Bauknecht Geschirrspüler bricht den Waschgang kurz nach dem Start ab. Er zieht kein Wasser, stattdessen brummt es!?

Bauknecht Geschirrspüler Model: GSXK 5020SD #Service: 8548 502 01800

  1. Lässt sich im gewählten Programm einschalten und startet. Vorgang beginnt mit kurzem Abpumpvorgang (Funktion Abpumpen getestet i.O.)
  2. Folgend würde die Maschine nun Wasser ziehen, stattdessen höre ich ein Brummen und der Waschgang wird dann nach ca .20 Sek. mit einen Piepton unter/abgebrochen.
  3. Anzeige eines mir unbekannten Fehlercodes. Abbruch/Aus-Lampe blinkt dann unaufhörlich, immer 6 mal mit kurzer Pause dazwischen.
  4. Der Filter ist sauber und die diversen Wasserdüsen nicht verstopft.
  5. Die Maschine hatte ich vom Strom getrennt, auch das Reset funktioniert glaub ich. Hilft leider beides nicht weiter.
  6. Wasserdruck ist vorhanden, Wasserhahn, der Schlauch und die Siebe sind ok. Aquastop nicht ausgelöst und das Zulaufventil ist auch frei und gängig.
  7. Hab das Gerät nun komplett ausgebaut und alle Bleche abmontiert. Unten in der Wann ist es zwar staubtrocken, aber ein ordentlicher Rostfleck hat sich da ausgebildet. 

Woran könnte es noch liegen, bzw. welche Fehlerquellen kann ich hier noch mit geringem Aufwand easy ausschließen. 

Ich hatte jetzt nicht vor diverse Pumpen etc. auseinander zu bauen, oder nur auf Verdacht neue Teile zu erneuern.

Es sei erwähnt, dass ich vor dem vorletzten Waschgang zum ersten Mal GS-Salz als Pulver nachgefüllt hatte. Vorher habe ich ausschließlich das grobe verwendet. Beim Kauf falsch ins Regal gegriffen und benutzt, da ich kein großen Folgen befürchtet habe. Könnte es vielleicht wirklich daran liegen? Guter Rat ist teuer, aber vielleicht hat Jemand von euch einen guten auf Lager!?

Vorab vielen Dank und mit besten Grüßen. Marcel

Küchengeräte, Haushaltsgeräte, Reparatur, Spülmaschine, Geschirrspüler, Bauknecht
Pfannen Induktion, warum werden sie unterschiedlich heiß?

Hallo

Ich habe eine Pfanne, die wird ausgezeichnet leicht heiß auf einem Induktionsfeld.

Nun habe ich eine andere gekauft mit Quantanium Antihaftbeschichtung.

Diese schien mir am solidesten der dortigen Pfannen.

Aber auf meinen Induktuionsfeldern wird diese Pfanne viel schlechter heiß und ich brauche eine viel höhere Stufe.

Mein Vater brachte auch seine Induktionspfanne mit und auch hier war der Ergebnis, dass diese Pfanne es viel schlechter brachte.

Aber mein Vater meinte, bei ihm daheim, ist diese Pfanne absolut top und brät bei selber Temperaturhöhe wie bei mir, bei ihm einfach viel stärker.

Wie kann das also sein?

Die Pfannen werden ja bei Induktion heiß und nicht das "Kochfeld".

Es müsste doch dann die Pfanne das Problem sein?

Aber wie kann es sein, dass auf 2 verschiedenen Induktionskochplatten die gleiche Pfanne bei gleicher Temperatur viel mehr brät also heißer ist, als bei dem anderen Kochfeld?

Meine andere Pfanne ist dagegen wieder 1A bei mir und bei leichter Temperatur brät die schön wie verrückt...

Hat da jemand Erfahrung, kennt sich aus, oder hat Insiderwissen?

Jetzt habe ich eine schicke Pfanne, aber in Grunde brauche ich viel mehr Energie zum Erhitzen.

Vor allem... ist ja das Problem, welche Pfanne/Topf kann man denn nun kaufen?

Das ist ja ein Glückspiel hier etwas zu finden, dass 1A funktioniert.

Daher kaufe ich auch sehr ungerne neue Töpfe und Pfannen für meine Indutkionplatte, weil ich einfach nicht weiß, welches Geschirr da nun auch drauf gut "abgeht"...

Scheint auch kein Patentrezept zu geben..

Wie geht es euch und wisst ihr darüber Bescheid? Kann man vielleicht einen Allround-Tip geben, für Pfannen die bisher immer super funktioniert haben?

Köche da, die da x verschiedene Pfannen erlebt haben und wissen, welcher Hersteller immer funktioniert oder so?

Danke schonmal.

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Beziehungsstreit wegen Wohnungsrenovierung?

Mein Mann (32) und ich (31) haben vor ein paar Jahren die Haushälfte von seinen Eltern abgekauft. Wir haben etwas Geld angespart, damit wir ein paar Sachen renovieren können und sind grade mitten in der Planung. Neben unserem Zimmer und den beiden Kinderzimmern gibt es drei weitere Räume, wir haben also sehr viel Platz, nur sind die drei Zimmer Richtung Norden und haben sehr, sehr kleine Fenster und kaum Licht.

Da seine Mutter nie gekocht hat, haben sie damals eine sehr sehr kleine und in meinen Augen unpraktische Küche eingebaut, die aber recht teuer war. Ich koche sehr viel und würde sie sehr gerne umbauen. Da sie aber in einer abgeschlossenen Ecke geplant wurde, müsste man eine Wand zu einem Zimmer einreisen, um die Küche zu vergrößern. Damit würden wir ein Zimmer verlieren, ein Kind könnte aber immer noch in einem der Zimmer Richtung Norden schlafen.

Nun zum Problem: Mein Mann ist absolut dagegen, ein Zimmer "aufzugeben" um die Küche zu vergrößern. Er will auch diese "teure Küche" nicht weg machen. Sie ist vielleicht teuer gewesen, aber absolut zu klein, ich kann kaum was verstauen, weil die Schränke so weit oben und Schmal sind. Natürlich fände ich es auch schade, wenn ein helles Zimmer der Kinder wegfällt, aber es ist die einzige Möglichkeit, weil die Wohnung damals echt komisch geplant wurde. Außerdem sehe ich es irgendwie nicht ein, das die Küche so unpraktisch und klein ist, während wir drei leere Räume im Haus haben. Was würdet ihr dazu sagen? Versteht ihr mich oder liege ich hier falsch?

PS. Ich arbeite wegen unserem Kind nur Halbzeit, er Vollzeit und verdient sehr viel mehr als ich, weshalb er einen größeren Anteil der Kosten übernehmen müsste. Das ist auch immer sein Argument. Aber ich mache den ganzen Haushalt, kümmere mich um die Kinder usw. und das in der kleinen Küche... ich bin kurz davor, nichts mehr zu kochen.

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