Ist es gut ,dass ich von psychologen, gesetzlichen betreuern etc. beschützt werde und nicht wirklich was zugetraut werde?
Also die denken nicht unbedingt, dass ich jemans normal Leben kann oder Arbeiten, und sagen ich soll alles langsam angehen, oder auch nicht, aber bloss nichts überstürzen.
ich hab einen neuen therapeut aber der alte war sogar noch heftiger drauf, der dachte nein es wäre eine Zumutung wenn ich arbeiten müsste, es wäre zu viel für einen zarten Autisten wie mir.
Haben die recht? Auch von meinen Eltern wurde ich immer nur beschützt, also habe ich keine Selbständigkeit gelernt.
Denkt ihr es war gut mich immer nur zu beschützen von der bösen gefährlichen Welt, und bloss nichts zu erwarten?
Sie haben mir trotzdem gesagt ich verdiene ein gutes Leben, auch wenn ich mich nicht anstrenge ,einfach weil ich existiere, weil ich ja so besonders und speziell bin.
Was denkt ihr, haben meine Eltern versagt durch das ständige beschützen?