Linux MX integrierter Bootloader?

Hallo zusammen,

ich möchte mir erneut Linux MX KDE installieren und nutzen. Mittlerweile kann ich ja Steam ebenfalls problemlos unter Linux nutzen so das ich von MS langsam weg möchte.

Ich habe MX auf mein alten Laptop genutzt und war super zufrieden. Mit Rufus installiert und Spaß gehabt.

Nun möchte ich MX erstmal auf meine zweite Platte auf meinem Mini-PC (Minisforum UM690) installieren und habe ein paar Fragen:

  1. Wenn ich mit Rufus ein Stick erstelle, dieser die Platte in ext4 formatiert und MX installiert, erkennt die Installationsdatei das Windoof installiert ist und erzeugt automatisch ein Bootmanager? Habe mal gelesen, dass man GNU Grub braucht?!
  2. Ich nutze unter Windows FAN Control, ergo ich kann meinen einzigen verbauten Lüfter individuell steuern und die Geschwindigkeit anpassen (Dieser ist von Haus aus ziemlich laut). Leider habe ich im Netz keine Linux Version gefunden. Gibt es eine GUI Version für Linux oder etwas ähnliches?
  3. Kann ich unter MX meine Win10 Pro Partitionen (exFAT) nutzen und verwalten, wenn ich diese unter Win frei gebe?
  4. Stimmt das, das Linux exFAT erkennt?
  5. Nutze Office365 (Berufsbedingt). Kann ich dies unter Linux weiter nutzen? Möchte nicht LibreOffice, komme mit Office ganz gut zurecht.

Vielen Dank für eure Hilfe,

Euer Sonic

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Ubuntu auf Macbook Pro early 2008?

Servuz,

hab in ebay ein altes macbook pro early 2008 geschossen das silberne. Bin leider erst seit 2 Jahren glücklicher mac user und da ich es nicht schaff mac os auf dem teil zu installieren wollte ich ubuntu drauf spielen und das gute Stück zum Programmieren verwenden.

Kurz zum Problem mit mac os:

Das Macbook kam mit einer dual boot konfiguration mit mac os und ubuntu.

Wenn ich ubuntu auswähle, kommt nur schwarzer bildschirm und "cant allocate kernel"

wenn ich mac os auswähle kommt "Nicht genügend Speicher"

Die 2 2GB RAM Riegel hab ich geprüft sind in Ordnung.

Wenn ich im grub menu advanced und dann ubuntu auswähle startet ubuntu aber stürzt nach ein paar minuten ab.

wenn ich mi Alt starte und dann mac os auswähle komm das apple logo mit ladesymbol auf weißen hintergrund und nach ein paar Sekunden bleibt das Ladesymbol hängen und auch nach Stunden tut sich nix mehr.

Temperaturen hab ich gecheckt alles im Normalbereich, hab die Paste auch erneuert und professionell alles gereinigt. Bin Profi in diesem Gebiet und kann versichern dass kein Hardwareschaden vorliegt.

Apple Hardware Test läuft durch ohne probleme.

Hab den nv und pram resettet und smc auch.

Mit dem Macbook kamen in der ovp 2 mac os x install cds und eine snowleopard cd welche wohl nachträglich gekauft wurde aber original ist in ovp auch nix selbstgebranntes. sowohl bei disk 1 von der mac os x install cd als auch die snowleopard cd bringen den selben Fehler, ich starte mit Alt und wähle das laufwerk aus, es kommt das apple logo mit ladesymbol auf weißem hintergrund und nach ein paar minuten kommt ne Meldung "Sie müssen das Gerät neu starten drücken sie den powerbutton lange etc."

Das kommt immer wieder auch nach etlichen Versuchen.

Hab dann mal die Festplatte ausgebaut und in nem andern pc komplett gelöscht, nicht formatiert.

Hab auch ne andere nagelneue Platte getestet.

Ändert alles nix.

Wie auch immer möchte ich jetzt von usb stick ubuntu installieren, nur bin ich mir nicht ganz sicher wie ich den stick vorbereiten muss.

Hab gelesen man muss die iso in udf umwandeln irgendwie und in linux per dd aufspielen? Ist das korrekt?

Wenn mir einer hier weiterhelfen könnte und die Schritte erklären könnte wäre ich sehr dankbar.

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Taktung des Prozessors bei Leerlauf?

Moin Moin,

ich nutze Ubuntu 22.04 auf meinem Game Server, der fährt jedoch sehr oft im leerlauf, hat den Prozessor: AMD FX-8350, wenn dieser im Leerlauf fährt, liegt die Taktrate bei mindestens 1,4 GHz.

Kann ich Ubuntu oder BIOS irgendwie sagen, dass dieser nach unten bis auf ein minimum dass gerade ausreicht für Ubuntu, z.b. 0,5 GHz oder so um Strom zu sparen ?

Wenn ja wie ?

Wenn Nein warum ?

Kann ich irgendwie anderweitig Stromsparen ?

Meine Hardware:

  • Server Rack Gehäuse mit 2x 12 V Gehäuselüftern, und ebenso 2x 12V Netzteillüfter, da der Server im keller läuft, laufen die Lüfter ganze Zeit so langsam wie ihnen möglich ist (leider schalten sie sich nicht automatisch komplett ab), da im keller relativ niedrige Grade herrschen (normalerweise aber nicht unter 5-10°C)...
  • Prozessor: AMD FX-8350 @ 4.00 GHz (8 Kerne)
  • RAM: 32 GB DDR3-1866 MHz RAM (4 x 8 GB RAM) Corsair Vengeance
  • Motherboard: Asus M5A99FX PRO R2.0
  • Grafikkarte: Keine (er hat zwar auch keine integrierte graka, aber ich betreibe ihn nur dann, mit graka, wenn ich etwas auslesen /reparieren möchte).
  • Massenspeicher: Intenso 250 GB "Performance" SSD, + ein "icy dock" mit 1er SSD von Sandisk mit 500 GB als Backup SSD
  • Netzteil: BeQuiet PurePower11 Titanium 750W

Mein Stromverbrauch ist schon bei (für das Gerät) sagenhaften 35 - 37 Watt im Leerlauf, ich erträume mir aber mithilfe dem heruntertakten im Leerlauf noch weniger. Undervolten habe ich versucht (ich weiß nicht ob ich es richtig gemacht habe) da habe ich maximum - 1 Watt wenn überhaupt gewonnen...

Danke im Vorraus!

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Gibt es in der Shell eine Kontrollstruktur analog case für Mehrfachauswahl?

Bekanntlich handelt es sich bei »case« um einen Schalter, mit dem man einen einfachen Wert abfragen kann, ohne jeweils die etwas unübersichtlichere »if ... elif ... else«-Sequenz verwenden zu müssen. Aber gibt es solch eine Möglichkeit auch für Mehrfachauswahl, und ich habe sie bisher nur noch nicht entdeckt?

Um das ein wenig zu veranschaulichen, habe ich ein Beispielskript geschrieben: in den Kommentaren ist enthalten, wie ich mir die Struktur in etwa vorstelle, die if-Abfrage würde dann entsprechend entfallen:

#!/bin/bash
wahl=$1
# multi-case $wahl in
#    a)
      if fgrep -q 'a' <<< $wahl; then
        echo 'Die erste Befehls-Sequenz wird ausgeführt.'
      fi
#    b)
      if fgrep -q 'b' <<< $wahl; then
        echo 'Die zweite Befehls-Sequenz wird ausgeführt.'
      fi
#    c)
      if fgrep -q 'c' <<< $wahl; then
        echo 'Die dritte Befehls-Sequenz wird ausgeführt.'
      fi
#    d)
      if fgrep -q 'd' <<< $wahl; then
        echo 'Die vierte Befehls-Sequenz wird ausgeführt.'
      fi
#    e)
      if fgrep -q 'e' <<< $wahl; then
        echo 'Die fünfte Befehls-Sequenz wird ausgeführt.'
      fi
# esac-itlum

In der Ausführung:

x@yz:~$ ./mehrfachauswahl.sh bd
Die zweite Befehls-Sequenz wird ausgeführt.
Die vierte Befehls-Sequenz wird ausgeführt.
x@yz:~$
Linux, Bash

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