Hallo,
mir ist aufgefallen, dass ich letzten Endes immer selbst Schuld dafür trage, wenn Freundschaften auseinander gehen. Ich bin leider ein wenig anhänglich, wenn ich die Person sehr mag und wenn sich diese dann quasi von mir abwendet in Form von weniger Kontakt als sonst, gehen mir unnötige Gedanken durch den Kopf wie "ich werde nicht mehr gemocht", "ich werde durch andere ersetzt", usw und das führt dann auch dazu, dass ich dummerweise die Person darauf anspreche. Es heißt dann immer "es wäre nichts", aber nach ein paar Tagen doer Wochen kann ich das dann nicht mehr glauben, wenn ich sehe, dass die Person dann mit anderen Menschen intensiven Kontakt pfelgt, aber bei mir nur noch spärlich. Irgendwann ist es dann soweit, dass die Person kein Bock mehr darauf hat und den Kontakt abbricht. Ich würde das gerne ändern, aber es geht irgendwie nicht. Und die selben Gedanken kommen auf, wenn die Person dann mit anderen was unternimmt, mich aber nicht fragt, usw. Am liebsten wäre es mir, wenn mir allgemein sowas egal wird und ich Freundschaften nur noch als was "nettes" ansehe, aber die Personen mir an sich nichts bedeuten, damit es nicht mehr zu so Situationen kommen kann. Aber wie soll man das anstellen? Mir bedeuten leider die Freunde immer mehr, als ich ihnen und das ist auf Dauer einfach nicht gut.