Hallo,
ich benötige eine kieferorthopädische Behandlung, meine Krankenkasse möchte die Kosten jedoch nicht übernehmen, da ich eine ähnliche Behandlung vor fast 3 Jahren abgebrochen hatte (Ich war krank und zählte dadurch über die Zeit sogar als Behindert mit einem GdB von 30).
Als Grund war jedoch ein nicht-einhalten der Termine genannt, obwohl ich zu den Terminen auftauchte und dann einfach sagte "Ich breche ab, das wird mir zu viel" (Da ich permanent in Kliniken und co war, wegen meinen Problemen)

Ich werde nun also Widerspruch einlegen, es kann jedoch ewig dauern, bis sich die Krankenkasse meldet.
Da ich die Behandlung jedoch machen möchte, völlig egal ob die Krankenkasse die Kosten übernimmt oder nicht, würde ich die Behandlung gerne schon vorher beginnen. Besonders möchte ich die Behandlung eigentlich auf jeden Fall anfang Juli beginnen.
Würde die Krankenkasse die Kosten im nachhinein übernehmen?
Oder ist die Krankenkasse quasi "aus dem Schneider", sobald ich die Behandlung anfange ohne, dass sie ihr "ok" gegeben haben?

Ja, ich frag die Krankenkasse am Montag nochmal direkt, um sicher zu sein.
Aber eine frühere Antwort wäre super, damit ich nicht zwischen "mental tot" und "mental lebend" schwanke - bis ich dann am Montag anrufen kann.

Vielen dank