wurzelbehandelter Zahn ziehen lassen -> Weisheitszahn dafür behalten?

Hallo, ich (15) war heute beim Kieferorthopäden, da ich in der nächsten Zeit eine feste Zahnspange bekommen werde. Heute wurde geröntgt, abdrücke gemacht etc. damit man einen Behandlungsplan machen kann, um genau zu wissen, was gemacht wird. Alles soweit so gut, der Arzt besprach kurz mit mir die Röntgenbilder und er sah, dass ich eben einige Füllungen bereits habe ( zur Erklärung: die meisten sind 2 Jahre alt, ich habe früher nicht gut die Zähne geputzt, habe aber mein Verhalten geändert und letztes Jahr wurde auch nur eine Füllung gemacht und dieses Jahr zum glück noch gar keine, sprich die Füllungen sind "älter" :) ). Ich habe auch eine Wurzelbehandlung, es ist im Oberkiefer der vorletzte Zahn auf der linken Seite. Man sah auf dem bild auch die Weisheitszähne, die bald kommen müssten. Er schlug mir vor, dass ich den toten Zahn ziehen lassen kann, da er sich entzünden könnte und dafür den einen Weisheitszahn behalten könnte und dass die Zähne dann mit Hilfe der Zahnspange nach vorne gerückt werden (hoffe ihr versteht wie ich das meine, man schließt also die Lücke und macht ebenfalls die Zähne wieder gerade). Würdet ihr das machen? Er meinte auch, dass ein Zahn auf der anderen Seite, ebenfalls im Oberkiefer, eine größere Füllung hat, da könnte man das also auch machen, aber wirklich empfehlen würde er es beim wurzelbehandelten Zahn. Nun zu meiner frage: würdet ihr das machen lassen? Bin noch am überlegen, da die Behandlung dann ungefähr 6 Monate länger dauern würde, also ca 2 Jahre.

Danke für die Antworten

Zähne, Kieferorthopäde, Wurzelkanalbehandlung, Zahnspange
Mit den Nervem am ende! diese blöde zahnspange und die Ärzte :/

Hey Leute Ich entschuldige mich jetzt schon mal für die Rechtschreibfehler die eventuell auftauchen können aber ich bin echt auf 180 ! Und mein Kieferorthopäde ist an allem schuld. Meine Vorgeschichte: Bin 17 und seit meinem 8 Lebensjahr in Behandlung ! Es reicht langsam wirklich ich trage nun eine feste Zahnspange seit ich 12 bin. Ich will und kann nicht mehr! Ich hatte am Anfang nur eine kleine fehlstellung an den Schneidezähne und mehr auch nicht ich sehe jetzt nichts mehr meine Zähne sind schön gerade aber mein Arzt findet immer irgentwelche Fehler die er zu behandeln hat. Und das beste ist ja die werfen mir vor ich würde meine Gummis nicht tragen und mein headgear(außenbogen für nachts) nicht tragen und meinen "mit Freunden rausgehen dafür hätte ich zeit". Ich gebe es ja zu am Anfang habe ich es wirklich nicht so ernst genommen aber seit den letzten 2 Jahren trage ich es wirklich regelmäßig und versuche es nicht zu vergessen was auch eig. sehr gut klappt. Heute bei meinem Termin hätte mejne Mutter mit kommen sollen "angeblich", sie war beim letzten schon da gewesen und keiner wollte mit ihr reden und jetzt werfen die mir vor dass wäre schon das 3. Mal das sie nicht hier ist bla bla blaa ich hasse diese Praxis wirklich von Herzen ! Die sind Null freundlich meckern nur hin und her ! Der Chef von denen auch ein Arzt meint ich hätte angst meine Mutter mitzunehmen weil ich ärger bekommen würde :o daraufhin habe ich frech mit einem :Stimmt doch gar nicht geantwortet ! Mich kotzt(sry) es langsam an ich kriege sogar ärger denen muss man sich mal vorstellen ich sehe selten ein lächeln bei denen. Die Praxis wechseln lohnt sich gar nicht meiner Meinung nach was soll ich machen bin echt am ende mit den nerven. Was.die.mir.alles.vorwerfen :/

Ich hasse diese Zahnspange und Praxis! Lg aus Bochum

Kieferorthopäde, Zahnspange
Auch ohne Zahnspangenbehandlung eine Kieferop möglcih? Rat!

heute war ich beim Kieferorthopäden in der Uni. Ich hatte damals vor ein paar Jahren eine kieferorthopädische Behandlung die auch abgeschlossen wurde. Leider waren meine Zähne gerade aber mit dem Endergebnis war ich trotzdem nicht zufrieden. Da ich schon von einigen gefragt wurde, warum ich keine Zahnspange trage. Auch ist mir desöfteren auf Bildern aufgefallen, dass mein Kiefer irgendwie komisch aussieht. Zumal die Zähne schön gerade sind. Aber mein Kiefer wirkt unheimlich dominat. Also ließ ich mich heute beraten. Der Arzt meinte meine Zähne passen ziemlich gut. Man kann auch sehr schön sehen , machte mit so einem Teil einen Test, dass ich gut drauf beißen kann. Er fand nicht das meine Zähne nicht zueinander passen. Ganz im Gegenteil er lobte mich , dass ich ziemlich gute Zähne hätte und alles ziemlich prima ausschaue. Aber trotzdem bekomme ich von zahlreichen Leute gesagt, mein Kiefer würde nach außen schauen, was überhaupt nicht gut ausschaut und man dadurch viel Gummy Smile zu sehen bekommt. Mein Empfinden ist das Gleiche. Dann meinte ich meine Zähne sind ja auch gerade , aber was mich immens stört ist einfach dieser Kiefer. Da meinte er, dann schaut es schon etwas anders an. Er meinte zu mir das der Kiefer nicht deckungsgleich ist und dadurch auch der Lippenschluss inkompetent sei. Wenn es eine Möglichkeit gebe, dann sollte ich bei der Kieferchirugie mich vorstellen. Vielleicht könnte man was chirugisch daran ändern. Er bat mich nichts an meinen Zähnen zu ändern. Außerdem empfahl er mir die Zahnlücke, die zwischen den Frontzähnen sichtbar ist, mit irgendwelchen Veeners oder Keramik zu schließen. Was ich selbst nicht möchte. Er meinte , Leute aus dem asiatischen Raum hätten halt solche Gebisse , die etwas nach vorne ragen. Für mich auch oft sichtbar bei anderen, aber meine Gecshwister haben dies auch nicht. Deren Zähne und Kiefer befinden sich im Mund. Also schrieb er mir einen Brief , mit dem ich zum Kieferchirugen ging und einen Termin machte. Nun hab ich im September einen Termin. Ich hoffe, die können wirklich etwas daran ändern, wäre echt toll. Jetzt meine Frage, der Arzt der es mir dazu geraten hat, meinte ich sollte nichts an meinen Zähnen ändern sondern das Gebiss sollte nur verschoben werden, damit der Kiefer zueinander auch passt. Ich hab im Netz zahlreiche Erfahungsberichte gelesen, und da hatten die meisten eine Zahnspange und danach eine Op , wo der Kiefer nach vorne oder hinten verlagert wurde. Denen wurden teils die Kosten von der Krankenkasse übernehmen und einen kleinen Anteil mussten sie dann selbst bezahlen. Wenn der Kieferchiruge mir das gleiche raten würde und mir eine Op vorschlägt und ich es mir antun würde, wer trägt denn die Kosten? Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht? Würde die Krankenkasse die Kosten auch übernehmen. Ohne Zahnspange kann ich es mir so gar nicht vorstellen wie es nach der Op ausschauen soll. Bezahlt die Krankenkasse nur wenn auch die Zahnspange als Vorbehandlung zum Einsatz kommt?

Gesundheit, Kiefer, Kieferorthopäde, Kieferorthopädie, Krankenkasse, Operation, Zahnspange, Kieferchirurg
Minimal-invasive Kieferoperation; Kostenübernahme

Hallo zusammen! Ich (17) habe schon seit meiner Kindheit eine ausgeprägte Progenie, d.h. mein Unterkiefer ist überentwickelt und mein Oberkiefer unterentwickelt. Ich befand mich lange in kieferorthopädischer Behandlung und meine Zähne sind jetzt gerade, habe jetzt jedoch einen Kopfbiss und es wird immer wahrscheinlicher, dass die Unterkiefer-Zähne bald vor den Oberkiefer-Zähnen stehen. Medizinisch gesehen ist eine Operation notwendig, da ich Probleme beim Kauen habe, mein Kiefer wehtut und ich mir meine Schneidezähne immer mehr kaputt beiße. Ich bin gesetzlich Versichert, habe daher nur Anspruch auf konservative Operations-Techniken. Die minimal-invasiven Techniken werden nicht übernommen. Im Internet wird aber auf einigen Seiten empfohlen, eine Zusatzversicherung für Krankenhausbehandlung abzuschließen ("Die gesetzlichen Krankenkassen haben ihre Leistungspflicht weiter eingeschränkt und übernehmen die Kosten in der Regel nicht vollständig, wenn der Patient das achtzehnte Lebensjahr überschritten hat. Es empfiehlt sich daher vor Behandlungsbeginn eine Zusatzversicherung für Krankenhausbehandlung ("ärztliche Wahlleistung") abzuschließen, da Sie dann auch Anspruch auf minimal-invasive Techniken haben.") Jetzt ist meine Frage, ob ich denn überhaupt bei einer Zusatzversicherung angenommen werden würde? Die kfo-Behandlung ist offiziell abgeschlossen. Hat jemand Erfahrung?

Krankenversicherung, Zusatzversicherung, Kieferorthopäde, Kieferorthopädie, private Krankenversicherung, Kieferfehlstellung
herbstscharnier? endlose schleife der kieferorthopädie!

Hallo, ich bin völlig unzufrieden mit meiner kieferorthopädin! Ich hatte jetzt drei Jahre oben meine zahnspange und zwei Jahre unten. Ich bin Jetzt 14 und jetzt habe ich das herbstscharnier bekommen, da ich einen überbiss von 8-10mm habe. Ich bin sauer,da ich die zahnspange jetzt so lange getragen hab, das herbstscharnier bekomme und danach wahrscheinlich wieder eine zahnspange bekommen werde! Das herbstscharnier ist eine Folter! Ich trage es jetzt zwar erst 3-4 Tage, aber meine Freundin weiß aus Erfahrung, besser wird es nicht! Ich soll es ca.9 Monate tragen. Viel wachsen werde ich nicht, da ich sonst den bionator in Frage gestellt hätte. Ich muss eines Sagen, es ist eine endlose Kette der bezahlerei! Außerdem kann man mit dem herbstscharnier kaum essen, da die backenzähne nicht aufeinander kommen und der unterkiefer nicht beweglich ist. Außerdem hindert es einem beim sprechen und man lispelt. Es kommt auch noch dazu, dass es jeden Morgen weh tut. Meine Zähne haben sich in der Pause von Ca. 2 Monaten ( eigentlich als die gummis für das herbstscharnier reinkamen) wieder leicht verschoben (ich habe manchmal eine lose zahnspange getragen), wo wir wieder bei dem Thema bionator wären. Sie sind unte leicht ungerade und oben auch. So viel Geld und Zeit für nichts! Ich würde echt am liebsten heulen! Keine unter 25 jährige Frau sollte so ein brutales herbstscharnier nehmen. Trotzdem bin ich ratlos. Was soll ich tun? Was gibt es für andere Varianten, da ich ja keinen wachstumsschub mehr bekommen werde. Es ist echt kein schönes Gerät und es fühlt sich schrecklich an. Bitte helft mir , denn lächeln kann ich auch nicht mehr:(!

Zähne, Kieferorthopäde
Zahnspange hat echt gar nichts gebracht?!?!

Hallo. Ich habe seit 1- 2 Jahren eine feste Zahnspange. Davor hatte ich ein halbes Jahr eine lockere, die ich auch brav jede Nacht getragen habe. Die war aber nur dafür da, um meinen Unterkiefer nach vorne zu schieben.

Dann hab ich die Feste bekommen und da ist mir erstmal alle 2 Wochen ein Bracket locker geworden. Dann haben sie herausgefunden, dass ich mit den Schneidezähnen auf das Bracket beiße und ich habe auf die Backenzähne so eine hässliche blaue Erhebung bekommen.

Dann ist mal ein Bracket aufgegangen und der Draht ging nicht mehr durch, sondern davor vorbei. Da bin ich hin gegangen und irgendso eine unfähige Orthopädin hat gesagt, dass passe so und da ist nichts kaputt. Wochen später hat sich dann herausgestellt, dass es das doch war und den Zahn, der nicht mehr in die Spange eingebunden war hatte es in der Zeit total nach außen, aus der Zahnreihe, gedrückt.

Dann habe ich Brackets auf die letzten Backenzähne bekommen, die noch gar nicht draußen waren, als ich die Spange bekommen habe. Das war so weit hinten, dass mich der Draht die ganze Zeit in die Backe gestochen hat und in den Hautfetzen hängen geblieben ist. Außerdem hab ich beim Essen die ganze Zeit drauf gebissen. War total schmerzhaft. Hab in der Zeit nicht sehr viel gegessen.

Jetzt habe ich bemerkt, dass mein Zahnfleisch total kaputt ist. Es ist angeschwollen und geht zwischen den Zähnen so nach vorne. Sie nicht schön aus. Mit der Spange sieht man es nicht so, aber wenn ich sie draußen hab, will ich mich echt nicht so in der Schule zeigen. Außerdem fängt das Zahnfleisch gleich an zu bluten, wenn ich mit Zahnseide hingehe.

Apropos Zahnseide. Ich komme fast nicht mehr durch die Zahnlücken, weil die Zähne so eng stehen. Sie sind immer noch schief, vor allem unten, man kann immer noch sehen, wie es den einen Zahn rausgedrückt hat. Auch oben liegt ein Schneidezahn leicht über dem anderen.

Die Kiefernorthopädin hat gesagt, dass beim nächsten Termin in ein paar Wochen, machen wir einen Termin zum rausmachen aus. Ich bin echt total enttäuscht, das die Spange nichts gebracht hat. Es ist mir zwar eigentlich egal, dass meine Zähne ein bisschen schief sind (ich glaub echt, dass die davor unten gerader waren aber egal) aber es nervt mich total diesen ganzen Stress zu haben und dass mein Zahnfleisch jetzt so kaputt ist. Ich putze schon jeden Tag extra das Zahnfleisch mit einer extra Zahnpasta für das Zahnfleisch aber es scheint nichts zu bringen.

Ich würde diese Idioten gerne anklagen, aber ich bin erst 14 und ich glaube meine Eltern machen das nicht mit. Denen tut das zwar auch alles voll Leid, aber ich hab die Spange nicht früher rauskriegen können, weil es sonst die Krankenkasse nicht gezahlt hätte.

Wie sind eure Erfahrungen mit Zahnspangen so? Das ist doch nicht normal oder? Kann ich da irgendwas dagegen machen?

Kieferorthopäde, Kieferorthopädie, Krankenkasse, Zahnfleisch, Zahnspange
Gesetzliche KK bei starker Progenie und Zahnimplantaten

Hallo,

also mein "Problem" ist das ich seit meiner Geburt unter starker Progenie leide, ich bin mittlerweile 24 Jahre alt und meine Zähne haben sehr darunter gelitten, 1. hatte ich sehr viel Angst vorm Zahnarzt (das heißt nicht das ich nicht putze, ich habe meine Zähne trotzdem so gut es geht gepflegt) 2. ist das Putzen eine schwierige angelegenheit da durch die Progenie meine Zähne alle schief und versetzt sind.

Meine Frage wäre, in wie weit würde mir die Gesetz. KK bei den implantats Kosten behilflich sein?

Bei der Progenie leisten sie vor der OP einen Zuschuss von 80% und nach abgeschlossener OP kriege ich meinen Anteil von 20% zurück erstattet, die zusatzleistungen natürlich nicht. Aber wie sieht es bei den Zahnimplantaten aus? Die "Schäden" stammen größtenteils nur durch die Kieferfehlstellung da ich meine Zähne ansonsten Pflege (okay ich habe auch eigenverschulden da ich nicht so oft zum ZA gegangen bin).

Gibt es da möglichkeiten hilfe zu bekommen von der GKK, die sollen ja nicht 100% übernehmen...

Ich hatte im Internet folgendes gefunden:

""*Festsitzender Zahnersatz (Kronen, Brücken, Stiftzähne, Implantate, gegossene Stiftaufbauten) in besonderen medizinischen Fällen

Die Kasse leistet Kostenzuschüsse, deren Höhe in der Satzung festgelegt ist, für festsitzenden Zahnersatz, wenn ein abnehmbarer Zahnersatz aus medizinischen Gründen nicht möglich ist.

Dies ist insbesondere der Fall bei:

  1. Patient/innen mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten
  2. Tumorpatient/innen in der postoperativen Rehabilitation
  3. Patient/innen nach polytraumatischen Kieferfrakturen in der posttraumatischen Rehabilitation
  4. Patient/innen mit extremen Kieferrelationen (z.B. extreme Progenie, Prognathie, totale Atrophie des Kieferkammes), die eine prothetische Versorgung mit abnehmbaren Zahnersatz nicht zulassen.

Zum unentbehrlichen Zahnersatz gehört auch die notwendige Reparatur von unentbehrlichen Zahnersatzstücken. Für festsitzenden Zahnersatz ohne diese medizinische Notwendigkeit übernimmt die Kasse keine Kosten.*""

hat jemand von euch erfahrungen und wie sieht das ganze nun aus, vielen dank im voraus :)

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Lingual-Zahnspange - erstmal eine Katastrophe! - Wer hat Erfahrungen?

Hallo zusammen,

ich habe seit 5 Tagen eine Lingual-Zahnspange Ingocnito im Ober- und Unterkiefer. Wollte mal für alle, die sich interessieren, über meine bisherigen Erfahrungen berichten! Und natürlich ein paar Tipps und Erfahrungen von denen einholen, die sich schon länger damit rumschlagen :) !

Da ich schon 25 bin, habe ich mich für diese Variante entschieden. Die ersten drei Tage waren ziemlich schmerzhaft, da so viel Druck auf die Zähne ausgeübt wurde. Dafür sind schon positive Veränderungen zu sehen! Also: Schmerzen lohnen sich ;) (Jeweils ein Schneidezahn unten und oben ist bei mir nach hinten gewachsen, da zu wenig Platz vorhanden ist, sowie einen Überbiss.) Die Zunge hat sich schin den Umständen entsprechend gut damit abgefunden.. Ist wund an den Rändern und an der Unterseite sind ein paar Bläschen, weil ich hin und wieder an unteren Brackets hängen bleibe.

Am meisten stört mich auf jeden Fall, dass das Sprechen sooo anstrengend ist! Es hörte sich erstmal grausam an, nach hinten verlagert (durch Schonhaltung?!). Das stimmlose "S" (wie in "Haus") hört sich schon seltsam gelispelt an, weil die Luft an den Drähten vorbeizischt. Das stimmhafte "S" (wie in "Sonne") und "Z" hört sich dafür komischerweise fast normal an. Habt ihr da irgendwelche guten Tipps??Und wie hat sich das Sprechen bei euch entwickelt??Da ich einen Sprechberuf habe, ist mir seeehr wichtig, dass es wieder angehend normal wird!

Essen ist eine Katastrophe! Aber ich vermute stark, dass das an den Erhöhungen auf jeweils zwei Backenzähnen unten liegt.. Ich spüre nichts von der Nahrung auf den Zähnen, kauen tut weh, ich schmecke irgendwie auch kaum was! Vllt weil die Zunge so irritiert ist???!

Insgesamt war Tag Nr. 3 der absolute Depritag, weil man ja schnell will/erwartet, dass es besser wird.. Bin da immer etwas ungeduldig..

Montag kommen noch die oberen ersten Backenzähne raus.. Angst.. Wie lange hat es bei euch gedauert, bis sich die Lücken geschlossen haben?

Naja ich hoffe auf ein paar Antworten und freu mich über eure Erfahrungen mit Lingual zu lesen!

Ganz lieben Gruß :)!

Kieferorthopäde, Zahnspange
Blut tropft ständig aus meinem Zahn.. ist es schon zu spät?

Mir ist vor ein paar Monaten eine Füllung aus einem Backenzahn gebrochen. Das ist schon der zweite Zahn bei dem mir die Füllung rausgebrochen ist. Da ich aus Angst nur sehr selten bis garnicht (mein letzter Zahnarzt besuch war vor 2 jahren) zum Zahnarzt gehe, habe ich das einfach so gelassen. Beim ersten Mal - das ist bestimmt schon ein Jahr her - hab ichs auch gelassen und bis dato ist nichts passiert (außer dass beim Essen dauernd was steckenbleibt und ich mit dem Zahnstocher bewaffnet immer alles rauspulen muss).

Naja, dieser Fall hier ist aber anders. Mir ist vor zwei Wochen aufgefallen, dass der zweite Zahn bei dem die Füllung rausfiel mit Karies befallen ist, undzwar nicht zu knapp, dadrin ist es wirklich schwarz und das schlimmste ist, wenn ich mit nem Zahnstocher zu tief puhle, berühre ich Fleisch und es zuckt mir ein schock durch den ganzen Körper.

Mir ist die Gefahr durchaus bewusst, dass die Karies sich bis zum Nerv durchfressen können, und dann der Zahn gezogen werden muss, aber meine panische Angst vorm Zahnarzt hat mich immer wieder drüber hinwegsehen lassen. Jetzt kommt noch hinzu, dass meine Weisheitszähne, langsam die Schneidezähne verschieben und mein vorderster Schneidezahn schon von seinen beiden Nachbarn aus der Reihe gedrängt wurde. Also will ich jetzt schweren Herzens doch zum Zahnarzt gehen und mir die Weisheitszähne ziehen lassen. Und dazu kann der ja dann auch gleich die Löcher wieder stopfen.

So war der Plan, und ich war grade dabei im Internet nach der Telefonnummer zu suchen um einen Termin auszumachen da passierte es. Ich hab mit der Zunge die ganze Zeit am kariesbefallenen Zahn rumgelutscht und plötzlich tropft da Blut raus, und es hört garnicht mehr auf. Wenn ich mir abends mit Zahnseide die zwischenräume reinige, bluten manche kleineren Zähne auch, aber das habe ich damit erklärt, dass die Weisheitszähne sie eben so stark belasten, dass sie sich verschieben und darum das Blut austritt.

Nun ist meine Befürchtung, dass es beim Kariesbefallenen Zahn zu spät sein könnte, und sich die Karies schon bis zum Nerv gefressen haben, weil da kann doch nicht einfach die ganze Zeit Blut raustropfen oder??

Um es etwas näher zu beschreiben: Ich spüre beim Essen keinene Schmerz an dem Zahn. Nur wenn ich etwas trockeneres Esse wie Krustenbrot oder Hähnchenbrust, und etwas drin stecken bleibt, und dann quasi noch mehr hinterherschiebe, das tut dann weh, aber nicht beim kauen an sich. Den Schmerz spüre ich erstt, wenn ich mit dem Zahnstocher tiefer reingehe, an einer bestimmten stelle schmerzt es so derbe. Aber was mir jetzt quasi den Schock verpasst hat, ist, dass es jetzt kontinuirlich blutet.

Könnte mir jemand Klarheit verschaffen, der sich damit auskennt, der vielleicht den selben Fehler wie ich gemacht hat und zu lange gewartet hat?

Das etwas gemacht werden muss ist mir klar, ich hoffe nur, dass er nicht gezogen werden muss, sondern bohren noch ausreicht..das ist die eigentliche Frage.

Bitte um Hilfe!!!

Zähne, Karies, Kieferorthopäde, Zahnarzt

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