G-Punkt Stimulation zu intensiv?

Hallo, folgende Frage:

Es geht um eine junge Frau. Sie ist bisher beim Sex noch nie zum Orgasmus gekommen und es fällt ihr auch schwer, vor jemandem einen Orgasmus zu haben. Sie kommt nur, wenn sie alleine ist und sich mit einem Vibrator relativ stark klitoral stimuliert. 

Wir haben zu dem Thema schon viel recherchiert. Es ist eine vertraute Partnerschaft gegeben, entspannte Stimmung, sie äußert ihre Wünsche, gesundheitlich ist alles top, kein Stress etc. also die Bedingungen sind optimal. Sie kann sich fallen lassen und genießt den Sex. Aber zum Orgasmus kommt sie eben nicht. Wir bauen die Lust langsam auf, wir machen ein Vorspiel und sie hat ihr Phantasien etc. Nur um dies mal vorwegzunehmen. Es ist uns auch klar dass das kein Einzelfall ist.

Es geht jetzt ganz konkret um folgende Situation:

Wenn sie am G-Punkt mit einem Finger („komm-her-Bewegung“) stimuliert wird, fühlt es sich für sie sehr gut an und sie ist auf einem guten Weg zum Orgasmus. Aber es wird sehr schnell zu intensiv für sie und dann müssen wir abbrechen. Also selbst wenn sie sehr zart, langsam, sanft, mit Gleitgel und nur mit einem Finger stimuliert wird etc.. Sobald ein gewisser Grad erreicht ist, wird es für sie zu heftig und sie kann es nicht mehr aushalten. Es ist ihr klar, dass es beim Orgasmus darum geht, sich fallen zu lassen und dass man diese schwelle überschreiten muss. Aber es ist körperlich wirklich für sie nicht auszuhalten, die Stimulation ist einfach zu intensiv. Und es dauert eben bis sie (wenn überhaupt) kommen würde. Sie hat keine Schmerzen aber es ist einfach zu heftig für sie. Es wäre eine Überlegung, dass wir sie mal fixieren so dass sie sich nicht „wehren“ kann. Aber wie gesagt, es ist für sie wirklich kaum auszuhalten und es soll natürlich keine traumatische Erfahrung für sie werden.  Organisch ist wie gesagt alles in Ordnung.

Die Frage ist jetzt, was wir hier tun können bzw. wie wir diesen Punkt überschreiten können. Wir haben es schon mit viel Entspannung und auch z.B. Alkohol versucht. 

Woran liegt das und was kann man tun?

Vielen Dank und ein schönes Wochenende 

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Vaginaler Infekt/Entzündung/Pilz nach Frauenarztbesuch?

Hallo!

Ich war am Dienstag beim Frauenarzt. Der hat eine vaginale Ultraschalluntersuchung gemacht. Als ich reinkam, war das Kondom über dem Gerät, ein wenig Gleitgel drauf und dann ging es also los. Nachdem er fertig war, hat er das Kondom runtergetan und hat den Kopf kurz abgewischt mit einem Tuch.

Ich kann mich leider nicht genau dran erinnern, inwiefern er wirklich auf die Hygiene geachtet hat.

Nun ist es so, dass meine Scheide wirklich wehtut. Sie ist gereizt, innen rissig und ich habe einen ganz komischen säuerlichen Ausluss, den ich sonst nicht habe. Meine äußeren Genitalien sehen auch komisch aus. Ich hatte nach dem Frauenarzt keinerlei Veränderung vorgenommen. Ich hatte danach bis heute auch keinen Geschlechtsverkehr oder sonstiges. Habe mich ganz normal gewaschen und nichts anderes betrieben wie sonst. Ich dachte zuerst die Risse (so fühlt es sich zumindest an) stammen davon, da die Untersuchung in einer unangenehmen Position durchgeführt worden sind. Der Stab konnte so nicht reingleiten und hat gegen meine obere Scheidenwand gedrückt. Zudem bin ich seit dem Besuch auch komplett trocken, habe keine natürliche Flora mehr und habe Juckreiz.

Ich hatte bisher nie Probleme mit meiner Vagina. Erst recht keine infektiösen oder enzündlichen oder sonstigem. Auch einen Pilz hatte ich noch nie.

Was mache ich nun am besten? Es kam alles wirklich erst nach der Untersuchung auf..

Gesundheit, Intimbereich, Gesundheit und Medizin, Gynäkologie, Pilze, Vagina
Sehen tubuläre Brüste immer tubulär aus?

Meine Brüste sahen komisch aus teilweise, deshalb begann ich im Internet dazu zu lesen. Ich kam dann auf "tubuläre Brust".

Hab Fotos von mir gemacht und auf manchen sieht es wirklich genauso aus. Auf anderen Fotos wiederum sieht es völlig normal, rund und gesund aus.

Das kann innerhalb von Minuten wechseln.

Deshalb hab ich einem Chirurgen die Bilder (die guten und schlechten) geschickt und gefragt und er meinte es sei eine tubuläre Brustfehlbildung und dass die Krankenkasse da die OP zahlt.

Dann war ich danach noch bei einer Frauenärztin, die meinte dann es sei definitiv keine tubuläre Brust und dass ich keine OP machen solle und sie mir dafür auch nichts ausstellt. Sie wirkte aber mega desinteressiert und unfreundlich. Sie sagte auch tubuläre Brüste sehen nicht plötzlich normal aus?? Habe dann anmerken lassen, dass ich ihr nicht glaube. Dann hat sie ihre Kollegin geholt (Praxis mit zwei Ärztinnen) und die sagte auch es sei keine Fehlbildung.

Dann habe ich mich entschlossen noch zu einem anderen Frauenarzt zu gehen. Der hat ebenfalls gesagt , dass ich definitiv keine Fehlbildung habe und er soche Brüste wie meine ständig sieht. Und er meinte es sei Körperverletzung, wenn ich mich einer Brust-OP unterziehen würde.

Ich habe beiden Frauenärzten dann auch die schlechten Fotos gezeigt. Beide meinten das sei normal???!!!!

Aber wenn ich die schlechten Fotos mit Fotos der tubulären Brust im Internet vergleiche, dann sieht es für mich auf manchen Fotos exakt gleich aus.

Ich habe jetzt noch einen Termin bei einem weiteren Frauenarzt.

Aber ich frage mich trotzdem, warum mir der Chirurg so klar sagt es sei eine Fehlbildung und die Frauenärzte sagen was anderes?

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Keine Eisprünge mehr spürbar, womöglich unfruchtbar?

ich bin 30 Jahre alt und wir möchten bald versuchen, ein Kind zu bekommen. Bisher gab es nie Anhaltspunkte oder Grund zur Sorge dass das nicht klappen könnte da ich immer einen relativ regelmäßigen Zyklus hatte und vor allem immer sehr klare Eisprunganzeichen (Mittelschmerz, stark gesteigerte Libido, deutliche Verflüssigung des Zervikalschleims etc).

Seit einem halben Jahr fällt mir aber auf, dass der Mittelschmerz immer mal wieder ausbleibt (die letzten zwei Zyklen hatte ich gar keine Mittelschmerzen mehr) und auch meine Libido nicht mehr wirklich merklich steigt. Zervixschleim ist nach wie vor wie gewohnt zu dieser Zeit, Periode kommt auch regelmäßig, beginnt aber jetzt auch seit diesem halben Jahr mit einer leichten Schmierblutung über 2 Tage ehe sie richtig losgeht (war ich vorher so auch nicht gewohnt).

Seltsamerweise deckt sich dieser Zeitraum mit der Coronaimpfung (bin eigentlich absolut nicht negativ der Impfung gegenüber eingestellt aber die Parallele ist mir jetzt eben aufgefallen). Im Zyklus nach der ersten Impfung fing diese Problematik an.

Da ich 30 geworden bin, mache ich mir natürlich auch Gedanken, ob es verfrühte Wechseljahre sein könnten. In meiner Familie sind aber alle Frauen relativ spät in die Wechseljahre gekommen, meine Mama ist 50 und menstruiert immer noch relativ regelmäßig, also genetisch wäre das dann eher nicht bedingt.

Ich habe in zwei Wochen einen Gyntermin, aber würde mich sehr über Erfahrungsberichte von anderen Frauen freuen, vielleicht gibt es auch welche, die nach der Coronaimpfung diese Beschwerden hatten.

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Möglicherweise Eileiterschwangerschaft?

Hey Leute,

habe Ende Oktober die Pille danach genommen, typische Beschwerden danach, die mehr oder weniger weg gingen. Was ich aber mit der Zeit bekommen habe, ist einen aufgeblähten Bauch. So seit ende November war es morgens immer so, dass er morgens noch relativ normal war, über den Tag dann größer wurde, ich hab mich voll gefühlt, aber weniger Bauchschmerzen oder so gehabt. Jetzt seit ein paar Wochen ist es schlimmer geworden, er ist auch schon morgens aufgebläht, habe weil er sich so voll anfühlt, kein richtiges hungergefühl mehr, Appetit dafür aber eigentlich mehr als vor einigen Monaten noch. Ich bin meist sehr träge und habe seit ein paar Wochen auch permanent leichtes Bauchweh und ein Ziehen/ Stechen im Unterbauch, v.A rechts im Bereich des Eileiters. Zudem habe ich häufiger Stimmungsschwankungen und bin emotionaler.

Hatte aber nach dem GV im Oktober einige Schwangerschaftstest gemacht, auch vor einer Woche nochmal einen. Waren alle negativ, hab sie auch nach Anleitung durchgeführt.

Meine Tage (oder zumindest Blutung) hab ich im Oktober 16 Tage nach der Einnahme der Pille danach genommen. Es war aber eine leichtere Blutung als sonst. 5 Wochen danach, und dann 3 Wochen danach weitere Blutungen. Die beiden waren relativ gewöhnlich. Habe schon immer einen unregelmäßigen Zyklus, meist dauern die Zyklen länger als 35 Tage.

Habe jetzt Angst, dass die Symptome (Blutungen, Stechen im Unterleib meist einseitig, Müdigkeit, Blähbauch) doch auf eine Schwangerschaft hindeuten können, weil bei einer Eileiterschwangerschaft hat man ja auch diese Symptome. Hab nächste Woche einen Frauenarzttermin, hatte bisher aber keine Untersuchung, da sie meinten wenn der Test negativ ist, sei eine Schwangerschaft ausgeschlossen.

Hat jemand Erfahrung, Ahnung in diesem Gebiet?

LG

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