Ein fast 18 Jähriger ist mit einer 13 Jährigen zusammen

Meine beste Freundin hat einen festen Freund. Er ist freundlich und wirkt sympathisch. Wir haben einige Monate viel Zeit gemeinsam zu dritt verbracht und hatten viel Spaß.

Ab und zu gab es Aktionen und Aussagen von ihm die nicht so cool waren, aber ich habe es nie als so schlimm empfunden um den Kontakt abzubrechen oder so. Niemand is perfekt, außerdem muss sich meine beste Freundin sonst für ihn und mich zerteilen.

Vor kurzem wurde aber was rausgehauen was mich so geschockt hat, dass ich nicht mehr drüber hinweg sehen kann. Die beiden erzählten mir dass der besagte Freund bereits mit einem Mädchen zusammen war, die DREIZEHN GEWESEN WAR und er war zu dem Zeitpunkt SIEBZEHN (fast 18). Auch mit Geschlechtsverkehr. Es hat mich so unglaublich angewidert, dass ich ihn seitdem nicht mehr getroffen habe und nicht mehr treffen will.

Ich möchte mit solchen Leuten nichts zu tun haben.

Ich weiß, dass die Meinungen sich da spalten, aber ich finde es geht einfach garnicht und ist moralisch nicht vertretbar.

Meine Beste Freundin findet es okay. (????????????????Was geht ab?????????)

Ich selbst bin auch 17 und habe eine 13jährige Schwester, also weiß ich noch besser welche Welten zwischen den 2 Altersklassen liegen.

Was ist eure Meinung?

13 und 17 ist nicht in Ordnung 82%
13 und 17 ist in Ordnung 18%
Freundschaft, Beziehung, Sex, Altersunterschied, Moral, moralisch verwerflich
Es wird niemals etwas passieren aufgrund von Prinzipien, aber sind monatelange, intensive Blickkontakte schon (ein kleines bisschen) Fremdgehen?

Ich bins wieder, die kinderlose Singledame mit dem verheirateten Familienvater in der Nachbarschaft (siehe meine 1. - 3. Beiträge auf meinem Profil hier), die zwar nie Sex haben werden, aber schon monatelange, intensive Blickkontakte ausgetauscht haben. Solche auch selbst in den krassesten Situationen, z. B. bei einem Anfahrunfall oder gar neben seiner Frau & Kinder, da er seit einem Jahr bereits Interesse an mir hat.

Ich habe das Ganze aber nach Zusammenhängen erst im Frühling diesen Jahres festgestellt & auch, dass ich selbst auch etwas für ihn spüre, dennoch niemals etwas in die Wege leiten werde aufgrund von Prinzipien, insbesondere seiner Frau & Familie gegenüber. Ich bleibe meistens deswegen zuhause, nach dem Motto "aus den Augen, aus den Sinnen", damit er mich vergisst & selbst bei unseren intensiven Blickkontakten kontrolliert bis ruhig, neutral bis kalt & gar traurig, weil ich NIEMALS lächel. Ich möchte ihn trotz der Gefühle nicht an mich ranlassen, sondern auf Distanz halten aus Respekt seiner Frau & Familie gegenüber.

Aber irgendwie schmelzen unsere Augen extrem hypnotisch miteinander, sobald wir uns & unsere Blicke sich begegnen. Wir sind wie klassisch darauf konditioniert.

Die letzten Situationen waren auch schon sehr krass diesbezüglich:

er fuhr mit seinem jüngsten Sohn Fahrrad & als er mich sah, fuhr er langsamer & vergaß ihn & meine Mutter neben mir regelrecht, beim anderen Male war ich unterwegs mit meiner Schwester zum Einkaufen, da fuhr er mich mal fast neben seinem Sohn an, damit ich ihn anschaue & bei der Rückkehr vom nächsten Einkauf drehte er sich mit seinem Fahrrad vorausfahrend um, nur, um mich zu sehen & beim Ausstieg von der Seite fasziniert zu beobachten.

Zuletzt auch ganz krass:

Als meine Mutter vom Einkaufen kam mit ihrem Rollator & ich ihr in die Wohnung hochhalf, kam er urplötzlich hinter ihr her & sah so aus, als wollte er ihr helfen, doch als er mich sah, dann schaute er stattdessen rein in unserem Flur, wurde langsamer, um mich intensiv & glücklich mit einem Lächeln & einer hochgestreckten Augenbraue anzusehen.

Folgendes habe ich gelesen:

Amerikanische Forscher/innen sagen, dass beim Austausch durch intensive Blickkontakte das Bindungshormon Oxytocin, das Leidenschaftshormon Dopamin, das Attraktivitätshormon Phenylethylamin etc. ausgeschüttet werden.

Und er schaut mir sehr lange & sehr gerne in die Augen & nicht sexuell auf andere Körperteile 🙈

Was meint ihr?

Ist er eher obsessed oder so richtig verliebt in mich gerade & ist es eigentlich Fremdgehen, was zwischen uns beiden ist & wenn ich dabei nichts mache, außer nur objektiv zurückzuschauen bzw. niemals etwas geschehen wird wegen meiner Prinzipien?

Ich frage euch das, weil er früher ein sehr gestandener Mann & kalter Mensch war, selbst meine Mutter & meine Nachbarn bezeichneten ihn als einen Mann, der "nie lächelt".

Aber irgendwie habe ich es geschafft & ihn zu einem glücklichen Teenager gemacht, innerhalb von einem Jahr, der nun ganz positiv mehr Zeit verbringt mit seinen Kindern, auch wenn er seine Blicke immer wieder bei mir hat & es tatsächlich auch nicht lassen kann.

Was ist das Ganze? Liebe? Obsession? Fremdgehen? Was würdest du denn sagen?

Affäre, Attraktivität, blickkontakt, Ehe, Ehefrau, Fremdgehen, Lust, Moral, Nachbarin, Nachbarn, Nachbarschaft, Seitensprung, verliebt, verliebtheit, Ehemann, Obsession, Emotionale Abhängigkeit, moralisch verwerflich, moralphilosophie, Affäre oder Liebe, Blickkontakt richtig deuten, Fremdgehen beziehung, Blickwechsel
Ist es echt so verwerflich mal eine Nacht durch zu zocken?

Hallo gute Fragen Community.

Meine Freundin ist irgendwie sauer mit mir. Normalerweise sind sie und ich uns Recht einig da ich schon verstehe wenn ich Fehler mache oder sie aber in diesem Fall sind wir uns uneinig und ich hätte gerne ein paar anonyme Meinungen dazu.

Ich spiele sehr gerne Mal ein bisschen Final Fantasy. Wenn ich irgendwas machen muss das mir langweilig erscheint farme ich neben bei Kristalle oder grinde irgendwas. Hilft beim dem denken Raum zu schaffen. Jetzt ist am Freitag die Erweiterung herausgekommen. Mein Bruder und ich sind gerne auf dem Marktplatz unterwegs und Farmen wie wahnsinnige wenn das neue dlc herauskommt. Neue Markt möglichkeiten und Sammel stellen. Jetzt ist meine Freundin am Freitag zu mir gekommen. Sie ist bis in den Abend geblieben und dann gegangenen. Dann ist mein Bruder ins Bett und ich hab für ihn weiter gespielt. Dann am Morgen haben wir wieder getauscht und er hat übernommen.

Jetzt gefällt es meiner Freundin nicht das ich die ganze Nacht wach war und dann am Nachmittag ein Mittagsschlaf von ein paar Stunden hatte und zeigt mir deswegen die kalte Schulter.

Sie selbst meint "das ich das selbst wissen muss was ich mache" was ich respektiere. Trotzdem Frage ich mich ob es verwerflich ist ab und zu Mal in ein paar Jahren ein paar Nächte durch zu zocken. Hab ich als Kind wesentlich öfter gemacht :D

Mir ist bewusst das ein gesunder Schlaf wichtig ist für die Gesundheit. Das Reizbarkeit oder Müdigkeit einen begleiten aber ich war ja nicht volltrunken oder hab die Fassung verloren. Hab nur an der Konsole gehangen und ich war nicht respektlos oder feindselig ^^

Also was meint ihr. Ist das inakzeptabeles verhalten aufgrund von Faktoren die ich in meiner bubbel nicht betrachte oder sollte ich mir weiterhin keine Gedanken machen wenn ich Mal nh Nacht ans zocken gebe am Wochenende oder Feiertagen?

L.g

Spiele, Schlaf, Freundin, Moral, zocken, moralisch verwerflich
Müssen 450€ - Jobber immer Stundenzettel ausfüllen?

Ihr Lieben,

ich versuche mal meine schwierige (und lange) Lage zu schildern da ich mich in einer enormen Zwickmühle befinde.

Meine Familie und ich wohnen seit Ende Juli in einer neuen Wohnung. Unserem Vermieter gehört u.a. unser Haus indem wir wohnen sowie ein Haus, ein paar Türen weiter. In diesem anderen besagten Haus darf ich den Hausflur reinigen für ihn, das ganze ist auf Minijobbasis angemeldet.

Wir hatten für diesen Minijob nur eine Summe ausgemacht, was ich im Monat verdienen soll, das wären 100€. Wie lange ich dafür wirklich brauche bzw wann genau ich das mache (Wochentag egal solange es wöchentlich geschieht) ist ihm egal. Ich war mit den 100€ vollstens einverstanden und konnte mir meine Zeit immer schön variable legen wann und wie viel Zeit ich mir nehmen wollte. An manchen Tagen habe ich langsamer gemacht, an anderen Tagen war ich schneller und an manchen Tagen half mir meine Tochter oder mein Mann, sodass ich noch fixer war.

Nun besteht aber folgendes Problem:
Wir haben seit Monaten, es ging schon kurz nach unserem Einzug los, immer wieder große Probleme mit Mängeln in der Wohnung, Schimmel, Wasserschäden oben an der Decke (Loch im Dachziegelbereich wurde notdürftig geflickt, durch diese feuchten Stellen entstanden große Wasserflecken und Schimmel an zwei Stellen), ein Loch in der Außenwand am Spalt bei der Fensterbank außen im Zimmer meiner Jungs, der sich durch das Mauerwerk nach innen zieht, sodass Feuchtigkeit und Nässe bereits die Fensterbank beschädigt haben (Feuchtigkeit ist in die Platte eingezogen und ein bereits vorhandene Riss ist groß aufgeplatzt), ebenso den Bereich um die Fensterbank herum ist enorm angegriffen. Im Schlafzimmer wurde ein Spalt im Boden nicht verschlossen, sodass der Schacht des dahinter verborgene Abwasserrohrs durchgehen sehr kalte Luft ins Zimmer pustet - vom Boden zieht dort ebenfalls Feuchtigkeit und Schimmel hoch. Auch die Fensterbank im Zimmer unserer Tochter zeigt starke Ermüdungszeichen, sie bricht langsam aus der Wand heraus. Die Liste ist wirklich lang bzw war länger.

Wir hatten ihm sowie der Hausverwaltung, die von einem Anwalt betrieben wird der aber offensichtlich keine Ahnung vom Fach hat, dies alles schon milliarden Mal gemeldet, immer gabs die Info, dass sich gekümmert wurde, was nie groß geschah - manches wurde erledigt, anderes ist nach wie vor unangetastet (obwohl der Anwalt schon x-mal bei uns war um sich alles anzuschauen, tausende Bilder liegen ebenso vor). Wir setzten den beiden, Anwalt/Verwaltung und Vermieter, somit eine Frist bis Anfang Januar (sogar drei Wochen gaben wir Zeit), uns wenigstens ausgemachte Termine der Handwerker zu liefern, was nicht geschah. Also machten wir uns langsam schlau und haben nun am 10.4. einen Termin beim Mieterschutzbund.

Gestern vor genau drei Wochen schrieb mir unser Vermieter, und quasi mein Chef, dass er doch von mir Stundenzettel haben möchte über die vergangenen Monate, aus der Email geht hervor, dass wir das nie als Grundlage hatten und er das quasi nachträglich für seine Betriebsprüfung am kommenden Montag, der 18.03, braucht. Ich schrieb im wenige Minuten später zurück und sagte ihm, dass ich das gerne für ihn erledige, ich aber wissen muss was ich dort eintrage weil a) das ja nie vereinbart war, b) wir nie eine bestimmte Stundenanzahl ausgemacht hatten und b) die Arbeitszeit immer variiert (mal Hilfe, mal alleine). Ich hatte bis gestern keine Antwort dazu erhalten! Gestern rief mich eine Mitarbeiterin des Anwalts an und wollte mir sagen, dass ich doch an die Stundenzettel denken soll, der Vermieter hatte sie gebeten mir das auszurichten (normalerweise hält der Vermieter mit uns direkt immer via Email Kontakt, die Verwaltung ggf. im Anhang mit dabei). Da war ich etwas verblüfft, da ich ja immer noch darauf wartete, wie ich das eintragen sollte. Dies gab sie dann an den Anwalt weiter, der da wohl mit dem Vermieter besprochen hat. Abends rief der Anwalt an und besprach mit mir, dass ich doch wöchentlich 1,5 Stunden eintragen soll - an sich okay für mich. Dann sagte ich ihm, wie es sein kann, dass, wenn von deren Seite jemand etwas möchte, geflogen werden muss und wir seit Monaten auf Infos zwecks Mängelbeseitigung warten. Zudem sagte ich ihm, dass ich bis Freitag via Email Infos möchte, wann die jeweiligen Facharbeiter unsere Mängel beheben, mit Firmennamen sowie Datum und Telefonnummer (damit ich prüfen kann, ob wir wieder veräppelt werden). Also Stundenzettel gegen Terminliste bis Freitag.

Jetzt sind die Fragen:
- Bin ich zum einen verpflichtet diese Zettel einzureichen?
- Bis wann kann ich mir damit Zeit lassen?
- Ist es an dieser Stelle fachlich in Ordnung, die Zettel als Druckmittel zu nutzen?

Bitte versteht mich nicht falsch, ich drücke mich nicht davor die Nachweise einzureichen! Wir haben nur wahnsinnige Not, da unsere Wohnung immer mehr verkommt und ich nicht mehr weiss, wie ich die Verwaltung und den Vermieter dazu bringe, endlich etwas zu tun.

Ich danke euch vielmals für die sachliche Hilfe!

Mieter, Recht, Minijob, Mietwohnungen, Stundenzettel, vermieterpflichten, moralisch verwerflich
Warum glauben immer noch Leute an die FakeNews von Correctiv?

Potsdamer Treffen (potsdam-treffen.de) Das Märchen vom Potsdamer Treffen - was wirklich geschah.

"Niemals wurde bei dem Treffen wörtlich oder sinngemäß gefordert, dass deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund abgeschoben oder ausgebürgert werden sollen. Dies räumt auch Correctiv mittlerweile ein; die Darstellung, dass »Millionen Deutsche mit Migrationshintergrund« deportiert bzw. vertrieben werden sollten, wurde inzwischen – nachdem die stellvertretende Chefredakteurin von Correctiv im ARD-Presseclub mehrfach nachweislich gelogen hatte – still und heimlich dahingehend abgeändert, dass nach Martin Sellners Vorstellungen »Menschen aus Deutschland« ausgewiesen werden könnten. Martin Sellner blieb im Rahmen seiner Buchvorstellung deutlich hinter Vorschlägen zurück, die in der zweiten Jahreshälfte 2023 – im Rahmen eines regelrechten Überbietungswettbewerbs – etwa von Unionsparteien und SPD zum Thema Abschiebung oder gar Ausbürgerung gemacht worden waren. Die Wiederausbürgerung krimineller Migranten wurde bereits 2023 von der CDU gefordert (RBB24). Nancy Faeser (SPD) forderte sogar die Ausweisung von Ausländern allein aufgrund der familiären Zugehörigkeit zu einem »kriminellen Clan«, d.h. also letztlich aufgrund des falschen Nachnamens (LZ). Vergleichbare Vorstellungen hat Martin Sellner im Rahmen seiner Buchvorstellung bei uns eindeutig nicht geäußert."

Frei erfundene Punkte von Correctiv und Medien:

1.Es fand ein »Geheimtreffen« statt. --> ERFUNDEN2.Es wurde über »Deportationen« gesprochen. --> ERFUNDEN3.Es wurde über Abschiebung deutscher Staatsbürger beraten.-->ERFUNDEN4.Es wurde ein »Geheimplan ausgearbeitet«. --> ERFUNDEN

Faktencheck und Begründungen siehe Link.

Fakten, Deutschland, Politik, Presse, Demokratie, Ethik, Flüchtlinge, lügen, Medien, Migration, Moral, AfD, moralisch verwerflich, Potsdamer Konferenz, moralphilosophie, faktencheck, Gesellschaft und Psychologie
Freundschaft zwischen Jugendbetreuer & Jugendlichen?

Hallo Zusammen,
Ich bin M23 und seit 4 1/2 Jahren in der Jugendarbeit tätig. Einer unserer Jugendlichen (15 Jahre) ist seit kurzem von Sexueller Belästigung übers Internet betroffen und hat sich weil wir uns bereits seit seinem 10. Lebensjahr kennen und ein sehr vertrautes Verhältnis haben an mich gewandt und um Hilfe gebeten. Seither unterstütze ich ihn und seine Mutter so gut ich nur eben kann um ihm viel Last zu ersparen damit es ihm gut geht. Dieser ganze Umstand hat mich in vielerlei Hinsicht nachdenklich und betroffen gemacht Vorallem weil wir gemeinsam den Täter exakt ermitteln konnten. (Liegt nun auch alles bei der Polizei!)

Ich bin selbst damals als Jugendlicher in unserem Verein gewesen und habe eine Unfassbar tolle und prägende Zeit gehabt wo mir wirklich viele werte und ein tolles Gemeinschaftsgefühl mit auf den Lebensweg gegeben wurden. Das gleiche gebe ich nun auch als Leiter der Jugendgruppe "meinen Kindern & Jugendlichen" mit auf ihren weg. Mit den Älteren Jugendlichen (14-16) machen wir 1x Wöchentlich Ausbildungsveranstaltungen oder sonstige Spaßige Aktionen (Schwimmen gehen, Klettern, Übernachtungen im Vereinsheim, etc...) die ich aufgrund der kleinen Gruppengröße relativ entspannt und auf Augenhöhe mit den Jungs abhalte. So ist über das letzte Jahr ein fast Freundschaftliches Verhältnis zwischen uns entstanden. Wichtig sei dabei aber zu sagen das ich den Respekt als Betreuer nie verloren habe und keiner der Jungs je vergessen hat wer am ende wenns drauf ankommt das sagen hat. Was mir auch sehr wichtig war wenn wir viele Dinge sehr locker auf Augenhöhe machen.

So kam es irgendwann dazu das ich von den Jungs (14-16 Jahre) gefragt wurde ob ich mit Ihnen ins Kino gehen würde? Sie würden sich sehr drüber freuen.

Da ich in der besagten Woche Urlaub hatte und es wirklich alles tolle Jungs sind die wenn es irgendwo Arbeit gibt immer zur stelle sind und mit anpacken habe ich mich dazu entschlossen nach reiflicher Überlegung mitzukommen. Im Grunde war es ein wirklich cooler & Witziger Abend.

Zwei der Jungs (15&16) Jahre haben mich irgendwann gefragt ob ich nicht mit Ihnen Abends nach dem Treffen der Jugendgruppe ein Gruselspiel am PC mit ihnen zocken würde. Da ich selbst auch Sofern es meine Zeit zulässt abends mal ein bisschen Zocke hatte ich da kein Problem mit.

Ich hatte letztens mal in einem Gespräch geäußert das ich Abends noch ins Schwimmbad in die Sauna gehen wollte woraufhin drei der Jungs
(15 &15 & 16 Jahre) sich selbst einluden und sagten das sie mitkommen wollen würden und das auch bereits mit ihren Eltern geklärt hatten und das kein Problem wäre.

Alle von den Jungs sind wirklich sehr arrangiert, Hilfsbereit und Cool drauf nur frage ich mich angesichts der Jüngsten Ereignisse ob ich den Freundschaftlichen Kontakt eher unterbinden sollte weil es vielleicht Moralisch verwerflich sein könnte oder ob ich mir da einfach viel zu viel Gedanken drum mache und mich freuen sollte das die Jungs mir so sehr vertrauen und mich Respektieren und gern haben.

Ich möchte sie auch nicht verunsichern indem ich Sie auf Distanz halte und ihr vertrauen zurückweise... :/

Was denkt ihr darüber ? Sind meine Gedanken berechtigt oder mache ich mir unnötig sorgen? :/

Liebe Grüße

Männer, Freundschaft, Jungs, moralisch verwerflich
Moralische Frage was hättet ihr getan?

Lest es nur, wenn ihr Bock auf einen langen Text habt, sonst geht einfach weiter.

Stellt euch dies vor: Ihr wolltet mit einer Freundin heute zusammen mit dem Zug in eine Stadt fahren, wo ihr studiert, und ihre Eltern hätten euch an einen Bahnhof gefahren, ab wo die Fahrt nicht mehr lange gewesen wäre. Insgesamt hätte die Fahrt damit 1h 50 Minuten gedauert.

Normalerweise fahrt ihr nämlich, wenn ihr von dem Bahnhof aus fahrt, wo ihr immer von fahrt, insgesamt 3h 30 Minuten, da die Verbindung schlecht ist. Es ist für euch also durch diese Freundin, die extra zum anderen Bahnhof gebracht wird, eine einmalige Chance, sehr viel schneller da zu sein.

So, jetzt stand diese Abmachung komplett fest. Und eure Freundin kommt jetzt plötzlich an und sagt, dass eine weitere Freundin von ihr heute mit dem Auto in die Stadt fährt, also gar nicht Zug, sondern die ganze Strecke Auto. Das dauert ca. 1h 30 Minuten. Und eure Freundin lässt ihre Abmachung einfach fallen und sagt, ich fahre mit ihr, dann musst du wohl alleine die ganze Strecke Zug fahren. Dass ihr selbst auch mit der anderen Freundin mit dem Auto mitfahrt, fällt aus mehreren Gründen raus.

Findet ihr diese Entscheidung in Ordnung, dass sie einfach eine Abmachung fallen lässt?

Denkt an diese Gründe:

1. Die dritte Freundin ist nicht abhängig von der Freundin, die nur mitfährt. Für sie ist die Fahrt so oder so am kürzesten. Ihr aber seid abhängig davon, ob eure Freundin mit euch Zug fährt oder gar nicht. Für euch ist das ein Unterschied zwischen 1h 50 oder 3h 30 Fahrt.

2. Abgemacht ist abgemacht. Auch wenn sich dann noch eine bessere Alternative für euch auftut, findet ihr es ok, einfach eine Freundin für euer eigenes Interesse hängen zu lassen? Oder sagt ihr, dann hat man Pech gehabt, aber Abmachungen gelten?

3. Für die zweite Freundin, die die Entscheidung trägt, sind es insgesamt nur 20 Minuten Unterschied in der Fahrt. Der größte Unterschied liegt im Komfort, da sie entweder nur im Auto sitzt oder über eine Stunde im Zug.

Das geht gar nicht, Abmachung ist Abmachung. 64%
Anderes. 29%
Ich würde ihr als Freundin sagen, mach nur, ist okay. 7%
Tja, eigenes Interesse geht vor, würd ich auch machen. 0%
Freundschaft, Freunde, Entscheidung, Enttäuschung, Freundin, Moral, abmachung, moralisch verwerflich
Moralische Frage Straßenhund behalten?

Hey meine Lieben und danke für eure Zeit.

Ich hoffe es findet sich hier jemand, der Rat weiß.

Ich bin bereits im Besitz eines 7 Jährigen Pitbull Rüden, der natürlich stubenrein ist und aufs Wort hört.

Vor paar Wochen ist mein ein Welpe von der Straße entgegen gelaufen, ein Weibchen. Da sie abgemagert und in sehr schlechtem Zustand war, habe ich sie aus Mitleid kurzerhand mitgenommen.

Dass sie erstmal nicht stubenrein ist, war mir von Anfang an klar. Also habe ich versucht, sie zu belohnen wenn sie draußen macht & bisschen geschimpft wenn nicht, Klassiker eben.

ich habe das Theater jetzt 2 Wochen mitgemacht, leider kam es nicht annähernd so wie erwartet.

Der Welpe provoziert meinen großen am laufenden Band, frisst Müll beim Gassi obwohl es zuhause jede Menge essen gibt, hat trotz regelmäßiger Spaziergänge praktisch 24|7 die Wohnung mit seinen Fäkalien dekoriert.

irgendwann hat es mich schon geekelt wenn ich nur zuhause meine Türe aufgesperrt hatte.
dann kam der knaller: kurz nach dem gassi gehen (alles war gut, ich war da, niemand hat Ärger bekommen, waren einfach zu dritt auf dem Bett ) pisst mir der Hund einfach aufs Bett. Das hat mich ehrlich gesagt richtig angewidert, zumal es für nen Hund, egal ob Welpe oder erwachsen, nicht natürlich ist ihren eigenen Schlafplatz zu verunreinigen. Könnt ihr Googlen.

Das hat mir einfach gezeigt dass des ein sehr verkommener Straßenhund ist und für die macht es keinen unterschied mehr ob sie in einer Mülltonne oder einem Bett ist.

Gestern hat sie meinen LED TV runtergeschmissen, was mein Pit noch nie geschafft hat 😂

Dann meine Vorhänge mit Sch**** versaut, und als ich heute aufgewacht bin und wieder alles ekelhaft war.

hab ich den Hund einfach rausgeschmissen. Ist auch nach kurzer Zeit abgehauen.

Des ging einfach nicht mehr. Das alles hat mir mehr abverlangt als ich für nen Hund von der Straße auch nur noch annähernd bereit war zu geben.

findet ihr dass ich jetzt ein schlechter Mensch bin ?

ich bin wirklich bis an meine Grenzen gegangen. Aber das wurde mir zu krass und ich hätte wirklich nicht erwartet dass der Hund meine ganze Wohnung auf links dreht + Schlafplatz..

Urlaub, Hundehaltung, Moral, Stubenreinheit, moralisch verwerflich
Würdet ihr den Vater vor der Tochter schlagen?

Hallo zusammen,

Folgende Situation: Ich war mit 2 Freunden bei Mc‘Donalds haben dort essen an diesen Terminels bestellt, bei meinem eine Freund hat sich das Ding aufgehangen und er hat dann bisschen doller auf das Touchpad gedrückt. Auf der anderen Seite seines Terminels stand ein Mann mit seiner Tochter (2-3 jahre Alt) welcher ihn auf dolle drücken ansprach und sagte „Hör auf mit der scheisse du F*tze“ daraufhin sagte mein Kollege der könnte es ihm auch in einem freundlichen Ton sagen worauf hin er meinte wir können es auch vor der Tür regeln. Er sich an einen Tisch gesetzt und mit seiner Tochter gegessene, während wir auf unser Essen gewartet haben. Sind dann raus gegangen zu meinem Auto und haben uns reingesetzt. Der Mann hat am Fenster gesessen und gesehen wie wir raus sind, jetzt lässt er seine 2 bis 3 jährige Tochter alleine im Mc‘s sitzen und kommt raus zu uns Droht, Beleidigt uns und hebt seinen Fuß um meine Scheibe einzutreten sind dann raus und haben es auf unschöne weise geklärt. Die Tochter konnte alles vom Fenster aus sehen. Ich frage mich ehrlich ob es moralisch falsch war das vor seiner Tochter zutuen. Aber welcher Vater verhält sich so obwohl er mit seiner Tochter unterwegs ist, warum schiebt er so Stress wegen einem Touchpad. Wir wollten jeden Stress vermeiden aber er ist ja sogar raus gekommen obwohl er einfach mit seiner Tochter essen hätte können. Irgendwie hängt mir das im Kopf ob wir das anders hätten klären können. Die Tochter tut mir leid.

Mich würde einfach mal eure Meinung interessiert

Kinder, Vater, Gewalt, Kinder und Erziehung, moralisch verwerflich, Schäme mich
Würdest du jeden Menschen dazu bewegen, vegan zu leben?

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

es geht heute um folgendes Thema: Veganismus

Meine Frage vom 12.12.2022 [wer möchte, kann sich diese Frage gerne vorher durchlesen zum Thema Veganismus] =

  • https://www.gutefrage.net/frage/wuerdest-du-einen-menschen-dazu-zwingen-vegan-zu-leben

Meine Punkte vom 12.12.2022 (Für diejenigen, die sich meine Frage nicht durchgelesen haben) =

  1. Eine militante, aggressive Verhaltensweise führt meiner Meinung nach nicht zum Ziel, um jemandes zu überzeugen, vegan zu leben
  2. Durch eine militante Herangehensweise blocken die Menschen eher ab, als dass den Aktivisten/Aktivistinnen zugehört/zugestimmt wird
  3. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, weswegen der Mensch es nicht schaffen kann, von null auf hundert sofort vegan zu leben (komplett)
  4. Lieber langsam anfangen, vegan zu leben dafür für immer, als wenn man sofort vegan lebt und am nächsten Tag wieder rückfällig wird (Reduktionismus)
  5. Wenn ein Mensch sich dazu entscheidet (NICHT), vegan zu leben, sollte dieser Mensch trotz all dem nicht schlechter behandelt werden, weil so was wäre meiner Meinung nach nicht respektvoll
  6. Der Aktivist/Die Aktivistin sollte lieber alles aus der eigenen Sicht und aus der Sicht der Tiere erklären, weil dadurch fühlt sich der Angesprochene nicht angegriffen und der Angesprochene wird mehr dazu angeregt sich über dieses Thema Gedanken zu machen

Meine neuen Punkte zu diesem Thema =

Es gibt nicht nur Menschen, sondern auch Tiere (Löwen, Tiger, Spinnen usw.) die Karnivore/Omnivore sind, weswegen sich da für mich die Frage stellt, sollten diese Tiere dann genau so als Tierschänder oder dergleichen abgestempelt werden oder gibt es eine Lösung, sodass auch (wirklich) jedes Tier auf der Welt vegan lebt?

Weil, wenn es den Veganern/Veganerinnen darum geht, die Tiere zu schützen, müssten sie die Tiere, die Fleischfresser sind, genau so wenig mögen wie die Menschen, die tierische Produkte konsumieren oder?

Natürlich kann der Mensch selber entscheiden, was er konsumieren möchte, aber dann müssten sie diesen Tieren genau so schlechtes wünschen, weil sie Fleischfresser sind.

Wenn jeder Mensch auf der Welt komplett vegan leben würde, wäre trotzdem damit dieses Problem nicht gelöst, weil es dann immer noch Tiere geben wird, die nix anderes essen können außer Fleisch, weil sie sonst aussterben würden, also nicht mehr vernünftig leben können.

Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen sowie Meinungen/Fragen/Tipps etc. zu diesem Thema freuen.

Falls ich etwas vergessen haben sollte, könnt ihr mich gerne korrigieren oder etwas ergänzen und ich werde dann schauen, dass mit in meiner Frage aufzunehmen oder umzuändern ..... Vielen Dank <3

MfG, :)

Nein, weil 84%
Ja, weil 16%
Mir egal, weil 0%
Keine Ahnung, weil 0%
Tiere, Umwelt, vegetarisch, Fleisch, Tierschutz, Tierschutzgesetz, vegan, B12, Ethik, Fleischesser, Karnivoren, Massentierhaltung, Moral, Veganismus, vegetarische Ernährung, Vegetarismus, Fleischkonsum, B12 Mangel, Ethik und Moral, ethisch, ethisches Handeln, moralisch verwerflich, Schächten, Veggie, Carnivore, omnivore, moralphilosophie
Wie stehst du zum Thema Veganismus?

Guten Abend, liebe Leserinnen und Leser,

Veganismus ist ein Thema, worüber man sich mehrere Tage oder Monate unterhalten könnte, weil es ein sehr schwieriges Thema ist.



Meine Frage fürs Voting =

Deswegen möchte ich gerne von euch wissen, wie ihr zum Thema Veganismus steht und ob ihr eure Familie, Freunde, Bekannten etc. dazu zwingen würdet, vegan zu leben?

Ich finde, dass eine militante, aggressive Art nicht zum Ziel führt, andere dazu zu bewegen, vegan zu leben, weil sich durch solch eine Verhaltensweise die anderen Menschen angegriffen oder vor den Kopf gestoßen fühlen, weswegen sie daraufhin abblocken und den Aktivisten nicht recht geben in ihren Punkten, obwohl sie recht haben, wobei so eine Art das Image von Veganismus kaputt machen kann und ein falsches Licht auf die Veganer wirft, die sich für Tiermord usw. einsetzen.

Es ist sehr schade, dass omnivore Menschen z. B. von manchen Aktivisten nicht verstanden werden oder den omnivoren nicht zu Wort kommen lassen, nur weil sie tierische Produkte konsumieren, wenn sie den Aktivisten vielleicht nur einen Tipp geben möchten wegen der Herangehensweise oder dergleichen, weil den Aktivisten wird auch zugehört, wenn sie jemandes wie omnivoren einen Tipp geben oder von etwas überzeugen möchten, weswegen es nichts mit Aktivismus zu tun hat, wenn der Aktivist/die Aktivistin, den omnivoren etc. immer ins Wort fällt, gar nicht zu Wort kommen lässt, also keinen Vorschlag/Tipp annimmt und selber quasi abblockt.

Kommunikation ist bei einer Debatte sehr wichtig, weil wenn man miteinander spricht/redet, dann kann so was eher zum Erfolg führen, als wenn man die ganze Zeit mit dem Finger auf die Omnivoren zeigt und so was sagt wie "Du bist der Grund dafür, dass Tiere geschlachtet werden" oder "Der Aktivist übertreibt, aber du schickst Tiere in den Schlachthof!", anstatt der Aktivist/die Aktivistin das ganze aus seiner/ihrer Sicht erzählen würde und aus der Sicht der Tiere, sodass niemand angegriffen, aber trotzdem die Message übermittelt wird, um die Leute dazu anzuregen, vegan zu leben.

Und wenn der omnivore sich dazu entscheidet, nicht vegan zu leben oder vielleicht sogar auf den Weg dahin ist, dann sollte man solche Personen nicht verurteilen oder schlecht darstellen, weil solche harte Konfrontationen o. dergleichen einen Menschen nicht dazu animieren, sofort vegan zu leben.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, weswegen es vermutlich nicht klappen wird, dass Omnivore von null auf hundert ab sofort vegan leben, also es würde eher schief gehen oder die Person könnte eventuell rückfällig werden.

Reduktionismus ist natürlich nicht toll, weil auf diesem Weg immernoch Tiere geschlachtet werden, aber lieber auf diesen Weg versuchen und irgendwann für immer vegan leben, als wenn man von einem auf den anderen Tag vegan lebt, aber es dann möglicherweise schief geht.

Es kann sein, dass ich wahrscheinlich etwas vergessen habe, aber mehr Text lässt Gutefrage.net leider nicht zu.

MfG, :)

Nein, weil..... 85%
Ja, weil..... 12%
Ich weiß es nicht, weil..... 3%
Leben, Ernährung, Tierschutz, vegan, B12, Ethik, Moral, Veganismus, Vegane Produkte, Aktivismus, aktivist, aktivisten, B12 Mangel, Ethik und Moral, moralisch verwerflich, tierische Produkte, omnivore
Haben Aktivisten/Aktivistinnen das Privileg dazu, andere Menschen militant o. dergleichen zu behandeln, damit sie ihr Ziel erreichen (Manipulation z.B.)?

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

ich habe es öfters mitbekommen (Sei, es auf Youtube, TikTok etc.), dass bestimmte Aktivisten/Aktivistinnen sich beispielsweise auf die Straße kleben oder anderen Leuten versuchen, so lange ins Gewissen zu reden, bis sich die Person dazu entscheidet, ihr Leben umzukrempeln usw. (Obwohl die Person selber frei entscheiden kann, was sie mit ihrem Leben macht).

Meiner Meinung nach ist eine militante/radikale Vorgehensweise nicht die richtige, weil jeder Mensch auf diesem Planeten anders sensibel ist, die Informationen vielleicht anders auffasst, sich angegriffen fühlt und deswegen abblockt uvm.

Zum Beispiel wird in den sozialen Medien gerne so was ausgenutzt, dass der Aktivist/die Aktivistin, die Personen radikal/militant behandelt und versucht, mit provokanten Aktionen im Internet aufzufallen, weil so was leider schneller viral geht, als wenn man sachlich, konstruktiv, respektvoll mit den Menschen umgeht, um so dann sein Ziel erreichen zu können.

Was ich an sich sehr schade finde, dass manche Aktivisten/Aktivistinnen mit dem Finger auf andere zeigen und dann beispielweise so was sagen wie "Du bist der Grund dafür, dass auf der Welt das und das passiert" oder "Du kannst selber entscheiden, aber wenn du dich nicht dafür entscheidest, bist du ein schlechter Mensch".

Solche Sätze/Argumente empfinde ich als manipulativ, weil man bewusst dem Menschen ein schlechtes Gewissen geben möchte, damit die Person darüber nachdenkt, vielleicht doch etwas im Leben umzukrempeln, obwohl die Person völlig frei entscheiden darf, ob sie sich für etwas einsetzt oder nicht (Egal wie viel Prozent der Bevölkerung dafür/dagegen sind).

Kein Mensch hat es verdient wie Dreck o. dergleichen behandelt zu werden, nur weil sich diese Person sich nicht für das oder das und das einsetzt.

Ich würde mich sehr über offene und ehrliche Kommentare/Meinungen freuen von euch zu diesem Thema und gehe dann auch gerne auf eute Antworten ein, falls ihr Fragen o. dergleichen haben solltet.

Liebe Grüße

Liebe, Leben, YouTube, Freundschaft, Gefühle, Politik, Beziehung, selbstbewusst, Recht, Rechte, Gesetz, Psychologie, vegan, Amtsgericht, Empathie, Ethik, Justiz, Manipulation, Manipulieren, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Moral, Privileg, Radikalismus, Soziales, Strafrecht, Sympathie, Tierethik, Unterbewusstsein, Veganismus, Vegetarismus, Zivilrecht, Aktivismus, aktivist, aktivisten, Ethik und Moral, ethisch, Ideologie, menschenrechtsverletzung, Menschenrechtsverletzungen, moralisch verwerflich, Privilegien, radikal, wuerde-des-menschen, omnivore, radikalisierung, Empathiefähigkeit, TikTok, Ideologiekritik, Empathielos

Meistgelesene Beiträge zum Thema Moralisch verwerflich