Hallo,

mir ist aufgefallen dass meine Kieferorthopädin Leistungen in Rechnung stellt, die sie gar nicht getan hat. Die Krankenkasse bezahlt 80% meiner Zahnspange vorläufig, die 20% die ich bezahle bekomm ich nach erfolgreichem Abschluss der Behandlung erstattet.

Bei meiner letzten Behandlung habe ich meine lose Zahnspange vergessen das heißt mein Arzt konnte nichts machen außer die Kieferstellung ansehen.

In Rechnung gestellt hat sie „besonders schwierige Leistungen“.

Mein Dilemma: Ist das noch eine erfolgreiche Behandlung dass ich zb meine Spange vergessen hab? Bekomme ich Vorteile (sowas wie einen „finderlohn“) wenn ich der Krankenkasse sage dass der Arzt betrügt? Oder merken die dann dass ich nicht gut genug mitgemacht habe und meine lose spange vergessen habe mitzunehmen was dazu geführt hat dass sie nicht viel machen konnte. (Hätte ich sie dabei gehabt hätte sie die zahnstellung mit loser zahnspange im mund betrachtet und evlt fester gestellt)