Liebe oder nicht?

Hi, ich bin w15 und bin an einem Punkt in meinem Leben, an dem ich meine Gefühle nicht mehr orden kann. Und das kommt bei mir persönlich eigentlich nie vor.

Tja Leute, es geht gerade turbulent zu in meinem Leben. Ich stand schon immer auf Jungs und da bin ich mir auch ziemlich sicher. Ich muss sagen, ich war mich nie sehr überzeugt von der LGBTQ Community.

Dennoch hab ich im Juli ein Mädchen kennengelernt, dass sich sehr sehr schnell zu meiner wirklich besten Freundin entwickelt hat. Wir haben uns alles gesagt und es war wirklich ein Hammer Sommer, da wir wirklich viel gemacht und telefoniert haben.

Die Schule hat im September wieder begonnen ja und dann haben wir das erste mal übernachtet, und sie hat mir ihre Gefühle gestanden, denn sie steht eher auf Frauen. Das war für mich persönlich ein Schock, da ich sie natürlich als meine Freundin gesehen habe.

Ich habe aber schnell bemerkt, wie sehr ich sie mag und nach 2 Wochen ca zugestimmt, nachdem sie ziemlich am Boden war.

Ja und es war schön, natürlich war es schön, ich kannte ja nichts anderes. Ich hatte davor noch nie wirklich etwas mit Jungs in die Richtung zu tun. Ja wir haben in den Ferien mit unseren Eltern paar Tage im Allgäu verbracht und haben uns alle mega verstanden, halt immer mit dem Motto „Freundinnen“.

wir wussten wir müssen es iwann sagen und haben es vor ca 2 Wochen getan. Ihre Eltern unterstützen sie, sie wussten schon Bescheid, mein Vater rkommt damit klar und meine Mutter ist komplett ausgerastet und hat so einige verletzende Worte zu mir gesagt. Wir haben tagelang nicht gesprochen und sie hat mir mein Handy weggenommen. Letztendlich hat sie ihre meine gebildet und verbietet mir den realen Kontakt mit mir, da sie mit dieser Situation nicht umgehen kann und das nicht möchte.

Nun bin ich an dem Punkt, dass ich unsicher bin, ob ich wirklich so bin, da ich gerade eben so lange von ihr getrennt bin und wir uns nur selten heimlich sehen können.

Ich liebe sie und wir küssen uns usw. Aber ich habe Angst, dass ich einen Fehler gemacht habe, einen Tritt in die falsche Richtung. Ich mag sie wirklich sehr und es würde für immer halten, wenn ich die starken Gefühle hätte wie sie, aber genau da bin ich mir zurzeit so unsicher. Ich hab mich natürlich mal in nemme Jungen vor ca nem Jahr verliebt und hatte bauchkribbeln usw. Habe immer mein Handy nach Nachrichten von ihm gecheckt und vieles mehr. Und natürlich möchte ich sie auch sehen und es war jedes Mal toll, aber sie sieht uns halt in der Zukunft und ich war auch davon überzeugt, aber zurzeit zweifle ich ein bisschen. Da ich halt eben dieses kribbeln nicht unbedingt habe und sie auch nicht so unglaublich vermisse, dass ich bald sterben werde. Sie liebt mich halt wirklich sehr und ich kann ihr nicht wehtun. Jetzt weiß ich nicht, wie ich das alles sehen soll. Liebe ich sie nun oder kucht, denn wir küssen uns jedes Mal, ich fühle mich so wohl in ihren Armen, auf ihrer Brust, in ihrer Nähe und wir haben wirklich einen unglaublich Reife Beziehung zueinander für ein Alter mit 15 und sie 17. wir sprechen über alles und besitzen eine so gesunde Beziehung wie kein anderer. Doch gefällt mir das alles nur so gut, weil es halt eben neu für mich ist und nichts anderes kenne? Liebe ich sie wirklich? Wie betrachtet ihr das als Außenstehende Personen, ich brauche ein bisschen Rat, da ich gerade nicht weiter weiß.

danke im vorraus LG

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Wie findet ihr meine Hygiene?

Morgens steh ich auf und dann wasch ich mein Gesicht, trockne es ab, Putze meine Zähne gründlich, schrubbe auch meine Zunge. Dann Creme ich mein Gesicht ein und schminke mich.

Ich benutze Deo und Parfum.

Wenn ich mittags oder zwischendurch nach Hause komme, putze ich nochmal meine Zähne, weil ich es eklig finde, ich trinke morgens/vormittags nämlich Kaffee und man isst ja auch was...

Dann schminke ich meine Lippen ab und wieder neu weil das durch das Zähne putzen verschmiert.

Zwischendurch sprüh ich mich immer mal wieder mit Deo und Parfum ein.

Ich lutschen Pfefferminz Bonbons für frischen Atem.

Abends dusche ich immer.

Vorher schminke ich mich ab.

Meine Haare wasche ich jeden 2. Tag mit genug Spülung weil sie sonst austrocknen und mache hinterher Haaröl rein.

Ich wasche meinen ganzen Körper jeden Tag unter der Dusche mit viel Duschgel manchmal verteile ich es mit den Händen nur, manchmal mit nem Waschlappen. Ich gehe meistens 2 mal mit Duschgel über den ganzen Körper und deine alles gründlich ein.

Ich rasiere mich alle 2 bis 3 Tage unter der Dusche.

Nach dem abtrocknen benutze ich Deo, Bodylotion und Deo. Dann putze ich nochmal meine Zähne, Creme mein Gesicht ein und verwende ein Vitamin C Nachtserum auf meinem Gesicht.

Ich rieche immer gut und sehe gut aus.

Deine Hygiene ist übertrieben 67%
Deine Hygiene ist perfekt 29%
Deine Hygiene ist mangelhaft/zu wenig 5%
Leben, Hygiene, Kosmetik, Frauen, duschen, Meinung, Sauberkeit, reinheit
Entscheidungen Schluss oder weiter führen? Hilfe?

Hallo meine Lieben 

Ich führe eine Beziehung, mit meinem Verlobten.

Wir sind Muslimen (wir beide 24). Heiraten würden wir in 2 Jahren , da wären wir beide 26 -27 Jahre alt. 

Wir sind jetzt 2 Jahren zsm, haben uns davor 6 Monaten kennengelernt und verliebt.  

Wir haben uns dieses Jahr verlobt (1 Jahr verlobt)  und letztes Jahr 1 Jahr Beziehung geführt.

Wir hatten sehr viele starke hohen und tiefen Zeiten erlebt und gekämpft.  

Unseren Familien haben damit nichts zu tun. Meine Eltern und seine Eltern haben uns  akzeptiert.

1 Jahr war sehr anstrengend für uns beide.

Mein Verlobter hatte noch nie eine Beziehung. Ich bin seine erster Liebe.

1 Jahr: War er aggressiv zu mir, wenn wir einen großen Streit hatten, dass man nicht zsm eine gleiche Einstimmung akzeptiert hatte, hat er Gegenstand geschlagen vor mir natürlich habe ich sehr viel geweint und gezittert. Wurde manipuliert. Immer geweint. Das wurde  4 mal in Jahr geschehen. Geschlagen oder mich fest gedrückt hat er noch nie gemacht bei mir. 

Er war zickig bei Kleinigkeiten Streit aber war nicht so, da haben den Themen abgeschlossen.

Er meinte zu mir: es war seine Verzweiflung ,dass er Angst hatte : wenn ich nein sage oder nicht mit ihm treffen möchte usw. also dass ich ihn verlassen würde von ihm. 

Verbieten für Freiheiten / Freizeit hat er noch nie gemacht, ich durfte alles machen was ich will. Er  ist  immer hinterhergerannt, aber ich war kaputt und auch aggressiv gewesen durch seine Verhalten. ich habe es erst Ende 1 Jahr gemerkt.  
Ich hatte auch viel Probleme mit meinen Eltern gehabt durch seine Verhalten War ich schlimm. und habe getan was er wollte, was meine Eltern nicht wollten. 

Ich habe ein Jahr nicht an mich gedacht. Ich habe sehr viel geweint dass ich unglücklich geworden war und mich verändert habe.

Er hat mich immer gefragt ob es an ihm liegt. Ich sagte zu ihm ich weiß nicht was mit mir los ist.

Ich wollte meine Verlobung verschieben, er wollte nicht also habe ich auch getan was er wollte , meine Eltern fanden es nicht gut von mir dass ich nur tue was er wollte weil, er nur Angst hatte mich zu verlieren und ja ich auch !!.ich habe auch ihn gesagt dass ich unglücklich bin aber ihn lieben tat ich gerne. 

2 Jahr : nach unserem Verlobung: meine Eltern haben ihn gesagt wenn es nochmal 1 einmal vorkommt wenn er mich schlecht behandelt ist es vorbei und aus. 

er bereuete es auch.

wir sind jetzt 2 Jahren zsm bis jetzt :

er hat sich viel verändert, sein Verhalten wurde zurück gezogen, wir haben ein Jahr noch nie ein großen Streit gestritten & bei Kleinigkeiten vllt nur 4 mal in Jahr

aggressiv war er noch nie zu mir.  
Er macht alles für mich : Zuneigung ,liebe, Geschenke, essen gekocht, unternehmen, Familien Verbringen.usw. Haben unser liebe aufgebaut

Er gibt mir viel Aufmerksamkeit und liebe. Er liebt mich zu sehr. Er respektiert mich und anständig .
er hat sich verbessert

meine Eltern und er verstehen sich gut.

Trdm hatte ich immer eine schwere Gedanke von ihm, was er mir angetan hatte 1 Jahr verging  nicht aus meinem Kopf.  

Aber Ende des 2 te Jahres: 

Ich hatte eine Autounfall gehabt,  er hatte mich alles versorgt und gekümmert war jeden Tag 24/7 4 Monaten, er hat seine Arbeit auf Minus std. gemacht, gekocht , Arzt hingebracht, spielen, usw

wir haben leider auch 4 Monaten nichts unternommen fehlt auch für uns beide usw ich arbeite auch nicht mehr und mein Unternehmen fehlt mir auch, bis ich gesund werde. 

Ich gehe auch zurzeit zum Therapie Psychologen. ich habe eine angststörung/Depression seit dem ich eine  Autounfall hatte.Momentan bin ich in Hölle und dass schlimmste ist
ich habe auch Angst vor meine Zukunft und mit ihm auch.

Und ich liebe ihn nicht mehr seit ein paar Wochen und habe keine Gefühle mehr . Habe es auch ihm gesagt. Wir sind auch traurig.  Meine Eltern wissen es auch davon.

ich weiß nicht ob es an Depression liiert das ich unglücklich bin und keine Liebe und Gefühle habe. Oder ist es wegen 1 Jahr Beziehung Gedanken

Ich muss eine Entscheidung treffen. Wir haben eine Auszeit angenommen. 

Paar Therapie Lösung finden 55%
Trennung wegen 1 Jahr Beziehung 45%
Weiter Bzh führen, unternehmen, meine Sitzungen weiter machen 0%
Liebe, Männer, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Trennung, Beziehungsprobleme, Frauenprobleme, Partnerschaft, Streit
Habt ihr schon mal über diese Männer-Problematik nachgedacht?

Dass man sich als Mann immer von Frauen, Feministen, den Medien, der Politik und nahezu der gesamten Gesellschaft anhören muss, wie unterdrückend Männer sind, wie gewaltätig, aggressiv, unbeherrscht, oberflächlich, auf Sex fixiert, eifersüchtig, brutal, leichtsinnig, selbstüberschätzend und so weiter sie sind, auch wenn man selbst vielleicht ein total friedliebender, ruhiger, zurückhaltender, sexuell gehemmter und Frauen gegenüber eher schüchterner Typ ist?

Man wird in eine Schublade gesteckt, die der eigenen Lebensrealität in keinster Weise gerecht wird. Und dann kommen noch die Männer, auf die das Klischee des oben beschriebenen Neandertalers tatsächlich zutrifft und erklären einem, man sei kein richtiger Mann.

Wann wird endlich aufgehört, so zu tun, als wäre der Großteil der Männer so primitiv? Ich und mein gesamter männlicher Bekanntenkreis sind nicht so, haben noch nie Frauen geschlagen, unterdrückt, eingeschränkt oder sonst was.

Das gesellschaftliche Bild dessen, was als männlich gilt und was nicht, wird leider auch durch die Kritiker so festzementiert.

Denn man könnte ja statt Frauenmorden und männlicher Toxizität auch mal Männer bringen, die das genaue Gegenteil davon sind und diese als positive Entwicklung oder gutes Beispiel darstellen. Aber genau das passiert nicht.

Wenn eine Frau einen technischen Beruf ergreift und es darin zur Chefin bringt, taugt das als Aufmacher in der Lokalzeitung. Aber wenn hunderte oder tausende Männer täglich brav die Hausarbeit mit ihren Frauen teilen, die Kinder hüten, ihre alten und kranken Verwandten pflegen, dann ist das scheinbar keiner Erwähnung wert, denn es muss ja über den neuesten brutalen Macho-Frauenunterdrücker berichtet werden, damit nur bloß keiner auf die Idee kommt, Männer könnten anders sein.

Männer, Frauen, Psychologie, Ethik, Feminismus, Moral, Philosophie

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