Warum gibt es so oft diese "Erwartungshaltung" in vielen Beziehungen?

Also dinge wie "Wenn ich für ihn koche, dann kann/muss er auch den Müll runterbringen" oder "Wenn ich die Wäsche mache, muss sie putzen" usw.

Viele Bekannte oder Freunde haben genau diese Art von Beziehung. Da ist mehr oder weniger alles mit solchen "Kompromissen" vollgepflastert.

Ist das nicht einfach unangenehm in so einer Beziehung zu leben?

Meine Frau und ich haben sowas ansich garnicht. Wir machen die Dinge einfach freiwillig oder weil es eben gemacht werden muss, aber nie mit der Erwartungshaltung, dass dann eben der Partner irgendwas anderes dafür erledigen muss.

Wie läuft das bei euch? Was empfindet ihr da als Norm?

Wie gesagt, bei uns war diese Art von Kompromissen nie notwendig, wir zählen einfach nicht mit. Also wer von uns jetzt mal mehr oder weniger gemacht hat. Und das sorgte bisher nochnie für Probleme.

Die Streitigkeiten die wir da bei anderen Beziehungen mitbekommen, kommen unserer Meinung nach zumindest genau von diesen Erwartungen. Es ist ja als würde man nur agieren, damit der Partner quasi in der Schuld steht... und das kann doch einfach nicht harmonisch funktionieren.

Bin gespannt auf eure Antworten.

Eine gute Beziehung funktioniert auch ohne, weil... 38%
Beziehungen brauchen solche "Kompromisse", weil... 31%
Andere... 31%
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Was meint ihr?

Hallo zusammen,

ich brauche mal bitte euren Rat bzw eure Sichtweise auf etwas.

Ich (19) habe seit 2 Monaten mit einem alten Kumpel (19) sehr guten und engen Kontakt. Wir haben uns beide ineinander verliebt. Er ist 1,5 Stunden weggezogen und letzte Woche war das zweite mal eine Freundin bei ihm. Dann musste er mir am nächsten Tag etwas erzählen. Er hatte mir gesagt, dass sie zusammen Film geschaut haben, essen geholt, etwas getrunken haben und er sie dann zum Zug gebracht hat. Bei der Umarmung zum Tschüss sagen, hat sie ihn geküsst und ist dann in den Zug eingestiegen.

Ich habe am selben Tag mit ihm Telefoniert und dabei ein paar Dinge herausgefunden, bei denen ich nicht weis, ob ich es mit ihm weiterführen kann und will. Ich hab ihm gesagt, dass einzige was mich irritiert ist... warum sie soweit ging. Was haben sie geredet, was haben sie gemacht, dass sie auf die Idee kam ihn zu küssen. Habe dann erfahren, dass er ihr von mir gar nichts erzählt hat (sind auch kein Paar also...) und sie sich stark geneckt haben. Heißt immerzu rum gealbert und sich geärgert, sie hat ihn auch gebissen zb. Darauf hin hatte er mir erzählt, dass es für ihn kein flirten ist und er deshalb auch nicht gemerkt hat, dass sie ihn anscheinend mag. Er meinte, er mochte es bzw kannte es nicht so viel Aufmerksamkeit von Mädchen zu bekommen.

Ich habe bisher schon so viel Sprit für ihn verfahren, da er noch kein Führerschein hat und ich ihn dementsprechend immer irgendwo abgeholt habe.. zudem habe ich mir halt wirklich etwas festes vorstellen können und mich sehr stark verliebt.. er meinte auch, dass er mir kein guter Freund wäre, aber wenn man etwas will, dann arbeitet man doch daran oder?

Was meint ihr dazu?

Danke im Voraus.

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Gehen nymphomanisch veranlagte Frauen öfter fremd?

Meine Partnerin ist extrem nymphomanisch veranlagt. Sie braucht es mindestens 1x am Tag, an Wochenenden auch gerne 3-4x. Sehr oft werde ich nachts geweckt weil sie an mir rumspielt bis ich aufwache und es mit ihr tue. Auch in ganz normalen Alltagssituationen (z.B. beim einkaufen) greift sie mir unvermittelt zwischen die Beine und sagt mir, dass sie es am liebsten an Ort und Stelle mit mir tun würde.

Anfangs habe ich mich wie im Himmel gefühlt, da ich noch nie eine sexuell so aktive Frau hatte und mir sowas immer wünschte. Doch manchmal frage ich mich schon ob so eine Frau auf Dauer treu sein kann - was, wenn ich mal beruflich ein paar Tage von Uhr getrennt wäre oder sie mal alleine mit Freundinnen weg geht...

Ich muss dazu sagen wir sind mit ca. 40 Jahren auch beide nicht mehr die jüngsten und schon über 1 Jahr zusammen. Ich habe kein Problem mit meiner Standfestigkeit und schaffe es sie zu befriedigen, aber ich kann ja nicht immer in ihrer Nähe sein, es gibt immer mal wieder Situationen wie beispielsweise Firmenfeiern wo jeder alleine hingeht und bei ihr verspüre ich eine große Unsicherheit - obwohl sie mir ständig sagt wie sehr sie mich liebt und dass sie noch nie so guten Sex hatte.

Deshalb meine Frage:

Glaubt ihr, dass nymphomanisch veranlagt Frauen öfter fremdgehen als Frauen mit einem durchschnittlichen Bedürfnis nach Sex?

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Ich habe kein Verständnis mit Romanze, was kann man da machen?

Hallo, bin m/19 und gemischt wenn es um das Thema “Freundin finden” geht, auf der einen Seite habe ich kaum Interesse und versuche es mir zu propagieren, das ich keine möchte. Aber auf der anderen Seite habe ich diese Sehnsucht, eine zu haben.

Ich höre leider von vielen Männern, dass Frauen ziemlich „hinterlistig“ sind, nur wegen des Geldes da sind oder auch dazu neigen Affären zu haben.

Auch wenn ich weiß, dass diese Aussagen nicht repräsentativ und dumm sind, weil nicht jede Frau ist so, beeinflusst mich das negativ.

Mit beeinflussen meine ich nicht, dass ich jetzt anfange Frauenfeindlich oder einer dieser extremen Incel zu sein, sondern es verzerrt mir das Bild einer Frau, was dazu bringt, dass ich mich mehr isoliere und deutlich schüchtern bin gegenüber potenziell für mich attraktiv aussehenden Frauen.

Auch wenn ich vorsichtig bin was Männer so sagen, bin ich mir trotzdem unsicher, ob ich überhaupt eine Freundin haben möchte oder mich komplett von denen Abschotte. Und es macht mich allgemein zu einen Pessimist. Wenn ich eine Frau sehe, denke ich mir immer „bitte, will nicht in die Friendzone.“, und versuche sie lieber nicht anzusprechen, vielleicht hat sie ein Freund oder ist sogar schon Verheiratet.

Ich finde, dass man die Liebe nicht erzwingen kann und dass es Milliarden Frauen bei uns Leben.

Ich weiß, dass es sich in meinem Fall übertrieben anhört, aber meine Gedanken machen es für mich sehr übertrieben.

Ich will dazu sagen, dass ich außerhalb Schule dies meine, weil in der Schule ist es für mich in dem Fall, ein No-Go eine Freundin dort zu finden. Und Dating Apps sind Müll.

Ich bin nicht traurig, aber unglücklich.

Was kann ich machen?

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Was sind folgen?

Hey also ich bin jetzt 16 und habe schon immer negative Erfahrungen mit Männern. Mein Vater hat mich immer vernachlässigt und war sehr toxisch und narzisstisch. Er hat mir mein Kinderherz oft gebrochen. Ich kann mich noch an diesen Schmerz erinnern. Naja meine Eltern trennten sich als ich 5 war danach hatte meine Mutter einen neuen Mann er verließ uns nach etwa 2 Jahren. Sie ist seit ich 8 bin mit einen Mann zusammen und es ist auch Gesund. Ich hatte bis vor 3 Monaten meine erste Beziehung, sie ging ein Jahr. Naja ich habe viel mit mir machen lassen er schlug mich erpresste mich drohte mir ging respektlos mit mir um und beschimpfte mich bis auf das letzte er war ein soziopath und ein toxischer Mensch, ich verließ ihn als ich heraus fand das er mich in dieser Zeit über 9 mal betrug. Er weinte als ich ihn verließ und trauert mir immer noch hinterher aber mir geht es jeden Tag besser. Aber ich hatte erneut eine schlechte Erfahrung mit dem männlichen Geschlecht. Auch in der Zwischenzeit hatte ich negative Erfahrungen ich hatte mit 12 schon einen weiblichen Körper, bin mit 12 einer vergewaltigung entkommen denke ich indem ich weg gerannt bin. Ansonsten immer Männer die mich angucken hinterher rufen mich anhupen oder ähnliches, das übliche was jede Frau schon mal erlebt hat und leider normal ist… auch in meiner Schule werde ich auf meinen Körper reduziert und Typen wollen nur mit mir schlafen, sie wollen meinen Körper und nicht mich. Reden wertlos über mich aber mögen mich dann doch ich weiß nicht wie es sich anfühlt von einem Mann respektiert zu werden und beneide die Frauen die ihren Wert kennen und sagen: „so lasse ich mich nicht behandeln“! und werden mit Respekt behandelt. Wie geht das? Wie strahle ich so etwas aus? Und was hat diese Geschichte für mögliche Folgen?

Männer, Gefühle, Frauen, Jungs

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