Meine Soldaten von Maxim Gedichtsanaylse?

Hallo Leute,

ich bin gerade absolut lost und brauche etwas hilfe unzwar weiß ich einfach nicht wie ich dazu eine Gedichtsanaylse schreiben soll. Ich habe schon paar Youtube Videos angeschaut aber komme nicht weiter. Ich bitte im kleine Hilfe. Danke im Voraus (Einleitung war kein Problem)

Ich bau eine Mauer und sprenge die Brücken systematisch jeden Gedanken an dich unterdrücken Die Fotos verbrenn' und die Lieder zensieren Komme was wolle, ich darf die Kontrolle nie wieder verlieren.

Alles was sich bewegt, lass ich streng überwachen Verdächtige Elemente sofort unschädlich machen Es reicht ein Zeichen der Schwäche, ein Zittern der Finger ich brauch kühles Blut, denn es tut mir nicht gut, mich an dich zu erinnern. Es tut mir nicht gut, mich an dich zu erinnern.

(Refrain) Und immer wenn mein Herz nach dir ruft, und das Chaos ausbricht in mir drin schick ich meine Soldaten los, um den Widerstand niederzuzwingen. Immer wenn mein Herz nach dir ruft, und es brennt in den Straßen in mir drin, befehle ich meiner Armee alles zu tun, um es wieder zum Schweigen zu bringen. Es ist geknebelt, gebrochen, es wird weggesperrt. Und mir endlich gehorcht mein armes Herz.

Ein guter Soldat stellt keine Fragen Er läuft Runden im Park, bis die Beine versagen Sterne mit Staub wie ein Ja und dein Name Ein Soldat vergisst alles, im Falle des Falles auch den eigenen Namen. Doch ich brauch nur einen Verräter, eine undichte Stelle einen winzigen Stein für eine gewaltige Welle ein Funken im Zunder, und alles steht wieder in Flammen. Die ganze Fassade klappt wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Klappt wie ein Kartenhaus an sich zusammen.

(Refrain) Immer wenn mein Herz nach dir ruft, und das Chaos ausbricht in mir drin schick ich meine Soldaten los, um den Widerstand niederzuzwingen. Immer wenn mein Herz nach dir ruft, und es brennt in den Straßen in mir drin, befehle ich meiner Armee alles zu tun, um es wieder zum Schweigen zu bringen. Und immer wenn mein Herz nach dir ruft, und das Chaos ausbricht in mir drin schick ich meine Soldaten los, um es wieder zum Schweigen zu bringen. Es ist geknebelt, gebrochen, es wird weggesperrt. Mir endlich gehorcht mein armes Herz.

liebeslyrik
Gedicht Liebeslyrik?

Das Gedicht ,,Sachliche Romanze" handelt von zwei Personen, die sich nach langer Freundschaft ineinander verlieben aber die Liebe später scheitert.

Das Gedicht hat vier Strophen. Die erste, zweite und dritte Strophe hat vier Verse und das Reimschema ist der Kreuzreim. Die vierte Strophe besteht aus fünf Versen und das Reimschema ist abaab.

In der ersten Strophe geht es darum, dass sich zwei Menschen nach 8 Jahren, in denen sich sich kannten, verlieben.

Die zweite Strophe handelt davon, dass die Liebe zwischen diesen beiden Personen sehr untreu ist und beide so tun als wäre nichts passiert.

In der dritten Strophe wird beschrieben, dass der Mann nach einer Ablenkung gegen diese traurige Stimmung zwischen den beiden sucht.

In der letzten Strophe konnten beide nicht verstehen wieso sie so untreu handelten.

In den Versen 5, 13 und 16 findet man eine Anapher:,,Sie" und in Vers 2, 7, 11, 14 und 17 ebefalls:,,und". Diese bewirkt, dass man sich den Satz besser einprägen kann, indem der Anfang des Satzes öfters wiederholt wird. In Vers 4 erkennt man einen Vergleich:,,Wie andern Leuten ein Stock oder Hut.". Dieser hat die Wirkung, dass das Gedicht verständlicher ist, wenn ein Satz, bei dem man sich die Situation nicht so gut vorstellen kann, mit etwas anderem verglichen wird, das man nachvollziehen kann. Zum Beispiel versteht man wegem diesem Vergleich besser, wie schnell die Liebe zwischen zwei Personen schwinden kann. In Vers 5 findet man ein Euphemismus:,, betrugen sich heiter.". Dies beschönigt die Tatsache, dass das Liebespaar sich gegenseitig betrügt. In Vers 9 und 12 wird die bedrückende Situation von anderen Dingen abgelenkt:,,Vom Fenster aus konnte man Schiffen winken." und ,,Nebenan übte ein Mensch Klavier.".

Das Gedicht ist sehr verständlich beschrieben. Ebenfalls merkt man, dass das Geschehniss nicht großartig umschrieben, sondern sehr direkt verfasst wurde. Das Gedicht ist trotz guter Verständlichkeit und Direktheit sehr knapp und einfach geschrieben worden.

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Also das ist meine Analyse, die ich als Übung zur Vorbereitung einer Deutschklausur in der 11. Klasse geschrieben habe.(Thema: Liebeslyrik)

Ich würde mich auf jeden Fall auf eure Kritik und Verbesserungsvorschläge freuen.

Bitte aber nur Verbesserungsvorschläge über das Inhaltliche und nicht über meine Rechtschreibung!

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Deutsch, Schule, Analyse, Gedicht, Klausur, Gedichtanalyse, liebeslyrik
Gedichtsinterpretation von Joseph von Eichendorff

Hallo Liebe User,

ich hatte heute eine Klasur über dieses Gedicht geschrieben.Und wollte Fragen ob die folgenden Sachen, die ich geschrieben habe, stimmen -Epche der Romantik -durchgängig fünfhebiger Jambus -weibliche Kadenzen -umarmender Reim ... Thema:in dem Gedicht"Trennung" von Joseph von Eichendorff geht es um einen lyrischen Ich, dass vom lyrischen Du verlassen wird und beim Abschied in unwissenheit gelassen wird.

Nun wollte ich auch Fragen was die Methaper kühle Flamme (v.4)zu bedeuten haben.Flamme steht für Liebe,aber kühle Flammen ?vielleicht dass schon damals die Liebe unharmonisch war? und der vers "Er hat den Tod ja schon im öden Herzen" versteh ich gar nicht.tod habe ich als ende der Liebe gedeutet, jedoch im öden Herz.heißt es vielleicht,dass er im Herzen schon einsam war und keine liebe mehr verspürte ?oda steht der tod für die trennung ?

Danke im voraus

aylina93

"Trennung" von Joseph von Eichendorff

Denkst du noch jenes Abends, still vor Sehnen, Wo wir zum letztenmal im Park beisammen? Kühl standen rings des Abendrotes Flammen, Ich scherzte wild - du lächeltest durch Tränen. So spielt der Wahnsinn lieblich mit den Schmerzen An jäher Schlüfte Rand, die nach ihm trachten; Er mag der lauernden Gefahr nicht achten; Er hat den Tod ja schon im öden Herzen.

Ob du die Mutter auch belogst, betrübtest, Was andre Leute drüber deuten, sagen - Sonst scheu - heut mochst du nichts nach allem fragen, Mir einzig zeigen nur, wie du mich liebtest. Und aus dem Hause heimlich so entwichen, Gabst du ins Feld mir schweigend das Geleite, Vor uns das Tal, das hoffnungsreiche, weite, Und hinter uns kam grau die Nacht geschlichen.

Du gehst nun fort, sprachst du, ich bleib alleine; Ach! dürft ich alles lassen, still und heiter Mit dir so ziehn hinab und immer weiter - Ich sah dich an - es spielten bleiche Scheine So wunderbar um Locken dir und Glieder; So ruhig, fremd warst du mir nie erschienen, Es war, als sagten die versteinten Mienen, Was du verschwiegst: Wir sehn uns niemals wieder!

Gedicht, liebeslyrik

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