Wie schon öfter, hat mich mal wieder ein Gespräch mit einer Userin zum Nachdenken gebracht.
Die junge Dame, die ich in ihren Antworten als besonders liebenswerte und einfühlsame Ratgeberin erlebe, hat heute ihren Ehrentag, den sie im Stillen feiert.
Nicht, dass ihr denkt, ich wüsste nicht, dass man auch gern mal allein ist...
Ich als alter Teddybaer werde auch nicht so gern an den nicht mehr zu übersehenden Alterungsprozess erinnert, was sich aber allein durch dem morgendlichen Blick in den Spiegel nicht ganz verhindern lässt, freue mich aber dennoch, wenn der ein oder andere an meinem Geburtstag an mich denkt.
Nun meine Frage: Wie still ist denn eine Feier im Stillen? Darf ich die Dame wenigstens virtuell ein wenig hochleben lassen, oder überschreite ich damit unzulässige Grenzen? Könnt ihr mir vielleicht beim virtuellen Geburtstagsständchen behilflich sein?
Vielleicht habe ich ja auch nur das Gefühl, dass man ganz generell mal an die denkt, die zu viele Ehren- und Feiertage im Stillen verbringen...