Wie finden ihr es, dass Nike Adidas als DFB-Ausrüster ablöst?

Auch in der Politik ist ein Streit darum entbrannt, wo sich Habeck auch patriotisch zeigt. Ab 2027 wird das US-Unternehmen Nike den Dauerpartner Adidas als DFB-Ausrüster ablösen.

„Es geht darum, dass wir den Verband nicht schädigen, und das hätten wir mit Sicherheit getan, wenn wir auf dieses Angebot nicht eingegangen wären“, sagte Neuendorf
Der Wirtschaftsminister zeigte sich am Sonntag gesprächsbereit. „Reden immer gern, dann vielleicht auch über Sport, Tradition und Kapital und gern auch über die Förderung des Jugendsports“, sagte er. Zum Nike-Coup hatte er zuvor geäußert, er könne sich „das deutsche Trikot ohne die drei Streifen kaum vorstellen. Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität. Da hätte ich mir ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht.“
DFL-Aufsichtsratschef und DFB-Vize Hans-Joachim Watzke bezeichnete die meisten Reaktionen als „total daneben“. Es gebe „Leute, die haben vor fünf Jahren noch gesagt: „Vaterlandsliebe kotzt mich an“ und entdecken jetzt auf einmal den Patriotismus“, sagte Watzke bei Sky.
CDU-Chef Friedrich Merz nannte die Entscheidung „unverständlich“ und „unpatriotisch“. Hessens CDU-Ministerpräsident Boris Rhein meinte: „Der Weltmeister trägt Adidas, nicht irgendeine amerikanische Fantasiemarke.“
Watzke merkte im Interview an, „das einzige Vernünftige, was ich gelesen habe“, sei der Satz von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gewesen, der gesagt hatte: Das ist die Sache des Verbands. „Wenn ein gemeinnütziger Fußball-Verband quasi das Doppelte und über acht Jahre fast 400 Millionen Euro mehr erlösen und zumindest einen größeren Teil davon in die Entwicklung des Kinder-, Jugend- und Frauen-Fußballs stecken kann, dann ist das allein schon alternativlos“, sagte Sportökonom Christoph Breuer der Deutschen Presse-Agentur.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/habeck-offen-fuer-gespraech-mit-dfb-praesident-neuendorf-19608836.html

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Frau entdeckt Software-Fehler und tankt monatelang GRATIS?

Guten Morgen liebe GF-Community.

Durch einen Trick hat eine 45-Jährige in den USA monatelang gratis getankt – und auch andere daran teilhaben lassen. 28.000 Liter wurden kostenlos gezapft.

Eine Tankfüllung reicht bei einem Bugatti Chiron nicht besonders weit – aber wer sich einen solchen Supersportwagen leisten kann, für den sollten die Spritkosten eigentlich kein Problem sein. Beim Durchschnitts-Autofahrer dagegen löst der Blick auf die leuchtende Tankanzeige angesichts der aktuellen Spritpreise eher ein ungutes Gefühl in der Magengegend aus – denn an der Tankstelle wird es wieder teuer. So mancher träumt da von einer unerschöpflichen Quelle an Gratis-Sprit. Für eine Frau in den USA wurde dieser Traum – zumindest für einige Zeit – wahr: Eine 45-Jährige nutzte einen Software-Fehler an einer Tankstelle aus und teilte ihr Wissen offenbar auch mit anderen. In einem halben Jahr wurde dort Sprit im Wert von umgerechnet 26.000 Euro kostenlos getankt. Doch schließlich kam die Polizei der 45-Jährigen auf die Schliche.

Karte zweimal durchziehen – dann kostenlos tanken

Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, hat eine 45-Jährige in Lincoln, der Hauptstadt des US-Bundesstaats Nebraska, mit einem simplen Trick rund sechs Monate gratis getankt. Ermittlungen der Polizei zufolge bekamen die Zapfsäulen einer Tankstelle in Lincoln im November 2022 ein Software-Update aufgespielt. Doch das Update enthielt offenbar einen Fehler – und diesen entdeckte die 45-Jährige: Sie fand heraus, dass, wenn sie ihre Prämienkarte zweimal durchzog, die Zapfsäule in einen Demo-Modus versetzt wurde. Und in diesem floss der Sprit kostenlos.

Nach 28.000 Litern kostenlosem Sprit: Polizei kommt 45-Jähriger auf die Spur

Ihre „Entdeckung“ nutzte die Frau offensichtlich fleißig aus – und ließ auch andere daran teilhaben. In sechs Monaten wurden geschätzt 7.400 Gallonen (umgerechnet rund 28.000 Liter) Sprit gratis gezapft. Allerdings fiel der Tankstellenkette dann doch auf, dass hier irgendwas nicht stimmen kann. Durch Rückverfolgung der Karte kamen sie der Gratis-Tankerin auf die Spur – Videoaufnahmen überführten die 45-Jährige schließlich.

Der entstandene Schaden durch das Tanken des kostenlosen Sprits wird auf rund 28.000 US-Dollar geschätzt. Die Frau wurde festgenommen und angeklagt – demnächst muss sie sich vor Gericht verantworten. Und auch der Software-Fehler ist inzwischen behoben.

| Artikel:

Frau entdeckt Software-Fehler – und tankt monatelang gratis

| Eigene Meinung:

Manchmal ist es schon sehr erstaunlich wie Leute auf solche seltsamen Tricks kommen um Geld zu sparen. Jedoch finde ich das auch nicht korrekt monatelang auf den kosten der Tankstelle zu tanken. Sie hätte das Problem direkt melden sollen um Strafen zu verhindern. Ich würde abschließend sagen: Selber schuld!

Sie hat den Cheat erst später herausgefunden aber davor wusste sie nichts.

| Frage:

Hat diese Frau Strafen verdient?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. Sie hat eine Strafe verdient. 89%
| Nein. Sie hat keine Strafe verdient. 11%
| Ich habe eine andere Meinung. 0%
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Ist das fair?

Hallo zusammen!

In der Familie von meinem Mann ist es so geregelt, dass 50% mein Mann erbt und 50% jeweils die beiden Kinder der verstorbenen Schwester meines Mannes. Ich weiß das ist die gesetzliche Erbfolge aber es wurde weshalb auch immer vor 10 Jahren per Testament beim Notar hinterlegt.

Ich finde das ungerecht, da die beiden Enkel irgendwann mit Anfang 30 einen großen Betrag vererbt bekommen und mein Sohn leer ausgeht. Die leben jetzt schon auf großem Stil, weil der Geldsegen eh mal kommen wird und die zukünftige Wohnung finanziert ist. Mein Sohn muss dagegen alles selbst sparen und bekommt nichts. Wir hatten das Thema schon mehrmals aber was soll ich ihm da sagen!? Finde es ungerecht ihm gegenüber…

Zumal überlegt sich mein Sohn das alte Haus der Oma zu übernehmen aber ich sehe es nicht ein dass er die beiden Anderen noch auszahlen soll. Ich glaube er übernimmt sich weil Dach, Heizung, usw alles alt ist und erneuert werden muss.

Mein Mann hat alles gemacht (Arztgänge usw.), deshalb verstehe ich nicht warum mein Mann nicht den Großteil bekommt und alle Enkel so wenig wie möglich.

Dann ist es wenigstens für meinen Sohn fairer. Weil für die Oma haben alle drei Enkel (auch mein Sohn) wenig gemacht.

Wie steht Ihr zu dem Thema? Ich finde die Aufteilung nicht fair, vorallem wenn 3 Enkel da sind. Klar haben die beiden den Verlust ihrer Mutter verkraften müssen und sicherlich war das schmerzhaft aber trotzdem finde ich es meinem Sohn gegenüber nicht gerecht.

Wie sehr Ihr das Thema? Ich hab meinem Sohn immer Sparen beigebracht aber das ist meiner Meinung nach ihm gegenüber nicht fair.

Wie seht ihr das Thema?

Familie, Geld
Übergangsjob als Zwischenlösung?

Liebe GuteFrage-Community

Ich brauche eure Meinung zum folgenden Sachverhalt:

Mein Ehemann hat einen Bachelor im Wirtschaftsingenieurwesen, den er in der Türkei absolviert hat. Dann ist er in die Schweiz gekommen und hat hier seinen Master abgeschlossen. Danach hat er 2 Jahre als Management Consultant bei einer internationalen Firma in der Türkei gearbeitet.

Ich bin Master-Studentin, arbeite nebenher an der Rezeption.

Um der Fernbeziehung ein Ende zu setzen, haben wir entschieden zu heiraten (Nur so können wir zusammen leben und nur so kann er einen Job in der Schweiz finden; die Möglichkeit von der Türkei aus, einen Job in der Schweiz zu finden, besteht nicht). Er hat seinen Job in der Türkei gekündigt und ist zu mir in die Schweiz gezogen.

Wir leben bei meinen Eltern und er bekommt monatlich 1000 Franken von seinen Eltern. Er ist offiziell seit September 2023 mit einer Pause im Oktober 2023 auf Job-Suche, leider bisher ohne Erfolg. Von den wenigen Interviews, zu denen er eingeladen wurde, waren auch alles Absagen. Seine Deutschkenntnisse: A2-B1. Er besucht Deutsch-Kurse.

Deshalb kam ich mit der Idee, dass er solange einen Übergangsjob annehmen könnte. Meine Chefin hat eine 100 %- Stelle offen und sie würde meinen Mann nur nehmen, weil ich einen guten Draht zu ihr habe. Zum Job: Der Job ist mehr als gemütlich. Man hat seeeehr viel Zeit für sich selbst (heisst: Man kann auch während der Schicht locker an den Bewerbungen arbeiten) und hat auch andere Benefits (wie gratis essen etc.), natürlich auch neue soziale Kontakte etc. etc. Mit diesem Geld und meinem Nebeneinkommen könnten wir auf eigenen Beinen stehen und selbst eine Wohnung finanzieren.

Er war dort schnuppern, möchte den Job aber nicht, weil: 1. Es ihn nicht glücklich machen würde, 2. Er keine Zeit hätte für seine Job-Suche. Meine Eltern und ich haben versucht ihn zu überzeugen, es wenigstens zu probieren. Dann begann das grosse Kuddelmuddel:

  1. Meine Eltern haben seine Eltern darauf angesprochen: Es wäre eine gute Möglichkeit für einen Start für die beiden; in der Schweiz ist es nicht so einfach, gleich seinen Traumjob zu erhalten, das wäre wenigstens ein Anfang; die permanenten Absagen wirken sich negativ auf die Psyche aus, er würde nur weiter verkümmern; selbstständig verdientes Geld fördert das Selbstbewusstsein und sie können als Familie unabhängig von den Eltern wachsen.
  2. Meine Eltern fragten auch wegen den 1000 Franken, es komme nämlich nichts von diesem Geld bei ihnen an. (Vorgeschichte: Bevor er bei uns eingezogen ist, haben seine Eltern zu meinen Eltern gesagt, dass sie meinem Ehemann monatlich 1000 Franken überweisen werden.) Seine Eltern meinten: "Ah, es ist ein Missverständnis! Die 1000 Franken sind für seine eigenen Ausgaben gedacht." Das Ganze hat sich in ein riesiges Chaos verwandelt und seine Eltern haben alles so umgedeutet, als ob meine Eltern meinen Ehemann auf irgendeine Arbeit schicken wollen, nur um Geld zu machen. Sie sagten zu meinen Eltern: "Dann überweisen wir euch 2000 Franken rückwirkend für die zwei Monate, die er bei euch gelebt hat, damit ihr keinen Druck auf ihn ausübt, den Job anzunehmen."
  3. Seine Eltern sagen: "Wir wollen, dass sie ausziehen, wir werden es auch finanzieren" Aber: Sowas geht in der Schweiz nicht, man muss einen Arbeitsvertrag haben, um eine Wohnung zu bekommen, vor allem bei den Warteschlangen heutzutage...

--> Das Ganze ist ab diesem Punkt total ausgeartet. Ein Familienkonflikt ist ausgebrochen. Eine Art Zwei-Fronten-Krieg...

--> Es gibt also nur zwei Auswege: Entweder wir wohnen weiter bei den Eltern und er sucht seinen Job (Weiss der Geier, wie lange; mit einem Beitrag an den Haushalt) oder er nimmt den Übergangsjob an und wir können mit unserem gemeinsamen Einkommen ausziehen und uns von den Eltern lösen.

Die Geschichte ist natürlich sehr grob und sehr kurz gehalten, aber: Was sagt ihr dazu? Findet ihr meine Idee abwegig und unter Druck setzend? Findet ihr meine Eltern haben Recht mit dem Geld?

Würde gerne eine Umfrage starten und ihr könntet wählen, auf wessen Seite ihr eher steht. Auf seiner und seiner Eltern oder auf meiner und meiner Eltern?

Vielen Dank!!!

Ich + meine Eltern 100%
Er + seine Eltern 0%
Geld, Kultur, Eltern, Abhängigkeit, Ehe, Fernbeziehung, Jobsuche, Konflikt, Schwiegereltern
Eltern wollen auswandern?

Hey Leute , ich brauche eure Ratschläge

Das Problem ist meine Eltern wollen ins Ausland und das sind über 5 tausend Kilometer weg, andere Region und so

Und ich will das nicht weil ich bin noch relativ jung, und bin eigentlich nicht so in dem Lifestyle dort drin, finde das hier eigentlich cool und will und wollte es immer haben

Dort kann man das leider nicht so gut weil die da ganz andere Regeln und Sichtweisen haben

Was soll ich tun? Wenn ich mit meinen Eltern darüber rede werden sie sauer und nicht so nett und sie machen es dann so das sie mich dann weiterhin aufziehen damit

Und hatte halt ein Heim überlegt wäre an sich cool aber irgendwie auch nicht weil das das Verhältnis zu den Eltern ja voll kaputt macht und das ist irgendwie blöd

Ich meine ja das Land dort ist zwar cool aber nicht so das ich nur da wohnen will und fast nie in Deutschland bin, außerdem nicht wenn ich jung bin die Zeit wollte ich eigentlich genießen und anders leben , vielleicht mal wenn ich älter bin dort oder so wenn dann

Keine Ahnung das ist voll blöd vorallem so Therapeuten sagen dann auch noch ja wie toll das ist obwohl die wissen ich mag es nicht aber gut da gehe ich immoment eh nicht hin

Meine Eltern überreden geht auch schlecht weil die so viel geplant haben und alles und da auch schon gekannt sind usw Und es leuten erzählt haben

da ist keine Lange Zeit mehr hin übrigens.

danke das ihr das lest und mir versucht zu helfen würde mich auch freuen wenn ihr privat mir aktiv Ratschläge geben könnt weil das ist irgendwie echt blöd so

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Wie soll eine extra Altersvorsorge finanziert werden?

Ich würde gerne eine ökonomische Debatte führen.

Seit Jahren sagen die Firmen (trotz Gewinnfolgen)

  • Lohnerhöhung erzeugen eine Lohn-Preis-Spirale
  • Betriebsrenten erzeugen zu hohe Kosten, was im Umkehrschluss die Wettbewerbsfähigkeit schadet
  • Firmen, die aber sowas anbieten, beteiligen sich minimal mit 26€ AVWL oder 20% Zulage der eingezahlte Summe. Laut Finanzberater wie Finanzfluss oder Finanztip sagen selber dass eine Zulage unter mindestens 30% ist reiner finanzieller Verlust
  • Private Altersversorge muss vom Nettolohn selbst finanziert werden und wenn die AG sich nicht beteiligen möchten, muss man mehr einzahlen um die Lücke zu Bruttolohn und Inflation auszugleichen
  • Der demographische Wandel verschärft die Situation aus staatlicher Seite
  • Die laufenden Lebenshaltungskosten entwerten die Löhne und deren Kaufkraft um mehr zu finanzieren in die private Altersvorsorge
  • Der Staat hat den Wachstumschancengesetz zugestimmt und Milliarden Entlastungen für die Firmen gebracht, die Energiesteuer auf europäischer Minimum gesunken, die Strom und Gas Preise mit Schulden auf den Rücken der Steuerzahler subventioniert.

Trotzdem entlassen sehr viele Mitarbeiter, verlagern nach China oder Indien die Produktionswerke und wollen nicht das erwirtschaftete Kapital durch Bearbeitung der Aufträge von den Angestellten nicht fair verteilen.

Anbei auch die Meldung dass Firmen 2023 Gewinne machten und über Kapital verfügten aber die Kaufkraft noch mehr sinkt

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/gierflation-inflation-oecd-realloehne-unternehmen-gewinne-100.html

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