nehmen würde (Nebenwirkungen & Allgemeines)?

Ich hatte 2013 knapp ein Jahr lang eine Magenentzündung (Gastritis). 2014, nach der 2. Magenspiegelung, hieß es, ich solle noch eine Woche Pantoprazol nehmen, dann wäre alles wieder gut. Gesagt, getan. Im August 2016, machte ich ein ca. dreiwöchiges Praktikum und verspürte da immer ein Druck im Bauchbereich. Auch davor hatte ich immer den Druck, lies mich aber nicht durchchecken.

Im März 2017 bekam ich wieder einen Magenspiegelungstermin. Es wurde wieder eine Magenentzündung festgestellt. Ich solle 4 Wochen Pantoprazol nehmen, hieß es. Nach dem Absetzen schien es zumindest nach den ersten Tag wieder gut zugehen. Nach kurzer Zeit wieder diesen Druck im Bauch, verbunden mit bisschen Blähungen, trotzdem sehr unangenehm.

Allerdings hatte ich noch Pantoprazol im Haus, da man mir zuviel verschrieb. Also nehme ich jetzt schon seit ca. 3 Tage wieder Pantoprazol (20 mg früh und 20 mg Abend) und die Blähungen sind nach der dritten Einnahme wieder verschwunden. Also lässt sich daraus schlussfolgern, dass, logischerweise, der Magen wieder Probleme schafft.

Ehrlich gesagt habe ich die Schnauze voll und dabei rege ich mich überhaupt nicht auf und habe trotzdem dauerhafte Gastritis mit kurzen Unterbrechungen. Aber mir sind Blähungen zu unangenehm, daher bin ich froh, dass mir Pantoprazol half.

Nun zu meiner Fragestellung: Ich trinke kein Alkohol, nahm noch nie die Pille, rauche nichts und nehme auch sonst keine Schmerzmittel o. Ä. Kann ich daher auch dauerhaft Pantoprazol nehmen und was wären die Folgen bzw. Kann es zu ernsthaften gesundheitlichen Schäden kommen?

Es wäre schön, wenn Leute die sich mit das Thema gut auseinandergesetzt haben und auch (angehende) Ärzte sich die Zeit nehmen, mir zu antworten. Gerne auch Leute aus den Gesundheitsbereich bzw. sonstige Experten.

Bauch, Handy, Internet, Leben, Medizin, Gesundheit, Männer, Smartphone, Studium, Medikamente, Menschen, Körper, Magen, Frauen, Krankheit, Blähungen, Arzt, Doktor, Gastritis, Gesellschaft, Internist, Krankenhaus, Magenspiegelung, Nebenwirkungen, magenentzuendung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Nebenwirkungen