Glaubt ihr, das könnte etwas werden?

Hallo,

ich treffe mich am Sonntag mit einem Mann.
Vorgeschichte:

Dieser hat mich selbst in einer Bar angesprochen und nach meiner Nummer gefragt. Da er auch mein Typ ist und ich ihn süß fand, habe ich ihm meine gegeben.

Als nächstes haben wir erstmal ein bisschen geschrieben über ein paar Wochen und er meinte, er würde sich aufjedenfall mit einem Vorschlag wegen einem Treffen bei mir melden, da er noch eine „Situation“ klären muss.

Jedenfalls hat er mir dann leider gesagt, dass er mich nicht treffen kann, da es doch ganz anders bei rum gekommen ist, als er dachte. Er hat dann aber auch zu gegeben, dass er noch nie eine Frau zuvor persönlich angesprochen und nach der Nummer gefragt hat. Er mich sehr sympathisch fand als er mich gesehen hat. Dann war erstmal Funkstille, und auf einmal schrieb er mir ob man sich nicht doch mal treffen könnte und ich noch Lust hätte. Jedenfalls hatte er wohl etwas Unverbindliches mit einer, was irgendwie auch nicht mehr gepasst hat und er hat es beendet und dann mich um ein Date gefragt.

Ich finde es gut, dass er das erst mit der einen beendet und mich dann fragt. Wir schreiben auch jetzt immer noch viel so dass sich das Date nicht im Sande verläuft.

Glaubt ihr, dass er ernsthaftes Interesse haben könnte? Ich habe meine Intentionen auch vorher schon klar gemacht, dass ich nur auf etwas Festes aus bin und dass hat er akzeptiert.

Eventuell 54%
Ja 31%
Nein 15%
Männer, Gefühle, Frauen, Partnerschaft, Crush
Vermisse meinen Crush, für den ich eigentlich nichts bin?

Ich schwärme nun schon seit 4 Monaten für einen gewissen Jungen, mit dem mein Verhältnis aber seit den letzten zwei Monaten schlechter geworden ist.

Er war mir eigentlich schon Ende Juni direkt beim ersten Treffen, bei dem wir beide unsere Eignungsprüfung gemacht haben, sympathisch und war Mitte September und Oktober für mich eine Person, bei der ich mich einfach wohlgefühlt hatte. Ende Oktober hat er mich auch umarmt, was mich trotz der Tatsache, dass ich jegliche Umarmungen nicht mag, nicht störte, eher im Gegenteil. Ich habe mich wirklich geborgen bei ihm gefühlt... Das war direkt nach dem Tanzabend, an dem wir fast den halben Abend zusammen getanzt hatten, was im übrigen auch eine sehr schöne Erinnerung für mich ist.

Ich weiß nicht, was sich geändert hat, aber er ist von sich aus danach einfach seltener auf mich zugekommen. Während er am Anfang immer mit seinem freudigen "Hallo [Name]", welches ich wegen der Art, wie er es betonte, einfach nur so bescheuert fand, dass ich aber trotzdem wieder grinsen musste, den Aufenthaltsraum betreten hatte und mich fragte, wie es mir ging und wie mein Tag bisher war, grüßt er mich mittlerweile nur noch selten mit einem kurzen abwesenden "Hallo" und schenkt mir danach eigentlich keine Aufmerksamkeit mehr, außer er stolpert über meine Füße (wie es gestern passiert ist) oder ich bin die einzige anwesende Person und er hat eine Frage 🥲

Es hat ziemlich lange gedauert, bis ich festgestellt habe, dass ich tatsächlich schon einen Crush auf ihn habe, aber seit ich es eben realisiert hatte, ist es nur schwieriger geworden. Ich dachte, die Klarheit würde nun einiges leichter machen, aber dadurch, dass wir nun noch kaum miteinander reden, ist es ziemlich schmerzhaft.

Ich vermisse wirklich die Art und Weise, wie er noch vor vier Monaten mit mir umgegangen ist und wir zusammen gelacht haben. In meinem Augen ist er eben in jeglicher Hinsicht perfekt. Wie er mich behandelt hat, wenn er mich eben beachtet hat, wie er generell mit anderen Personen umgeht, wie er alles gibt, um seine Träume zu erfüllen und Ziele zu erreichen... Und ich bin eben das ziemliche Gegenteil von ihm.

Ich befürchte sogar, dass ich kälter zu ihm geworden bin, als ich realisiert hatte, dass ich auf ihn stehe, und er aus genau diesem Grund unbewusst auf Abstand gegangen ist. Es kann also durchaus sein, dass ich diejenige bin, die alles kaputt gemacht hat.

Vor zwei Tagen hat er zum ersten Mal seit einem Monat mal wieder mit mir gesprochen, weshalb ich mich einerseits natürlich gefreut hatte, aber es war etwas so belangloses, dass ich wütend geworden bin. Er hat sich kein einziges Mal nach mir erkundigt, aber sobald ich über unsere gemeinsame Leidenschaft mit einer anderen Person rede, kann er plötzlich doch sprechen?

Ich hätte mich darüber eigentlich nicht aufregen dürfen, da ich selbst eigentlich nie auf andere Menschen zugehe und sie dementsprechend nicht anspreche, weil das einfach außerhalb meiner Komfortzone liegt, weil ich mich meistens unerwünscht fühle.

Im Dezember oder Januar musste ich mich auch mal woanders hinsetzen, weil die Tische anders angeordnet waren, und während er sich in der ersten Stunde, in der das der Fall war, neben mich gesetzt hat, hat er sich die darauffolgenden Stunden einen Platz weiter hingesetzt, sodass eben ein Platz zwischen uns frei war, weshalb ich dachte, dass er keine Lust auf mich hätte und ich daraufhin wieder meinen Platz gewechselt hatte, damit ich nicht mehr so nah an ihm saß. Wie ich das gerade so schreibe, merke ich, wie lächerlich das wirkt, aber ich habe mir da wirklich die ganze Stunde über den Kopf darüber zerbrochen, wieso er den Platz freigelassen hatte.

Und jetzt hat er sich heute direkt neben mich gesetzt, obwohl noch fünf von acht Reihen frei waren, ein anderes Mädchen hat sich aber auf die andere Seite von ihm gesetzt und dann die ganze Stunde mit ihm geredet und ich frage mich in solchen Momenten, wieso ich nicht einfach so unbeschwert mit ihm reden kann, weshalb ich überhaupt meinen Mund in seiner Nähe gar nicht von mir aus aufbekomme?

Ich würde eigentlich echt gerne mehr Zeit mit ihm verbringen, aber ich habe bisher mit noch keiner der Personen, die ich letzten September kennengelernt habe, etwas unternommen und dementsprechend würde es etwas aus dem Nichts kommen und ich möchte ihn ja auch nicht überfordern.

Wenn ich nicht so eifersüchtig auf die anderen Personen wäre, die ihn ansprechen, würde ich ja einfach versuchen, ihn zu ignorieren und zu vergessen, aber wenn ich jedes Mal schmerzhaft daran erinnert werde, wie feige ich bin und wie gerne ich was mit ihm machen würde, ist das halt ziemlich unmöglich.

Es ist im übrigen das erste Mal, dass ich überhaupt für jemanden schwärme (und ich bin schon 20, er ist übrigens 18) und ich war auch noch in keiner Beziehung, daher ist es für mich komplett neu und auch dementsprechend schwierig und kompliziert.

Er fehlt mir halt sehr, obwohl wir noch nie etwas waren...

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Jungs, Partnerschaft, Crush
Meinungen zu Gespräch zwischen Datingpartner und mir?

Hii.. Also, ich date einen Mann (er ist 30). Wir haben uns schon öfters getroffen.

Bevor ich zur eigentlichen Frage komme, ein paar Worte davor:

Extra in der Rubrik Psychologie, weil ich glaube das passt hier gut, weil die Leute die sich dafür interessieren vielleicht besser interpretieren können.

Wir haben bisher nicht darüber gesprochen was das ist und ich bin da eher altmodisch und möchte eher dass der erste Schritt vom Mann kommt. Ich weiß nicht genau wie das bei ihm ist weil mir aufgefallen ist dass er inmer wieder versucht mich „auszufragen“. Weil er mich schon oft und wiederholt fragte was ich will… Also wirklich „Was willst du?“… Warum will er dass ich das zuerst sage? Dass er sich dem dann anpasst? Es wundert mich sehr. Dass er sich nicht „angreifbar“ macht? Weil wenn er zuerst sagt er hätte gerne eine Beziehung dann kann ich ihn ablehnen, wenn ich es aber sage, dann hat er die „Macht“ darauf einzugehen oder eben nicht? Ich verstehe nicht warum er sich nicht äußert aber ständig nachhakt. Und ich hab es auch außerdem schon recht deutlich gemacht. Als er wieder einmal nachfragte / mich ausfragte sagte ich: „Das“ und drückte ihn fest ab dabei. Anstatt irgendwie darauf einzugehen fragte er ernsthaft „Und was willst du noch“?

Irgendwie verunsichert mich das. Er schaut mich immer total verträumt an, wurde tatsächlich noch nie so angesehen, von niemandem, wir haben auch super schöne Treffen aber irgendwie sagt er nie etwas klares. Ich habe ihn auch noch nie gefragt, aber wir haben uns jetzt schon 15 Mal getroffen… da könnte man doch deutlicher werden.

Wir hatten jetzt eine Konversation bei der ich das Gefühl hatte ihm ist da entweder zu viel rausgerutscht, dass er also damit zugegeben hat dass er sich mehr vorstellen kann oder aber dass er sich nichts dabei gedacht hat. Insgesamt hatte ich das Gefühl er ist verliebt und ihm ist das so rausgerutscht aber ich würde gerne wissen wie andere das auffassen…

Also: Kürzlich haben wir über Geld gesprochen (er selbst hat gar nicht viel). Er fragte ob Geld mich glücklich macht. Ich sagte „Nein“, er glaubte mir aber nicht.

Als wir später im Bett lagen und gekuschelt haben sagte ich deshalb zu ihm, dass ich wenn ich wählen müsste lieber gar kein Geld hätte und dafür so etwas jede Nacht als Geld zu haben und so etwas gar nicht. (Das war von mir überspitzt formuliert natürlich.)

Er hat daraufhin gegrinst und gemeint „Naja gar kein Geld ist schon sehr unrealistisch, willst du dann auf der Straße leben?“ Ich meinte daraufhin, dass ich ihm zeigen wollte, dass es tatsächlich Dinge gibt, die mich glücklicher machen als Geld (wir hatten es ja davor von Geld und ob das einen glücklich macht oder nicht) und dann meinte er: „Ich verstehe dich, aber ich fände es am Besten beides zu haben, Geld und Liebe.“

Ich habe ja zu ihm beim Kuscheln gesagt mich macht „so etwas“ glücklicher als Geld. Ich habe das nie als „Liebe“ bezeichnet und auch nie davon gesprochen! Er hat dann das Wort Liebe ins Spiel gebracht… ich frag mich bloß warum er einerseits nicht klare Worte spricht (das spricht ja eher dagegen dass er mehr will) und aber andererseits mich so ausfragt und so eine Aussage bringt? Wenn das mit mir bloß ne Affäre oder generell etwas ohne Gefühle wäre für ihn, würde er ja das Wort Liebe in so einer Situation nicht in den Mund nehmen… dann hätte man doch eher gesagt „Ich fände es am Besten beides zu haben, Geld und körperliche Nähe.“

Oder wie seht ihr das?

Liebe, Männer, Verhalten, Gefühle, Frauen, Beziehung, Psychologie, Emotionen, Interpretation, Psyche
Was würdet ihr euch bei dem Wechsel von der Person denken?

Die Person fande euch mal sehr gut und wollte mehr. Ihr habt die Person dann enttäuscht und es kam zum Kontaktabbruch

Man hörte dann über längere Zeit erstmal nichts voneinander.

Als es letztendlich wieder zum Kontakt kam, meinte die Person am Anfang folgendes zu euch :

"Mein Ego ist so groß, Das Brauch kein Push. Aber ich will dich im Bett.

Einfach weil es schon immer im Raum stand und eig so gut wie safe war

Ich will einfach das was mir zusteht.

Und ich will, dass nur noch an mich denkst und es wieder und wieder willst.

Wird dann so sein, weil ich weiß, dass ich ganz gut dabei bin😉

Und ich glaube ich kann es mir leisten, diese Forderung zu stellen😂😂🤷🏻‍♂️

Natürlich wird hier niemand genötigt

Soll am Ende nur dann sein wenn beide es wollen 

Aber ich weiß das ich es will

Und ich mach gern schon direkt klar was Sache ist. Wenn ich dich nicht vögeln kann, hab ich auch kein Bock dich zu treffen. Somit kannst dich auch nicht beweisen. Wenn das Treffen statt fand und ich dabei die Sympathie zu dir wieder gefunden habe. Dann stehen weitere Kontaktmöglichkeiten offen. Ohne Treffen eher nicht👍🏻😃"

Als ich mich dann zurückzog und wir später erst wieder über etwas längere Zeit miteinander geschrieben haben, ich dann aber seine Absichten anzweifelte und der Meinung war das er mich nur ausnutzen will und es ihm nur um Sex geht, meinte er, dass das es am Anfang nur eine Art Test war um zu gucken wie wichtig mir das Ganze wirklich ist und sagte noch : "

Keine Ahnung wo du den Müll wieder her hast, aber mal wieder hervorragende Scheiße geschrieben. 

Wie oft soll ich dir eig noch sagen, das es nicht so ist?🙁

 Ich fühle mich, als rede ich gegen eine Wand?

Ich weiß nicht, woher du den Gedanken nimmst, ich will unbedingt eine Liste erweitern...

Gebe ich dir wirklich das Gefühl, das Sex für mich das einzige ist?

Denkst du wirklich so schlecht von mir?

Ich versteh es einfach nicht

Ich bin der liebste Mensch den es gibt, und du reduzierst mich auf diese körperliche Geschichte...

Ich wette, wenn hier jmd unbedingt vögeln will, dann ist es dein Typ, den du mir vorziehst 👌🏻

Aber nein, immer bin ich der böse. 🥺😔"

Was würdet ihr da noch denken? Kämt ihr euch verarscht vor? Hat er keine guten Absichten und das ist alles Manipulation?

Liebe, Männer, Freundschaft, Frauen, Sex, Streit, Treffen
Thema unfreiwillig partnerlos: warum sagen andere sowas?

Mir ist aufgefallen, dass in Foren u auch hier zu dem Thema unfreiwillige Partnerlosigkeit gegenüber den Fragestellern, wenn diese sich darüber beklagen, keinen Partner zu finden, häufig geantwortet wird, dass wenn sie ein Gefühl von Minderwertigkeit ausstrahlen, dies für potenzielle Partner abstoßend wirke. Nun frage ich mich, ob bzw warum diese Leute nicht ehrlich sind. Damit meine ich sowohl die potenziellen Partner als auch die Antwortgeber, die den Fragestellern darauf antworten. Ich glaube nämlich, dass das mit den angeblichen Minderwertigkeitskomplexen eher ein vorgeschobener Grund ist, um dem Gegenüber, der verzweifelt auf Partnersuche ist, nicht sagen zu müssen, dass er einfach unattraktiv für die ist. Ich frage mich, warum diese Leute nicht ehrlich sind.

Zwsr weiß ich nicht, wie sich zurückgewiesene Leute fühle, aber ich stelle mir vor, dass sie sich erst wegen der Zurückweisungen minderwertiger im Vergleich zu attraktiveren Menschen fühlen u dass die Begründung ihres Gegenübers eher in die Richtung von Das Problem liegt bei dir geht. Also, dass diejenigen, die einen zurückgewiesen haben, damit die "Schuld" von sich weisen wollen u, anstatt zuzugeben, dass sie ihr Gegenüber nicht gut genug für sivh empfinden, diesem lieber unterstellen, es leider an Minderwertigkeitskomplexen u bekomme deshalb keinen Partner.

Kann das sein?

Liebe, Männer, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Psychologie, Partner, Partnerschaft, Incel
Warum haben viele Angst, schwul zu sein?

Wenn ich mir die vielen Fragen hier anschaue fällt mir auf, dass viele Angst haben, sie könnten schwul sein. Oder merken, sie sind es und kriegen davor angst. Woran liegt das, in der heutigen Zeit, wo das in unseren Breitengraden doch kein Problem mehr sein sollte, die Leute grossmehrheitlich nix dageben haben? In fast jeder Fernseh-/Streamingserie Schwule (positiv dargestellt) vorkommen, Schwule Paare. Ganz normaler Alltag halt? Liegt es daran, dass diese Jungs, wenn die Gefühle kriegen, sie seien allein damit? Weil halt rundherum alles hetero zu sein scheint? Boy-Girl halt "normal" ist, "Boy-Boy" aber nicht? Oder ist es die Angst, die Eltern, das Umfeld könnte enttäuscht sein, wenn sie es erfahren? Aber warum enttäuscht? Weil Kumpels die Freundin mitnehmen können? Das kann der Junge aber auch mit seinem Freund, eigentlich.

Man ist ja als schwuler Mensch nicht weniger wert, nicht weniger gut, nicht weniger was auch immer, also gibts doch gar keinen Grund, dass man draüber enttäuscht sein könnte? Natürlich, ich selbst hatte auch eine Phase, wo mir das nicht so einfach und riesengross erschien, aber ich war nie von mir selbst enttäuscht, oder fand das für mich schlimm.

Leute, was denkt ihr woran, das liegt? Und wie kann jeder von uns, die Gesellschaft, dabei helfen, dass man es heute einfacher hat, wenn man merkt, vermutet, schwul zu sein? Weniger Ausgrenzung, Mobbing und was auch immer deswegen geschieht? Wie lässt man die Jungs merken, dass sie sich nicht verstecken müssen, sich nicht als minder oder schlechter fühlen müssen, dass sie wirklich nicht allein sind und dass dieses "nicht normal" sein ganz "normal" ist (und halt nur etwas seltener als das andere, was aber eben nicht abnormal bedeutet)?

Und warum diese Frage hier? Damit all diejenigen, die dieses "Problem" schon hinter sich haben, von anderen dabei Unterstützung gekriegt haben, bisschen was zurückgeben können an diejenigen, die noch nicht so weit sein ... ich habe fertig! :-)

Männer, schwul, Homosexualität, Jungs, LGBT+
Haben alle Familien Probleme? Oder gibt es Familien, wo es harmonisch verläuft?

Guten Tag,

ich möchte wirklich niemanden zu nahe treten.

Jeder kennt den Spruch: es ist nicht alles Gold, was glänzt.

Privat läuft alles schief, wirklich alles, von schwerer Krankheit, Berufsunfähigkeit, Scheidung, finanziell Armut, Behinderung...... selbst Freunde, die das hautnah erleben, sind sprachlos, wie ein Schicksalsschlag nach dem anderen passiert.

Nun, jeder kennt flüchtige Bekannte, die dieses Modell leben: Mann und Frau, verheiratet seit 50 Jahren, Tochter, Sohn, Schwiegerkinder, Enkelkinder, alle vernünftige Berufe, leben in Ordnung, Gesundheit stimmt großenteils usw. Keine Krankheiten, keine Behinderungen, kein Armut, keine Berufsunfähigkeit, arbeiten bis zum Rentenalter, jährliche Urlaube, gesellschaftliches Leben und all das.

Bei solchen Familien stelle ich mir so oft die Frage, ob sie schwerwiegende Probleme haben, die ihnen auch den nächtlichen Schlaf raubt? Wo sie extreme Existenzängste ausstehen? Oder riesen Streit?

Es sei ihnen gegönnt, aber kann man das glauben, dass es bei ihnen hinter verschlossenen Türen die Welt wirklich so heil ist, wie man es von außen diesen Eindruck von ihnen hat?

Liebe, Freizeit, Leben, Gesundheit, Arbeit, Männer, Schule, Familie, Zukunft, Freundschaft, Geld, Angst, Menschen, Freunde, Frauen, Krankheit, Scheidung, Trennung, Psychologie, Konflikt, Leid, Streit, Familienkonflikt

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