Gnadenhof - Ideen für die Finanzierung?

Meine Mutter und meine Tante schwärmen schon ewig davon einen eigenen Hof zu kaufen. Bei uns in der Gegend gibt es auch immer wieder große Höfe mit Stallungen und Weideland günstig zu verkaufen. Aber auch Deutschlandweit haben wir schon einige schöne Objekte entdeckt.

Für die grundsätzliche Finanzierung (Also den Erwerb der Immobilie) stehen genügend Mittel zur Verfügung. Auch Geld für mögliche Renovierungsarbeiten und Neubauten (Paddocks/Unterstände) ist vorhanden.

Trotzdem muss man sich ja auch Gedanken über die langfristigen laufenden Kosten machen.

Denn ein Gnadenhof ist ja meist eine riesen Ausgabe ohne Gewinn.

Wir müssen ja nicht nur unsere eigenen Lebenshaltungskosten decken, sondern auch die der Tiere. Da kommen ja auch noch Instandhaltung, Futter, Medikamente und Tierarzt zu.

Wir hatten überlegt einen Verein zu gründen und auch online präsent zu sein, um auf uns aufmerksam zu machen.

Monatlich fest zur Verfügung stehen uns mein Gehalt, Gehalt meiner Mutter, bzw. bald Rente, sowie die Rente meiner Tante.

Weitere Einnahmen erhalte ich von meinem Youtube Kanal/ Affiliate Marketing.

Nun haben wir natürlich überlegt, wie wir noch Einnahmen erzielen könnten, da es ja auch sein kann, dass irgendwann mal ein "Einkommen" wegfällt.

Folgendes hatten wir uns bisher überlegt:

(Freue mich über Tipps und Ratschläge)

-Patenschaften für die Tiere

-Mitgliedsbeiträge aus dem Verein

-Spenden natürlich

-möglicherweise Ferienwohnung auf dem Hof

-Hofladen/ Cafe

-"Merch" (T-Shirts, Kalender, Schlüsselanhänger usw)

-Pflegebeteiligungen (würde zeitgleich etwas Arbeit abnehmen)

-Vermittlung noch junger Tiere (wenn diese dazu geeignet)

Außerdem haben wir schon von Höfen gehört, die ihre Tiere als Motiv für Hobbyfotografen zur Verfügung stellen oder die Putz- und Kuschelstunden für Kinder veranstalten.

(-> da putzen die Kinder Ponys und treten erstmals in Kontakt mit Pferden)

Was haltet ihr davon?

Tiere, Haustiere, Kleintiere, Pferdehof, Gnadenhof, Veterinäramt, Wirtschaft und Finanzen
Magendrehung beim Hund möglich?

Hallo, ich habe eine Frage. Unser Hund ( Labrador, 7 Jahre alt) war morgens noch ganz normal. Gegen Mittag war er schlapp, wollte nicht mehr aufstehen und hatte schmerzen wenn er aufgestanden ist. Wir sind also zum Tierarzt. Er hat dann Medikamente zum Entspannen des Magens bekommen ( Diagnose Magenschmerzen). Nachts sind wir dann zum Notdienst gefahren weil er nur noch gejault hat und nicht mehr aufgestanden ist. Er hat Fieber bekommen. Gebrochen hat er nicht und Durchfall hatte er auch nicht. Der Tierarzt hat dann sofort einen Ultraschall gemacht weil der Verdacht auf eine Magendrehung oder Milzdrehung bestand. Wir mussten ihn auf den Rücken legen, was ziemliche Kraft und Nerven gekostet hat weil unser Hund das überhaupt nicht lustig fand. Der Tierarzt konnte aber im Ultraschall nichts erkennen weil auch die Blase so voll war. Unser Hund hat dann eine Antibiotikumspritze bekommen und wir sollten Nachmittag nochmal wiederkommen. Komischerweise war er dann 2 Stunden später wieder fit ( er war zwar noch schläfrig aber hat wieder gefressen und getrunken und konnte auch Blase und Darm ganz normal entleeren).Jetzt hat der Arzt gesagt das eine Magendrehung durch die gewaltsame Drehung auf den Rücken wieder zurück gegangen sein kann…… Antibiotikum hilft da ja sicher nicht ! Kann es sein das unser Hund wirklich eine Magendrehung hatte oder einfach nur einen schmerzhaften Infekt hatte ? Ich bin soooo verunsichert weil eine Magendrehung ja jederzeit wieder kommen kann.

Tiere, Hund, Haustiere, Gesundheit und Medizin, Tiergesundheit, Magendrehung
(Langer Text) Katze miaut ständig vor der Schlafzimmertür, was kann ich am Besten tun?

Hallo,

ich liege hier gerade im Bett und versuche ein Mittagsschläfchen zu halten da ich aufgrund des Sturms letzte Nacht kein Auge zudrücken konnte. Für gewöhnlich halte ich die Tür stets geschlossen, da ich 1. Katzenfell im Schlafzimmer vermeiden will (wobei das nicht so ausschlaggebend ist) und 2. und das ist wirklich der Hauptgrund: ich möchte nicht vom Schlaf gerissen werden.

Seit wenigen Tagen miaut sie häufiger als sonst, aber meist nur dann, wenn ich irgendwie nicht in körperlicher Nähe bin also sprich im Schlafzimmer mit geschlossener Tür. Sogar wenn ich von der Arbeit oder Schule Nachhause komme, begrüßt sie mich erstmal ganz herzlich und folgt mir überall hin und wenn ich mich dann ins Schlafzimmer begebe um mich kurz umzuziehen, dann gehts da direkt los mit dem Miauen. Das war bisher ganz normal und sie wird dann auch direkt wieder still sobald ich rauskomme.

Aber Nachts war es nicht üblich, dass sie das macht und seit wenigen Tagen geht das jede Nacht so und ich kann einfach nicht schlafen. Letzte Nacht hatte ich meine süße dann mit reingenommen weil mein Herz dann doch nachgeben musste aber natürlich konnte ich nicht einschlafen, da sie auch hin und her gelatscht ist und auch da wieder miaut hat, diesmal nur leiser da ich ja direkt neben ihr war, aber dennoch zu viel des Guten um wirklich einschlafen zu können.

Demnach zu beurteilen denke ich, dass sie vllt Aufmerksamtkeit benötigt (ich hatte auch in den letzten Tagen viel zutun und kaum Zeit zum Kuscheln mit meinem Baby) also würde das die Lage evtl erklären. Vorher wars ja auch nicht üblich und ich denke, dass das ein Fehler war sie mit reinzunehmen (habe im Internet recherchiert und herausgefunden, dass Katzen solche Signale aufnehmen und wiederverwenden wenn sie genau wissen das es was bringt). Da stand auch, dass man sich sowas mit Zeit einfach abgewöhnen muss und das Miauen solange ignorieren bis sie letztendlich versteht, dass Nachts Ruhe angesagt ist.

Was meint ihr dazu? Klingt meine Erklärung plausibel? Soll ich sie einfach ignorieren für ne Weile? Das verkraftet mein Herz manchmal auch nicht wenn ich daran denke sie will zu mir.

Oder Alternativen? Ich halte dieses Miauen beim Schlafen einfach nicht aus.

Falls es von Bedeutung ist, sie ist nicht kastriert und ist eine BKH Katze. Rollig scheint sie aber nicht zu sein…

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