Hallo,

Ich bin seit 2006 in Behandlung bei einem Kieferorthopäden, mittlerweile habe ich die Praxis gewechselt. Der "alte" Kieferorthopäde hat die Behandlung allerdings ziemlich "verkackt" (7 Jahre sind ja nicht gerade normal..) Ich muss mir jetzt den Kiefer bei einer Operation nach vorne rücken lassen und mir werden weitere zwei Zähne gezogen damit meine Eckzähne die völlig falsch stehen Platz haben. Er hat während der ganzen Jahre immer wieder hinter meinem Rücken Verlängerungsanträge bei der Krankenkasse gemacht und rausgekommen ist doch nichts. Ich war danach bei 2 verschiedenen Kieferorthopäden und beide haben (nicht nur sprichwörtlich) die Hände über dem kopf zusammengeschlagen und sich gefragt wie man sowas in 7 Jahren anrichten kann. Meint ihr es lohnt sich jetzt den "alten" Kieferorthopäden zu verklagen? Ich hab da nicht so die Ahnung aber es entstehen ja jetzt durch die Behandlung die jetzt noch folgen muss nicht unerhebliche Kosten und durch die OP's auch Schmerzen. Und das Ziel was in seinem Plan stand hat er natürlich auch nicht annähernd erreicht.

Danke schimal im Voraus und wenn irgendwas unklar ist bitte fragen :)

LG