Muss ich mich für meine Zähne schämen?

Hallo, ich bin 12 Jahre alt und ich finde meine Zähne nicht sehr schön, deswegen lache ich auch fast nie mit offenem Mund und auf Fotos habe ich den Mund auch immer zu. Muss ich mich denn für meine Zähne schämen? (siehe fotos) Sind sie so schlimm? Und auch immer beim Zahnarzt habe ich richtig Angst, aber irgendwie ist es auch keine Angst, ich schäme mich nur immer beim Zahnarzt und so den Mund aufzumachen, weil ich dann denke das der Zahnarzt so denkt, " Man hatt die schlimme Zähne" Deswegen habe ich auch immer richtig Angst. Meine Mama sagt auch manchmal zeig mir doch mal deine Zähne oder warum zeigst du mir nie deine Zähne? Ich trau mich einfach nicht. Am Mittwoch habe ich auch ein Termin beim Kieferorthopeden, man sieht ja auf den Fotos, das meine Zähne nicht sehr gerade sind. Und ich habe auch Angst zum Kieferorthopeden zu gehen, weil ich dass dann denke, das er meint das ich schlechte Zähne habe und so, villeicht habe ich das aber... Und ich möchte auch nicht so eine Zahnspange mit so ein Gestell oder so weil ich schäme mich dann vor meiner Mama und so. Also, sind meine Zähne wirklich so schlimm das ich mich schämen muss? Und was soll ich tun? ich weis einfach nicht mehr weiter, weil richtige Angst vorm Zahnarzt naja nicht wirklich ein bisschen habe ich auch Angst das es weh tut aber am meisten, davor das sie meinen, das ich so schlechte Zähne habe für ein 12 Jährigen Mädchen. Danke im vorraus und bitte schnell um Antworten (siehe Bilder)

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Angst, Kieferorthopäde
Unterkiefer zu weit hinten - was kann man tun?

Schon seit Jahren, leide ich (16 Jahre, weiblich) an meiner Kieferfehlstellung. Als ich etwa 8 Jahre alt war bekam ich zuerst mal eine herausnehmbare Zahnspange, die über Nacht zu tragen war, weil ich so extrem schiefe Zähne hatte. Aber das brachte kaum etwas darum bekam ich dann mit 13 eine feste Zahnspange, vorher wurden mir noch vier bleibende Zähne gezogen, weil ich so wenig Platz in meinem Kiefer habe. Für die feste Zahnspange bekam ich dann so Gummiringe mit denen ich Ober- und Unterkiefer zusammenhängen konnte, damit der Unterkiefer vorgezogen wird, oder so. Ich bekam dann überraschend früh die Zahnspange wieder ab (nach nur knapp einem Jahr, obwohl es anfangs hieß, ich müsse das Teil mindestens 2 Jahre tragen). Gut, meine Zähne waren nun halbwegs gerade, aber mein Unterkiefer sah noch immer furchtbar aus. Meiner Meinung nach bekam ich die Spange einfach zu früh ab, und so konnten diese Gummis nicht wirklich viel nutzen. Naja, mein Kieferorthopäde war trotzdem zufrieden, ich eher nicht... Bis jetzt habe ich so eine durchsichtige Spange für die Nacht, aber die ist nur damit die Zähne in der richtigen Position bleiben. Was mich jetzt aber etwas beunruhigt ist, dass meine Kiefergelenke, seit ich die feste Zahnspange los bin immer knacken, wenn ich meinen Unterkiefer bewege, bei fast jeder Bewegung, sei es essen, sprechen oder sonst was. (Ich habe dazu auch schon mal eine Frage gestellt, aber da kam auch nichts raus...) Anfangs dachte ich, das sei nicht so schlimm, weil es nicht wehtat, aber seit ein paar Tagen spüre ich so ein komisches Ziehen an den Kiefergelenken und ich habe Angst, dass es noch schlimmer werden könnte.

Außerdem habe ich schon seit langem andauernd Kopf- und Nackenschmerzen und habe jetzt herausgefunden, dass das mit meiner Kieferfehlstellung zu tun haben könnte. Ich habe auch wo gelesen, dass sogar Wirbelsäulenprobleme Folgen sein könnten und die habe ich auch schon seit etwa einem Jahr. Das sind jetzt nur Mutmaßungen, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass sich das alles irgendwie beeinflusst.

Ja, jetzt wäre meine Frage, ob es sinnvoll wäre, dagegen etwas zu unternehmen. Mein KO hat bis jetzt noch nie etwas in die Richtung gesagt und ich habe ihn eigentlich auch noch nie direkt dazu befragt. Jetzt habe ich im Internet einiges über eine mögliche Option gelesen, eine OP bei der der Unterkiefer irgendwie nach vorne versetzt wird. Klingt irgendwie total schmerzhaft... Aber ich kann auch nicht so weiterleben, was wenn meine Beschwerden schlimmer werden? Ich bin ziemlich ratlos, da ja auch noch dazukommt, dass ich mir so eine OP wahrscheinlich niemals bezahlen könnte und meine Eltern sind sowieso dagegen. Natürlich hätte die OP auch noch den Nebeneffekt, dass mein Profil dann etwas besser aussehen würde. Das stört mich nämlich schon ganz schön, weil dazu kommt auch noch meine überdimensionale Hakennase... :(

Ich freue mich auf alle Fälle über jeden hilfreichen Kommentar, besonders würd ich mich über Erfahrungsberichte freuen.

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Schmerzen, Zähne, Kiefer, Kieferorthopäde, Kieferorthopädie, Operation, Zahnmedizin, Zahnspange, unterkiefer
Kieferorthopädische Behandlung abbrechen! Eure Erfahrungen.

Hallo alle zusammen,

Also, naja wie in der Überschrift schon gesagt, ich will meine Kieferorthopädische Behandlung abbrechen. Ich trage meine feste Spange an Ober- und Unterkiefer schon seit gefüllen 4 Jahren! Seit November 2011 trage ich Federn, da ich einen Überbiss habe, der aber nicht allzu groß ist.Davor hatte ich ca. 1,5 Jahre 3 verschiedene lose Spangen. Ich bin 15 Jahre alt. Nunja, ich wollte euch nach euren Meinungen bzw. Erfahrungen fragen, diejenigen , die ebenfalls ihre Abgebrochen haben. (Außerdem MEINE Gründe warum ich meine Behandlung abbreche, sind nicht weil ich keine Lust mehr habe, was eigentlich berechtigt wäre, sondern weil ich wirkl dauerhaft schmerzen habe, nicht nur nach den Terminen, wo Bögen u.ä. ausgetauscht werden, und weil die Metallringe an meinem Oberkiefer, insbesondere auf der linken Seite, dauernd abfallen, weil sie einfach dieser Konstruktion nicht stand halten, die Feder und der harte Stahlbogen, sind wahrscheinlich der Grund. Naja Jedenfalls, habe ich beschlossen die Behandlung abzubrechen. Selbst meine Eltern haben auf schon Genug davon, dass ich die ganze Zeit so viel Stress und Schmerzen erleiden muss, und meinen, dass ihnen das Geld, dass wir nicht mehr zurückbekommen würden, nicht mehr wert ist. Ich war bereits mit meiner Mutter in einer Besprechung, wo wir darüber geredet haben. Aber mein KFO versucht mir immer damit Angst zu machen, dass sich meine Zähne, danach verschieben würden, obwohl es ja hauptsächlich um meinen Kiefer geht. In anderen Threads, die nicht wirkl mit meiner Situtation übereinstimmen, habe ich gelesen , dass es wirkl sein kann, dass sich die Zähne verschieben. Naja ich bin total ratlos und weiß auch nicht mehr weiter.. ich quäle mich wirkl mit der Zahnspange, weil ich nicht richtig sprechen kann, naja ..doch schon .. ich mein nur, dass es sich so anhört, als würde ich mit vollem Mund reden.. und Essen .. da bleibt auch die Hälfte überall stecken, selbst das Zähneputzen ist mir erschwert wegen den Federn, da ich an meine Backenzähne garnicht mehr rankomme, weil da wirkl alles kreuz und quer zugeschraubt und zugemüllt ist.. im wahrsten sinne des wortes.

Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr mir eure Erfahrungen mitteilt, damit ich einen Eindruck kriegen kann, was da möglicherweise auf mich zu kommen kann. (:

Danke im Vorraus, Sonia.

(PS: Ich entschuldige mich für Grammatik- und Rechtschreibfehler :P )

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Behandlung, Kieferorthopäde, Zahnspange
Gaumennahterweiterung...?

Also... Meine Schwester und auch mein Bruder mussten zum Kieferorthopäden... Bei denen war es so, dass einfach die spange eingesetzt wurde und gut ist. Als ich jetzt im Alter von 15 Jahren zum Kieferorthopäden gehe wurde mir gesagt, dass mein Oberkiefer ein bischen zu klein ist und er mit Hilfe einer Gaumennahterweiterung auseinandergedrückt werden soll. Die soll für 4 Monate da rein gesetzt werden... In einer woche soll diese eingesetzt werden, deswegen hab ich Montag sone Gummis zwischen meine Zähne bekommen und den Abstand zwischen denen zu vergrößern. Am Anfang ging das mit dem Gummis, aber seit gestern tut das so doll weh, dass ich nichts mehr beissen kann. Ich ernähr mich jetzt nur noch von Suppe :-/ Und ich finde mir hätte man sagen sollen, dass es wehtuen wird, denn das wurde nicht gemacht. Und jetzt habe ich das Problem, dass ich denke, dass diese Gaumennahterweiterung auch so schmerzvoll sein wird. Desweiteren habe ich eine Seite gefunden, http://www.sanfte-zahnklammern.de/spangen/g_spreng/g_spreng.pdf , die sich kritisch mit dem Thema auseinander setzt und ich habe jetzt irgendwie Schiss davor, dass die Gaumennahterweiterung mich in meinem Leben behindern wird :-/

Und jetzt ist meine Frage:

Habt ihr damit Erfahrung gemacht oder so? War das auszuhalten oder nervig? ODer hat man es garnicht wahrgenommen?

Vielen Dank im voraus :)

Kieferorthopäde, Zahnarzt, Zahnspange, Gaumennahterweiterung
Unnötigen Retainer entfernen? Beschweren?

Hallo ihr Lieben,

vor 6 oder 7 Jahren habe ich meine Kieferorthopädenbehandlung, die meine Eltern KOMPLETT selbst zahlen mussten, abgeschlossen.

Problematisch waren bei mir nur die zwei Schneidezähne (Zahnlücke) und abstehende Eckzähne, beides im Oberkiefer. Nach der Behandlung wurde meiner Mutter einen Retainer aufgeschwatzt - im Unterkiefer (wo keine Zähne schief waren).

Nun wollte ich ein Zungenpiercing und mir wurde abgeraten, dies mit einem Retainer kombinieren.

Da ist natürlich alles wieder hochgekommen: heute war ich beim alten Kieferorthopäden, die Rezeptionistin meinte, der solle doch so lange wie es geht drinbleiben (das sagten sie übrigens auch zu meiner losen Zahnspange: am Ende musste ich die lose Zahnspange so fest an die Zähne drücken, dass ich an zwei Stellen zwischen Backenzähnen nun Lücken habe, in denen immer Speisereste hängen bleiben - ein extremer Verlust an Lebensqualität für mich). Wenn ich ihn unbedingt raushaben wolle (und das solle ich mir betont gut überlegen) würde man den für 70 € entfernen.

Ich habe also einen Retainer im Unterkiefer, wo meine Zähne nie schief waren, aber keinen am Oberkiefer, wo meine Zähne sich wieder ganz leicht verschoben haben. Außerdem zwei Lücken zwischen Backenzähnen die bei jeder (!) Mahlzeit stören.

Soll ich den Retainer jetzt einfach entfernen lassen oder mich beschweren - nützt es was?

Kieferorthopäde, Retainer
Behandlung abbrechen?

Meine Tochter (10) hatte für wenige Monate eine lose Zahnspange - leichter Kreuzbiss! (Wurde erfolgreich behandelt und in regelmäßigen Abständen kontrolliert. Feste Zahnspange sollte eventuell später folgen!) Vor ein paar Wochen hat der Kieferexperte dann beschlossen, dass er jetzt wieder eingreifen möchte. Gesagt, getan: Röntgenaufnahme, Abdruck, u.s.w. folgten! Bei der Besprechung des Behandlungsplans sollte ich für den Eigenanteil von 20% unterschreiben und erst danach wurde dann ganz beiläufig erwähnt, dass meiner Tochter noch 2 Zähne gezogen werden müssen. SCHOCK! Mit den Unterlagen sind wir dann zum Zahnarzt, der uns wiederum eröffnet hat, dass er die 4 Backenzähne ziehen muss...zwar Milchzähne, aber noch absolut fest verwurzelt! Todesmutig und tapfer haben wir die Herbstferien genutzt und im Abstand von einer Woche jeweils 2 Zähne ziehen lassen. (Bei einem hat die Betäubung nicht gesessen - Alptraum für Mutter und Kind!!!) Heute morgen wollte ich dann einen Termin für das Einsetzen der Spange machen und wurde gefragt, ob die beiden Bleibenden denn auch schon entfernt wurden! Bleibende Zähne ziehen? Ich dachte, ich höre nicht richtig....der Eins 5er und der Drei 5er müssten noch - per Germektomie - beim Kieferchirurgen raus! Ich will das nicht...sie ist doch erst 10 Jahre alt. 6 Zähne in wenigen Tagen/Wochen? Was soll bzw. kann ich nur tun?

Kinder, Zähne, Kieferorthopäde, Zahnarzt, Zahnspange, Kieferchirurg

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