Die Mitschuld der Politik an Gewalttaten wie den Morden in Magdeburg ist ein Thema, das sowohl rechtlich als auch moralisch analysiert werden muss. Politische Entscheidungen, die gegen den Willen der Bevölkerung und zum Nachteil ihrer Sicherheit getroffen werden, stehen in direktem Widerspruch zu den Pflichten der politischen Verantwortung und den Prinzipien des Grundgesetzes.
1. Verstoß gegen Artikel 56 und 64 GG
Politiker leisten bei ihrer Amtseinführung den Eid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und dessen Wohl zu fördern. Dieser Eid ist im Grundgesetz verankert und verpflichtet die Regierenden, Entscheidungen stets im Sinne des Schutzes und der Sicherheit der Bevölkerung zu treffen. Wenn jedoch bewusst Menschen ins Land gelassen werden, die als psychisch auffällig oder potenziell gewaltbereit bekannt sind, stellt sich die Frage, ob diese Pflicht verletzt wurde. Der Schutz der Bürger ist ein Kernauftrag des Staates, wie auch aus Artikel 1 Absatz 1 GG hervorgeht: “Die Würde des Menschen ist unantastbar.” Diese Würde wird verletzt, wenn Menschen durch vermeidbare Verbrechen sterben.
2. Artikel 20 GG – Demokratie und Volkssouveränität
Artikel 20 Absatz 2 GG legt fest, dass alle Staatsgewalt vom Volk ausgeht. Wenn die Politik gegen den Willen einer Mehrheit der Bevölkerung handelt, die strengere Kontrollen und eine sicherheitsorientierte Migrationspolitik fordert, widerspricht dies dem demokratischen Grundgedanken. Eine Politik, die Gefahren ignoriert, die von gewaltbereiten oder nicht überprüften Migranten ausgehen können, untergräbt das Vertrauen der Bürger in den Staat und gefährdet die innere Ordnung.
3. Ignorierte Warnungen und Expertenmeinungen
Sicherheitsbehörden, Kriminologen und Integrationsforscher haben seit Jahren darauf hingewiesen, dass die Aufnahme traumatisierter, unbehandelter oder krimineller Migranten ohne ausreichende Überprüfung eine Gefahr darstellt. Diese Warnungen wurden jedoch ignoriert, um eine ideologisch motivierte Politik durchzusetzen. Die Folgen sind tragische Verbrechen wie in Magdeburg, bei denen das Leben unschuldiger Bürger aufs Spiel gesetzt wird.
4. Artikel 2 GG – Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit
Das Grundgesetz garantiert in Artikel 2 Absatz 2 jedem Menschen das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Diese Rechte werden verletzt, wenn die Politik durch mangelnde Kontrolle und Überprüfung potenzielle Gefährder ins Land lässt. Die Verantwortung für solche Taten kann nicht allein den Tätern zugeschoben werden – auch die politischen Entscheidungsträger tragen Mitschuld, wenn ihre Entscheidungen solche Gefahren erst ermöglichen.
5. Moralische Verantwortung der Politik
Die moralische Verantwortung der Politik besteht darin, das Wohl der Bevölkerung über ideologische Ziele zu stellen. Entscheidungen, die die Sicherheit der Bürger gefährden, sind nicht nur verantwortungslos, sondern auch ein Verrat an den grundlegenden Prinzipien eines Rechtsstaates. Wenn Menschen aufgrund politischer Ignoranz sterben, ist dies ein deutliches Versagen derjenigen, die für den Schutz des Landes verantwortlich sind.
Fazit: Verantwortung und Konsequenzen
Die Politik muss sich der Tatsache stellen, dass sie durch fahrlässige und ideologisch motivierte Entscheidungen die Grundlage für Verbrechen wie den Mord in Magdeburg geschaffen hat. Diese Entscheidungen waren keine unvermeidbaren Fehler, sondern bewusste Handlungen gegen die Sicherheit des eigenen Volkes. Die Verantwortlichen müssen sich dafür rechtfertigen – nicht nur politisch, sondern auch rechtlich. Es ist an der Zeit, dass Politiker, die gegen den Willen des Volkes und die Prinzipien des Grundgesetzes handeln, zur Rechenschaft gezogen werden.
wie seht ihr das?