Warum glauben immer noch Leute an die FakeNews von Correctiv?
Potsdamer Treffen (potsdam-treffen.de) Das Märchen vom Potsdamer Treffen - was wirklich geschah.
"Niemals wurde bei dem Treffen wörtlich oder sinngemäß gefordert, dass deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund abgeschoben oder ausgebürgert werden sollen. Dies räumt auch Correctiv mittlerweile ein; die Darstellung, dass »Millionen Deutsche mit Migrationshintergrund« deportiert bzw. vertrieben werden sollten, wurde inzwischen – nachdem die stellvertretende Chefredakteurin von Correctiv im ARD-Presseclub mehrfach nachweislich gelogen hatte – still und heimlich dahingehend abgeändert, dass nach Martin Sellners Vorstellungen »Menschen aus Deutschland« ausgewiesen werden könnten. Martin Sellner blieb im Rahmen seiner Buchvorstellung deutlich hinter Vorschlägen zurück, die in der zweiten Jahreshälfte 2023 – im Rahmen eines regelrechten Überbietungswettbewerbs – etwa von Unionsparteien und SPD zum Thema Abschiebung oder gar Ausbürgerung gemacht worden waren. Die Wiederausbürgerung krimineller Migranten wurde bereits 2023 von der CDU gefordert (RBB24). Nancy Faeser (SPD) forderte sogar die Ausweisung von Ausländern allein aufgrund der familiären Zugehörigkeit zu einem »kriminellen Clan«, d.h. also letztlich aufgrund des falschen Nachnamens (LZ). Vergleichbare Vorstellungen hat Martin Sellner im Rahmen seiner Buchvorstellung bei uns eindeutig nicht geäußert."
Frei erfundene Punkte von Correctiv und Medien:
1.Es fand ein »Geheimtreffen« statt. --> ERFUNDEN2.Es wurde über »Deportationen« gesprochen. --> ERFUNDEN3.Es wurde über Abschiebung deutscher Staatsbürger beraten.-->ERFUNDEN4.Es wurde ein »Geheimplan ausgearbeitet«. --> ERFUNDENFaktencheck und Begründungen siehe Link.
2 Antworten
In Krisenzeiten haben Verschwörungstheorien Hochkonjunktur. Daß diese nicht nur von „rechts“ kommen, sondern auch Linksextreme solche ersinnen, beweist die Lügenkampage von „correctiv“ gegen die AfD und das Konzept der Remigration mittels Anreizen, wie es diverse politische Aktivisten und Intellektuelle aufgestellt haben. Einer davon ist Martin Sellner, der dazu ein Buch geschrieben hat:
https://www.amazon.de/Remigration-Ein-Vorschlag-Martin-Sellner/dp/3949041559
In der Titelbeschreibung dazu heißt es:
""Remigration" bedeutet Abwanderung und bezeichnet damit einen ebenso normalen Vorgang wie den der Anwerbung von Gastarbeitern oder die zeitlich begrenzte Aufnahme von Flüchtlingen. Nicht normal, sondern erklärungsbedürftig ist das Experiment der "Ersetzungsmigration", das seit Jahrzehnten in Europa und vor allem in Deutschland durchgeführt wird. Martin Sellner formuliert in seinem Buch einen Vorschlag, wie mit der Remigration kulturell, ökonomisch, politisch und religiös nicht assimilierbarer Ausländer begonnen werden könnte. Weil Sellner um die Brisanz dieses politischen Richtungswechsels weiß, betont er in seinem Buch die Abgrenzung der Remigration von unmenschlichen Szenarien. Remigration hat mit Vertreibung nichts zu tun. Vertreibung war das, was beispielsweise nach dem Zweiten Weltkrieg mit 14 Millionen Ostdeutschen geschah, von denen anderthalb Millionen diesen brutalen Vorgang nicht überlebten. Remigration ist keine Vertreibung. Es geht vielmehr um Anreizsysteme, um freiwillige Ausreise und um klare Kriterien wie Kriminalität, politische Religiosität und kulturelle Ferne. Es geht um einen Prozeß, der sich über 30, 40 Jahre erstrecken würde, wenn man ihn in Gang brächte. Die Remigration von illegal eingewanderten, von nicht integrierbaren und von unerwünschten Ausländern ist juristisch möglich, politisch gerechtfertigt, moralisch vertretbar und praktisch umsetzbar. Sie wäre ein Prozeß zum Wohle aller. Der politische Gegner bekämpft den Begriff der Remigration, indem er ihn mit Horrorszenarien gleichsetzt. In der politischen Auseinandersetzung ist Sellners Buch also auch ein Beitrag im Kampf um Begriffe. "Remigration" ist ebenso ein Schlüsselbegriff für die kommenden Jahrzehnte wie "Identität" und "Freiheit"."
Sellner stellt seine Gedanken auch auf seinem Kanal auf rumble vor. Habe da oft reingehört und nie etwas von „Deportationen“ oder „Vertreibungen“ im Nazi- oder Kommunisten-Stil gehört. Es geht vielmehr um Remigration der kriminellen und integrationsunwilligen Scheinasylanten und damit übrigens gerade auch um den Schutz der gut integrierten Ausländer bzw. Deutschen mit Migrationshintergrund, auf die das schlechte Verhalten krimineller und integrationsunwilliger Scheinasylanten stets negativ abfärbt. Schafft man es, diese auf humanem und durchdachtem Weg wieder in ihre Herkunftsländer zurück zu führen, wie es Martin Sellner in seinem Buch fordert, so würde nicht nur Deutschland und den Deutschen damit geholfen, sondern auch den gut integrierten Ausländern, die dann mit weniger Vorurteilen zu kämpfen hätten, da die Kriminellen und Unintegrierten, die den Ruf des Ausländers allgemein ruinieren, dann nicht mehr in der Bundesrepublik wären.
Genau zu dieser Problematik hat Sellner in Potsdam einen Vortrag gehalten. "Correctiv" macht daraus in reißerischer Sensationshascherei einen "Vertreibungsplan", den andere linke Medien dann noch weiter zu "Deportationen" aufbauschen. So versuchen diese linken Medien nicht nur der AfD zu schaden, sondern auch das Nachdenken über dringend erforderliche Rückführungen der nicht integrierbaren und straffälligen Ausländer ins Licht der Illegalität und Verrufenheit zu rücken. Eigentlich ein leicht durchschaubares Propagandaspiel, auf das aber zum Glück auch wohl weniger Menschen hereingefallen sind, als sich correctiv und andere Hetzer erhofft hatten.
Der Gedanke, dass hier einige linksextreme und/oder antideutsche Stammschreiber für ihre Propaganda-Arbeit auf GuteFrage bezahlt werden, kam mir auch schon. Es ist auffällig, dass bei politischen Fragen diese sofort einen Standardkommentar zur Hand haben, der die AfD oder andere Dissidenten vulgär beleidigt oder irgendwas verdreht. Nach nicht einmal einer Minute haben diese dann drei oder fünf Daumen nach oben – ein Hinweis auf mögliche Multiaccounts oder auf abgesprochene Internet-Manipulations-Arbeit. Diese Trolls greifen auch sofort an, wenn man eine vom Overton Window abweichende Ansicht vertritt und versuchen dich mittels Provokationen und Polemik in fruchtlose Diskussionen zu verwickeln und dir damit die Zeit zu stehlen, in der du sonst hier selbst Aufklärungsarbeit betreiben könntest. Daher ist es am besten, die Trolls einfach zu ignorieren.
weil sie dass unter dem deckmantel von faktenchecks machen. das soll suggerieren dass die immer recht haben. jedoch sind faktenchecks immer im interesse von der person die einen faktencheck veranlasst. diese faktenchecks spiegeln also letztendlich blos die meinung der verantwortlichen person wieder.
Sehr gut erklärt, danke. Da kommt der Verdacht auf, dass einige fleißig widersprechde und den Teufel an die Wand Malende hier bei GF wohl selber bei Correctiv oder anderen linken Schm*tzblättern arbeiten und wohl um ihr Gehalt feilschen.. Aber dabei zu so dreisten Lügen zu greifen, ist das Letzte.
Danke für deinen Artikel.