Was tun?

Hallo Zusammen,

Ich (20) habe einen Freund(25) und wir sind jetzt seit 10.Monaten Zusammen. Ich bin momentan sehr glücklich mit ihm und seit ein paar Monaten eigentlich fast jeden Tag mit Übernachtung bei ihm. Er hat seit wenigen monaten eine eigene Wohnung und ich genieße die Zeit mit ihm.

Wir beide machen die Wocheneinkäufe zusammen, den Haushalt zusammen und kochen sehr oft zusammen. Und wie gesagt bin ich sechs bis sieben mal in der woche mit Übernachtung bei ihm.

Ich fühle mich bei meinem Freund wohl und für mich fühlt es sich aktuell so an, dass wir inoffiziell zusammen wohnen. Mein freund hat in seinem Schlafzimmer ein ,,Ehebett" stehen, was also zwei seiten hat. Da ich bei ihm übernachte schlafe ich immer auf der anderen Seite und er meinte auch letztes zu mir, dass ich auch noch einen Nachtisch bei ihm bräuchte. Als wir letztes über das Schlafzimmer bei ihm geredet haben, was gut dadrin aussieht meinte er zu mir, dass es unser Schlafzimmer ist. Ich habe mich sehr gefreut so etwas zu hören. Er meinte auch vor ein paar wochen mal, dass ich mich einisten soll und mich wie zuhause fühlen soll. Für mich ist das ein sehr gutes Gefühl. Und ich bekomme dabei vermittelt, als würden wir inoffiziell zusammen wohnen.

Aber seit Tagen merke ich, dass er zum Beispiel bei bestimmten Dingen, die ich in seiner Wohnung sage, die aber nur nett gemeint sind, mir zeigt das es seine wohnung ist und das ich nicht so viel zusagen habe. Ich verstehe das auch aufjedenfall und es ist seine eigene Wohnung Und letztes meinte er zu mir das ich auch bei ihm nicht einziehe, dass hat er von selbst gesagt ohne das wir übers zusammen ziehen gesprochen haben, dann meinte er also erstmal noch nicht. Das sind dann Punkte, wo ich nicht weiss wie ich denken soll, weil es erst so scheint als würde man schon so davon ausgehen, als würde man zusammen wohnen (indirekt)Und ich weiss nicht warum, aber mich verletzten diese Dinge sehr, weil ich wirklich nicht weiss wie ich dabei denken soll. Und dann denke ich mir wiederum das ich nur Gast bin. Heute zum Beispiel, hat er davon gesprochen was er noch so in der Wohnung umändern könnte und über sein Schlafzimmer gesprochen, obwohl er dann letzte mal wiederum meinte das es unser Schlafzimmer ist.

Ich bin fast jeden Tag da, man könnte eigentlich schon meinen jeden Tag und ich bin zurzeit eigentlich nur noch bei ihm was total schön ist, aber ich bin momentan sehr verunsichert, weil ich auf der einen Seite ein Gefühl von zusammen wohnen vermittelt bekomme und auf der anderen Seite ein Gefühl von Gast sein. Das ist jetzt nicht böse gemeint aber das schlimme ist, dass es mich irgendwie runterzieht sobald ich das Gefühl von nur Gast sein bekomme und ich kann dagegen eigentlich nichtmal irgendwas sagen, weil es halt nicht unsere gemeinsame Wohnung ist. Ich bin sehr verunsichert und weiss nicht wie ich das Thema angehen soll ohne das ich dränge oder sowas. Vielleicht sehe ich alles so pessimistisch und bin zu ungeduldig, aber aktuell weiss ich leider nicjt wie ich mich orientieren soll, denn es ist ein schönes Gefühl, wenn es sich so anfühlt als wohnen wir zusammen, aber nicjt wenn er mich spüren lässt das ich nur Gast bin.

Was kann ich tun ? Was denkt ihr dabei?

Danke und LG

Männer, Partnerschaft
Hat er mich wirklich geliebt & folgende Frage..?

Hey, ich hab vor einem Jahr meinen Exfreund übers Internet kennengelernt.

Ich hatte zuvor schon mit einem Typen (erster männliche Kontakt), der mich aber psychisch sehr missbraucht hat, da er meine "erste Liebe" war. (ist aber nebensächlich) Ich kannte ihn fast 2 Jahre aber es war von ihm aus nie was festes angeblich. Ich hätte Zeit gebraucht, um mich wieder selbst zu finden und klar denken zu können. Jedoch habe ich nach ihm meinen Exfreund kennengelernt, der mich sehr aufgemuntert hat. Ich hab ihm meine Situation geschildert und hab mich sehr wohl mit ihm gefühlt. Er war eine große Ausnahme und ich finde bis heute noch, dass kein Mensch mich jemals so gut behandeln wird wie er. Ich habe mich recht früh mit ihm getroffen(fernbeziehung) obwohl ich andererseits auch Zeit gebraucht hätte, um mit dem letzen abzuschließen. Tief in mir wusste ich, dass es zu Schade wäre, ihn zu verlieren, daher habe ich mich auf ihn eingelassen, obwohl ich nie richtig lieben konnte und noch kalt war (ich konnte nichts für meine Gefühle, war ein komplett anderer/ negativer Mensch nach meiner ersten "Liebe". Es wurde früh etwas festes mit dem Neuen, jedoch kam immer meine "erste Liebe" dazwischen und ruinierte alles.. Ich wurde öfters durch Nachrichten manipuliert, hab mich öfters schlecht gefühlt für beide Seiten.. Ich wusste mit meiner Psyche nicht weiter, sodass ich Fehler gemacht habe und öfters dem Alten geantwortet habe.. Ich habe meine Fehler jedoch nicht verheimlicht, wollte immer aus diesem Grund die Beziehung mit dem Neuen frühzeitig beenden.. (konnte mich selbst nicht wiedererkennen) Obwohl es öfters zu streiterein kam, konnte er mich nicht gehen lassen und ich ihn genauso. Er hat öfters aufgrund meiner Fehler geweint, ich war jedoch kalt. Er konnte mich verstehen aber irgendwie auch nicht. Er hat viele große Sachen für mich gemacht, obwohl ich ihm nicht dasselbe zurückgeben konnte, so sehr ich es auch wollte. Obwohl es solche Streitereien gab, waren wir 24/7 an uns gebunden... haben durchgehend telefoniert usw. Nun kommt der Haken, er wollte damals immer seiner strengen Mutter von uns erzählen, da er mich islamisch heiraten wollte, aufgrund der Schia Sunni Sache und seiner Kultur war es jedoch schwer. Zudem denke ich habe ich ihm auch nicht das Gefühl gegeben, dass ich bereit bin und abgeschlossen habe mit dem Alten, er wollte deshalb warten. Irgendwann hat er es seiner Mutter erzählt. Sie war jedoch komplett dagegen, obwohl sie nichts von mir wusste, außer welcher Religion ich angehöre und was meine Nationlität ist. Sie erklärte mir, dass Der Vater ausrasten würde, dass deren Kultur dies nicht akzeptiert und dass die unter der Familie heiraten...Er hatte mir schon manchmal über den Kontakt zu seiner Cousine erzählt gehabt, meinte aber damals die verstehen sich nicht. Er musste also seine Cousine heiraten, sonst würde ein Familienstreit entstehen. Jedoch meinte die Mutter zu mir sie zwingt ihn nicht seine Cousine nehmen zu müssen aber meine Religion und Herkfunft sind die hauptursache. Ich konnte mich nicht gegen eine Ältere protzen, also diskutierte ich nicht.Sie erlaubte ihm den Kontakt zu mir nicht. Wir beide haben geweint, er hat trotzdem manchmal angerufen wegen mir (dachte das ist nicht vorbei), aber es war vorbei, wir haben uns immer wieder kontaktiert (wenn nicht er, dann ich ihn und andersrum. Irgendwann war jedoch langsam optimistisch, meinte das macht kein Sinn dieses weiter schreiben und telefonieren, er meinte das mit seiner Cousine war schon immer in Planung und sie war immer schon da und er wurde kälter .. so kalt dass ich ihn noch nie so böse gesehen habe.. Ich war extremst traurig..( Er meinte immer zu mir er würde mich nicht für seine Cousine verlassen.) Es kam die Zeit wo ich mit dem Alten abschließen konnte (mittlerweile ekel ich mich sogar von ihm und mir) und alles realisiert habe, jedoch zu spät. Er schrieb mir zuletzt ich soll meine Fresse halten und er will sich mit seiner Cousine bald verloben. Ich hab tausende Fragezeichen im Kopf die mir unbeantwortet sind.. Ich weiß selber nicht wie sowas möglich sein kann... jemanden so sehr zu lieben und so einfach gehen zu lassen. Ich hab ihn wirklich geliebt, aber konnte ihm das nie zeigen.. ich hab zeit gebraucht.. Ich fühle mich schlecht und weiß nicht ob es ein Vorwand war, dafür weil ich diese Fehler gemacht habe oder ob er sich wirklich mit seiner Cousine verlobt.. Ich war nunmal seine erste... Er hat mich auf Händen getragen.. Ich weine nun seit 6 Monaten jeden Abend im Bett und kann nicht schlafen, weil ich alles hinterfrage.. Was denkt ihr darüber, ihr könnt ehrlich sein. Wie sind Typen drauf, könnt ihr nach 2 Monaten so eiskalt werden und dann eine cousine heiraten? ist das möglich ? Ich bin übrigens überall gelöscht und blockiert.. Er hat seine Accounts alle gelöscht. Ich war nunmal der erste weibliche feste Kontakt/ Liebe (nach ihm)

Liebe, Männer, Islam, Beziehung, Kultur, Psychologie, Fernbeziehung, Partnerschaft, haram
Geht das vorbei?

Hallo Leute folgende Situation. Ich kenne schon über die Hälfte meines Lebens einen gewissen Typen. Ich war vom ersten Moment an total verzaubert von ihm. Es war wortwörtlich liebe auf den ersten Blick. Wir haben uns auch extrem schnell angefreundet und sind teilweise durch dick und dünn gegangen. Aus meiner anfänglichen Verliebtheit wurde irgendwann richtige Liebe und ich weiß dass er der einzigste Mensch ist den ich für den Rest meines Lebens an meiner Seite wissen will. Jetzt gibt's nur folgendes Problem. Er hat eine Familie! Ich will mich dieser Familie logischerweise nicht in den Weg stellen. Und eben weil ich ihn so sehr liebe respektiere ich diese Grenze und bleib bei unserer Freundschaft. Er hatte eine Zeit lang vermutet ich sei in ihn verliebt aber das habe ich in einem Gespräch komplett abgestritten was mir extrem weh getan hat da ich ihm offen ins Gesicht lügen musste und nichts lieber getan hätte als ihn zu küssen oder keine Ahnung irgendwas halt was dem ganzen komplett widerspricht. Aber in komplett zu verlieren würde mich psychisch zerstören. Hört das irgendwann wieder auf er hatte schon diese Familie als wir uns kennengelernt haben. Das bedeutet ich wusste von Anfang an ich hätte nie eine Chance bei ihm aber die Liebe ist immer stärker geworden und wie gesagt es gibt keinen Menschen mit dem ich mir nur annähernd so viel vorstellen könnte wie mit ihm. Und wie gesagt ich liebe ihn schon über die Hälfte meines Lebens. Demzufolge ist es keine Einbildung oder rine rosarote Brille. Ich will aber irgendwann auch mal glücklich werden und jemanden finden der mich auch nehmen würde. Doch egal wer mir über den Weg läuft er wird nie an ihn rankommen. Gibt es noch Hoffnung dafür oder soll ich einfach aufgeben und akzeptieren dass die Liebe meines Lebens eine andere hat?

Männer, Freundschaft, Liebeskummer, Gefühle, Beziehungsprobleme
Ich weiß nicht wie ich nach der Trennung meiner Eltern zu meinem Vater/seiner Neuen stehen soll?

Ich bin 17 und meine Eltern haben sich vor circa 10 Monaten getrennt, bzw. mein Vater hat sich von meiner Mutter getrennt, da er sich neu verliebt hat in eine "neue alte Liebe" sozusagen.

Das ganze kam Anfang des Jahres super plötzlich, von einem Tag aus dem anderen und war für uns, Freunde und Familie ein Schock. Meine Eltern haben sich nie "wirklich" gestritten und wir haben nicht mal einen Monat vor der Trennung noch glücklich zusammen Weihnachten und Sylvester gefeiert.

Das war aber wohl alles eine Art "Illusion", ich weiß nicht wie lange er sich schon heimlich mit ihr getroffen hat, aber es muss schon mindestens ein halbes Jahr gewesen sein. Er wollte zwischen durch sein Auto und andere Sachem verkaufen und meinte später er wollte uns nicht den gemeinsamen Sommerurlaub kaputtmachen und im Herbst ging es mir mental mit der Schule nicht so gut und dann war Weihnachten.

Allein das hat mich ziemlich verletzt, weil wie soll man den jemandem vertrauen der dir solange nur etwas vorspielt? Aber laut ihm war das alles zu unserem, meine Mutter und ich, Besten und er meinte es ja nur gut. Das er dabei aber garnicht auf unsere Reaktionen und Gefühle eingegangen ist, verletzt uns beide. Er ist so 1 Woche nachdem er es uns erzählt hat ausgezogen, in eine Wohnung, die er sich natürlich auch schon im Vorhinein geholt hatte, damit meine Mutter und ich in der Nähe meiner Schule in unserem Haus bleiben können. Das wir das überhaupt nicht wollen, weil das Haus zu groß für uns beide ist und mit Erinnerungen verbunden ist, hat er überhaupt nicht verstanden, wollte aber zurückrudern als er merkte das uns das ernst war.

Außerdem ist er weniger als einen Monat nach der Trennung, erstmal mit seiner Neuen auf Kreuzfahrt gefahren (und im Laufe dieses Jahres auf noch viel mehr Fahrten aber das ist irrelevant). Währenddessen saß ich zuhause mit meiner unfassbar traurigen Mutter, deren Herz wortwörtlich gebrochen war, die oft und viel mehr als zuvor weinte und viel Unterstützung durch mich brauchte. (Jetzt spricht mein Vater immer davon mich nicht zusehr in die Trennung mit rein ziehen zu wollen, was ich auf der einen Seite zwar verstehen kann, was mich aber trotzdem nerft, denn a) ist es dafür eh schon zu spät und b) bin ich 17 und bekomme das so oder so mit.)

Inzwischen hat sich die Situation etwas beruhigt, aber die Stimmung wenn er vorbeikommt ist immer noch etwas angespannt und komisch. Er kommt sehr oft vorbei, um mich zu sehen oder für das Haus oder Auto die ja offiziel ihnen beiden gehören. Er hatte zuvor sogar geplant, dass sie verheiratet bleiben damit das alles so weiterlaufen kann, aber das ist für meine Mutter nicht vorstellbar, weshalb sie eine Scheidung möchte.

Ich sehe dass mein Vater auch traurig oder verletzt ist, aber halt nur machmal und nicht wirklich viel, er hat eine neue Freundin, neue Wohnung, neuen Hund, geht andauernd auf Reisen etc.

Währenddessen ist meine Mutter gestresst vor dem was in der Zukunft auf uns zukommt, da mein Vater in den letzten Jahren ja viel übernommen hat und jetzt zwar sagt er wäre immer da, aber es am Ende doch nicht ist. (Sie war auch verletzt da ihm wohl von einer Ex-Freundin mal auf genau diese Art das Herz gebrochen wurde, weshalb sie nicht verstehen kann wie er sowas tun kann)

Ich fühle mich unfair, wenn ich auf meinen Vater sauer bin, er kann ja nichts dafür verliebt zu sein, aber ich finde sein Verhalten nicht akzeptabel.

Jetzt möchte er dass ich seine neue Freundin kennenlerne, was ich aber echt nicht möchte. Es ist gut möglich dass sie nett ist, bestimmt, aber für mich ist das halt eben trotzdem eine der beiden Personen wegen denen meine Mutter soviel geweint hat und mein Leben auf den Kopf gestellt wurde.

Sie waren beide verheiratet und haben ihre Partner "betrogen" (ich weiß nicht ob ich das so sagen kann, ich finde schon). Ich habe meinen Vater sehr lieb aber für mich können sie und ich gerne für immer/oder zumindest ziemlich lange getrennte Lebensbereiche bleiben. Ist das unfair von mir ihm/ihr gegenüber?

Männer, Kinder, Familie, Geld, Erziehung, Frauen, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Vertrauen
Werde ich jemals einen Mann bekommen?

Ich bin 25 weiblich und wirklich, ungelogen mein Leben lang single. Ich hatte noch nie einen Freund. Noch nie Sex

Immer wieder sagte man mir "der richtige wird noch kommen" aber ich wurde immer älter und mit der Zeit hab ich Angst bekommen, weil ich nunmal eine Frau bin und die biologische Uhr tickt...

Wie um alles in der Welt kann ich das ändern ? Ich hab nichtmal hohe Ansprüche und bin eigentlich auch sehr hübsch..

Ich bin nur sehr ruhig und schüchtern und introvertiert und möchte deswegen (fürs erste) keine Clubs oder sowas besuchen. Nachtleben ist gar nicht meins.

Ich hab aber auch gute Eigenschaften ich bin super empathisch und tiefgründig, loyal und fürsorglich...wenn man mich denn mal will...

Ich habe auch keinerlei Freunde und werde nirgendwo eingeladen, und daher ist bei mir die Wahrscheinlichkeit einen Mann kennen zu lernen sehr gering. Auf der Arbeit sehr ich auch immer nur die gleichen.

Ich werde langsam wirklich traurig weil ich erst realisiere wie abgekapselt ich von der Welt bin. So allein und einsam, ständig am Tagträumen, darüber wie der perfekte Mann wohl sein wird wenn er IRGENDWANN doch auftaucht.

Doch ich bin wirklich so allein. Keiner spricht mich auf der Straße an, wir leben nicht im Jahr 1834 oder so... Doch ich träume immer noch davon dass er auf magische Weise an meiner Tür klopft denn man sieht mich nirgends ich war nie irgendwo willkommen...

Und natürlich weine ich jetzt wieder. Was soll man da noch machen ? Bleibe ich für immer in meiner Traumwelt und allein ? Ohne Mann und Kinder ? Das verzweifelte, hoffnungslose, verträumte, und naive Pisces Mädchen ?...

Oh ich bin so hoffnungslos...😭🧚‍♀️💭....

Liebe, Leben, Männer, Kinder, Familie, Hochzeit, Angst, Einsamkeit, Menschen, heiraten, Trauer, Frauen, Sex, Psychologie, allein, Liebe und Beziehung, Menschheit, Romance, Romantik

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