Medizinberuf Wechsel?

Hallo liebe Community bin neu hier, hab eine Frage an euch und zwar ich bin fertige MFA seit Juni 2022, hatte in meiner Ausbildung mit einem Arzt gearbeitet mit dem ich so wie ein Kumpel war also er war Angestellter in meiner Ausbildungspraxis, hatte wegen meinem Umzug danach woanders gefallen aber es gefällt mir da wo ich bin nicht das Verhältnis ist so kühl, hatte danach von einer ehemaligen Kollegin gehört das er sich selbständig macht und hatte ihn gefragt ob er jemanden braucht hatte aber nicht mit ihm geschrieben seitdem ich von da gegangen bin weil er ja verheiratet ist und es auch in unserer türkischen Kultur nicht so gehört, hatte ihn gefragt daraufhin antwortete er

Hallo Nur, bei mir ist alles gut ich hoffe bei dir ist auch alles okay. Erstmal vielen Dank, dass du mir geschrieben hast. Mit der Praxis werde ich im Juni anfangen und im Moment habe ich zwei Azubis aus meiner Familie (meine Schwägerin und meine Nichte) und eine ausgelernte Freundin. Falls jemand absagt, obwohl wir die Verträge unterschrieben haben, dann werde ich dir auf jeden Fall bescheid geben. Ich wünsche dir alles Gute und schönes Wochenende.

Nun wie versteht ihr diesen Text er ist ein indirekter Mensch kommt es so rüber wegen diesem alles gute, ich will dich nie wieder sehen oder wegen dem obwohl wir Verträge unterschrieben haben mach dir keine Hoffnung oder war es nur Höflichkeit und Respekt oder würde e mir wirklich Bescheid geben?

bzw wie würde man als Arbeitgeber zu jemanden sagen indirekt lass dich nie wieder bei mir blicken oder meld dich nie wieder bei mir oder lösch meine nr oder ich will dich nie wieder sehen wie würde man sowas indirekt sagen?

Höflichkeit und Respekt 33%
War ernst gemeint also würde mir wirklich Bescheid geben wenn 33%
Indirekt hätte dich gerne eingestellt aber kein platz 33%
Indirekt meld dich nie wieder 0%
Wollte mich einfach nicht kränken oder verletzten bzw. trösten so 0%
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Hat jemand Erfahrung mit der Herzangstneurose?

Hallo ihr Lieben :-)…

Vor 5 Monaten wurde ich auf Ritalin (Medikinet) 10mg eingestellt. Ich habe mir vorher natürlich die Nebenwirkungen durchgelesen…Da stand ja alles mögliche…Herzrhythmusstörungen bis hin zum plötzlichen Herztod. Bei der Einnahme fing alles an mit 5mg, hat geklappt, alles war gut. Dann 1 Woche später, hatte ich 10mg bekommen, was die ersten 3 Wochen auch geklappt hat. Dann hatte ich einen Anfall mit einem Puls von 170. Daraufhin wurde das Medikament direkt abgesetzt vom Arzt. Ich war beim Kardiologe der ein Ekg und ein Ultraschall vom Herz gemacht hat. Er konnte feststellen, dass mein Puls aber trotzdem zu hoch ist. Ich hab auch tägliche die Sorge und die Angst ich könnte an einem plötzlichen Herztod sterben. Das verfolgt mich den ganzen Tag. Mein Ruhepuls ist inruhe zwischen 90-120. Mein Puls ist alleine wenn ich nur stehe auf 125+. Auch wenn ich nicht bewusst darauf achte, ist mein Puls extrem hoch. Ich hatte dann eine Attacke mit Puls von 204. Ich hab mir dann den Krankenwagen gerufen, und im Krankenhaus wurde noch ein Ekg gemacht. Wieder unauffällig bis auf den erhöhten Puls….einige Zeit später hab ich dann noch beim Hausarzt Blut abnehmen lassen, und noch ein Ekg machen lassen. Wieder unauffällig, bis auf den erhöhten Puls. Ich kann mir das nicht erklären. Ich hab diese Attacken wo der Puls so extrem anstiegt manchmal immer noch…Kann das eine Herzneurose sein? Ps ich bin 14. :)

Freizeit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kardiologe, Kardiologie, Psychologe
Hirnblutung nach Druck im Kopf Krankenhaus hat nix vermutet?

Guten Morgen, Hatte gestern als ich normal Aufstehen wollte, um mich uns essen zu kümmern einen extrem starken Druck für ca 10 Sekunden bekommen. Danach war mir dusselig und wie umkippen. Daraufhin habe ich den Arzt gerufen, die haben dann ekg und Blutdruck gemessen, alles war soweit ok. Danach würde ich aber trotzdem in krankenhaus gefahren (Chest pain unite) , um Blutwerte zu checken und nochmal für 3 Std zur Überwachung (Ekg/Blutdruck/Sättigung) wie die im KH sagten habe ich sogar Bilderbuch Werte absolut perfekt. Wurde da mehrfach gefragt was ich habe, darauf hin habe ich gesagt was ich habe (Kopfweh Schwindel bissl Augenprobleme ) . Die Ärzte fragten mich dann ob ich alles bewegen kann und ob ich sprach Störung hätte, ich habe gesagt das eigentlich alles OK ist bis auf Schwindel und kopfweh. Mit wurde dann eine Infusion per Tablette gegeben gegen die Kopfschmerzen und darauf hin waren die Kopfschmerzen auch erstmal größtenteils weg. Hatte auch direkt geäußert das ich mir etwas Sorgen mache, da ich ja den Druck im Kopf hatte dass da nicht doch was geplatzt ist. Mir wurde dann gesagt das ich mich beruhigen soll wäre das so würde sich das nochmal ganz anders anfühlen. Jetzt bin ich Zuhause seit gestern 23 Uhr und muss sagen mir ist noch etwas dusselig , gestern nach Entlassung zwar etwas mehr heute ist es schon besser aber halt trotzdem nicht ganz weg. Mach mir halt sorgen das ich evtl doch eine hinrblutung habe, weil ich habe irgendwie das Gefühl das ich nicht klar denken kann und hab auch manchmal noch in der Schläfen und Nacken Gegend Kopfweh. Kann ich den Ärzten da vertrauen oder haben die evtl etwas übersehen/überhört. Ich würde mich ja auch gern beruhigen, aber ich bekomme den Gedanke nicht weg da ich auch nicht in einem MRT/CT war.

Gesundheit, Gehirn, Herz, Kreislauf, Gesundheit und Medizin, Hirnblutung, Kardiologe, Neurologie, Panikattacken
Herzschrittmacher wegen AV-Block Typ 2 Mobitz?

Hallo, ich bitte zunächst darum nur Leute zu schreiben, die sich auskennen oder die selbe Erfahrung gemacht haben.

Ich, 20 Jahre, habe gestern die Diagnose bekommen das ich einen AV-Block Typ 2 Mobitz habe. Also mein Herz hat tagsüber (beim Langzeit ekg) super geschlagen und auch regelmäßig, dennoch hatte es nachts einen Aussetzer, was dann zu der Diagnose vom Arzt geführt hat. Bei weiterer Untersuchung mit dem Ultraschall wurde jedoch nichts auffälliges erkannt. Zudem wurde ich zu einer Uniklinik zum Kardiologen überwiesen, wo ich den Termin in 2 Wochen haben werde.
Mein Problem ist jedoch, dass ich, bevor ich das wusste, bei der Polizei beworben wurde und Ende März mein EAV (Einstellungsauswahlverfahren) habe.

Wenn mir nun ein Herzschrittmacher implantiert wird, kann ich meinen Traumberuf nicht mehr ausüben, was mich wirklich sehr stark belastet seit dem ich es gesagt bekommen habe das ich was habe/haben könnte.
Meine Ungewissheit macht mich völlig fertig, weswegen ich euch fragen möchte, ob ihr wisst was ein Kardiologe für Untersuchungen durchführt und wie wahrscheinlich es ist, dass ein Herzschrittmacher nötig ist.

Mir ist bewusst das man nicht alles genau beantworten kann, aber vielleicht hat jemand eigene Erfahrungen machen können und bei weiteren Fragen stehe ich zur Verfügung!

Vielen Dank im Voraus!

Polizei, Herz, Gesundheit und Medizin, Herzschrittmacher, Kardiologe, Kardiologie, Herzrhythmusstörungen
Wie schätzt ihr meinen Gesundheitszustand ein?

Ich wollte hier mal fragen wie ihr meinen Gesundheitszustand einschätzt. Mein Umfeld sagt dass es mit meiner Gesundheit schon ziemlich schlecht steht. Aber komischerweise empfinde ich das gar nicht so, ich weiß auch nicht warum.

Ich bin weiblich, 24 Jahre jung.

Ich habe von September 2015 bis November 2015 drei Eingriffe am Herzen gehabt, drei Ablationen wegen Herzrythmusstörungen und Herzrasen usw., eine davon war sogar direkt am Sinusknoten, und am 30. November 2015 bekam ich dann einen Herzschrittmacher weil mein Puls nachts auf 19 Schläge/min sank und ich sogar Pausen zwischen den Herzschlägen von 5,9 Sekunden hatte. Ich habe auch einen hohen Blutdruck. Für diese beiden Erkrankungen nehme ich ein Medikament, Enalapril 5mg täglich, zur Blutdrucksenkung und zur Stärkung für den Herzmuskel.

Im August, September 2016 war ich dann in einer Reha in Bad Nauheim die mir sehr viel gebracht hat.

Januar bis Juni 2019 war ich wegen Neurasthenie und einer depressiven Verstimmung krankgeschrieben. Ich denke, dass habe ich durch meine Arbeitsstelle bekommen. Seit Juli 2019 habe ich einen anderen Arbeitsplatz an dem es wesentlich menschlicher und entspannter zugeht. Ich arbeite von Herzen als Altenpflegerin im Behindertenbereich.

Im September 2019 hat man bei mir ein Loch in der Netzhaut vermutet das dann in der Augenklinik Heilbronn gelasert wurde. Danach stellte sich heraus, dass meine Symptome nicht von dem Lochkamen sondern das ich eine Augenmigräne habe.

Seit fast 2 Jahren leide ich immer wieder unter Schmerzen in den Händen, Unter- und Oberarmen, Füßen und Beinen, Nacken und Rücken. Am 14. August 2019 war ich in der Uniklinik in Ulm und es wurde festgestellt, dass ich eine rheumatoide Arthritis habe, das zeigten die Blutwerte und Symptome.

Mir wurde Cortison (Prednisolon angefangen mit 30mg und jetzt nehme ich täglich 10mg), Arcoxia (Etoricoxib 120mg täglich eine), Quensyl (täglich 400mg) verschrieben. Da die Symptome sich kaum gebessert haben schickte mein Orthopäde mich wieder nach Ulm.

Dort hatte ich am 8. Oktober 2019 einen Termin und die Rheumatologin meinte, die Medikamente reichen nicht aus und ich muss mir MTX (Metothrexat 15mg) spritzen, einmal pro Woche. Und einen Tag drauf soll ich 5mg Folsäure einnehmen was ich jedoch in den letzten zwei Wochen vergessen hatte. Weiß nicht was das für Auswirkungen hat.

Mein Leberwert GPT ist auch schon erhöht.

Zurzeit bin ich immernoch krankgeschrieben. Gestern habe ich eine Reha beantragt, könnt ihr in meinen Fragen nachschauen.

Wie schätzt ihr meinen Gesundheitszustand ein?

Ich nehme auch fast jeden Tag Iberogast wegen der Übelkeit.

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Was ist stärker Ramipril oder Metohexal?

Hallo,

ich habe 6 Monate Metohexal 50 al tartrat eingenommen und war vollkkommen zufrieen. Morgens und Abends jheweils 50mg. Dies wurde dann vor 3 Monaten auf 2x50 mg metohexal also 2-0-2 erhöht.

Dann gabs bei mir leider 2 Ausrutscher nach oben wo ich Morgends mal 160/105 hatte und ich bin gleich zum Doc. Ha hatte urlaub und Vertretung meinte ich solle Metohexal auf 50mg 1-0-1 machen zusätzlich 5 mg Ramipril 1-0-1.

Jetzt bemerke ich allerdings, daß die letzten Tage der Blutdruck am Morgen direkt nach dem Aufstehen immr bei 150/95 liegt. Und das jeden Morgen. Ich dachte mir mal, ich nehme die Morgndosis mal 5.30 UIhr ein und leg mich wieder 2 Stunden hin. Awa nach 2 Stunden immernoch 150/90. Bis jetzt hat es gebraucht das ramipril mein BD auf 117/78 runterggedrückt hat.

Sorry aber da bin ich doch mit

  • Metohexal 50 (Metoprololtartrat) Dosierung 2-0-2

um vielfaches besser gefahren. Da hatte ich bereits Morgens vor der Pille immer 135/85. Mein Hausarzt ist nun auch wieder da. Der sagte mir gestern, ich solle am Montag zum Termin kommen.

Wie ich durch einen Freund erfuhr, kann ich Ramipril einfach so absetzen ohne was befürchten zu müssen. Da ich heute Morgen 50 mg Metohexal+5mg Ramipril genommen habe, kann ich da heute Abend dann trotzdem gleich wieder mit 2-0-2 also für heute Abend bereits wieder mit 2x50mg Metohexal anfangen? Ich bin damit immer so gut gefahren. War mein eigener Fehler zur Vertretung zu gehen.

P.s: Ist Metohexal 50 Dosierung 2-0-2 stärker

als Metohexal 1-0-1+Ramipril 5mg Dosierung 1-0-1

Danke für Eure Mühe im Voraus.

Lg

Markus

Medizin, Allgemeinwissen, betablocker, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Kardiologe, Sport und Fitness, Blutdrucksenker, ramipril
Durchgehend ein Unwohlsein?

Hallo,

Ich habe folgende Symptome:

  • Wenn ich in einem Raum sitze, wo grelles Licht ist, geht es mir ganz komisch und ich habe das Gefühl, als würde ich Panik bekommen bzw. umkippen. Kann mich dann nicht richtig konzentrieren.
  • Kann nicht gerade stehen bleiben sondern muss andauernd von dem einen zum anderen Fuß wippen (keine Standfestigkeit sozusagen)
  • Habe die ganze Zeit das Gefühl, dass sich der Boden bewegt, bin vorhin auf einem ganz geraden Boden gelaufen und auf einmal fühlte es sich beim laufen so an, als hätte der Boden einen Hubel.
  • Habe andauernd das Gefühl umzukippen
  • Muss durchgehend irgendwas bewegen (Bein nervös wackeln etc.)
  • Habe ab und zu komische Fiebergefühle bzw Unwohlsein oder Schwach
  • Außerdem ein ganz merkwürdiges Gefühl an meiner Zunge, als ob ich gleich irgendeinen Anfall bekommen würde, sie fühlt sich so komisch gespannt an und es fühlt sich so an , als würde ich mich gleich komplett nicht fühlen, ich fühle meine Zunge einfach ganz komisch , man kann es nicht richtig erklären. Als würde ich gleich das Gefühl in meinem Mund verlieren, das beschreibt es am besten.
  • Zuletzt habe ich noch dieses Gefühl, wenn ich manchmal irgendwo sitze und mich konzentriere ,kommt es mir so vor, als hätte ich meinen Mund offen stehen (es fühlt sich so an) , dabei habe ich ihn garnicht offen stehen und dann wundert mich das immer etwas.

Was kann das sein?

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