Kita wechsel?

Hallo

Ich habe einen 3 jährigen Sohn er war jetzt bereits in 2 Kitas erste war eine Mini Gruppe da sie für welche war die kein kita Platz gefunden haben

Nun ist er in einer normalen Kita dort sind wir auch eigentlich zufrieden. Ich sowie der kleine kommen mit den Erziehern klar und hat dort auch zwei lieblings erzieher/in und auch so fühlt er sich wohl (insgesamt ca 20min weg mit dem bus und laufen )(es gibt einen männlichen erzieher)

Er sollte erst in eine andere Kita die mittlerweile nur noch 3 min fussweg weg ist ( wenn er älter ist kann er selbstständig hin laufen ) wir steigen immer an der kita in den Bus ein da sagt er immer er will dort hin gehen dazu wäre es jobmässig ein klein wenig vom Vorteil (momentan noch kein job vorhanden)

Nun haben wir für dieses Jahr dort ein Platz bekommen

Auf einer Seite freue ich mich da der weg kürzer ist und das natürlich unser einzugsgebiet ist im thema freunde finden und die chance das die aus der kita in die gleiche schule gehen

Auf der anderen Seite hab ich natürlich Angst das es ihm dort dann doch nicht gefällt. Oder es im allgemeinen nicht passt

Ich selbst kenne die kita nur von früher wo ich klein war..

Seit dem wurde sie umgebaut und alles.

Nun zu meiner Frage wie hand habe ich das nun lieber in der bissher Guten kita bleiben oder lieber auf die nähere kita umsteigen wo alles wieder neu ist.

Ich weiss es wäre an sich meine Entscheidung aber ich tuh mich grade etwas schwer daher frage ich erstmal hier nach Rat 🙈

Kleinkind, Erzieher, Freunde finden, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz
Ist es Mobbing?

Hallo,

ich mache eine Erzieherausbildung, und durch Meinungsverschiedenheiten wegen einer Gruppenarbeit gab es Probleme und Streit. Die hat mich bei anderen Kollegen so schlecht gemacht und hingestellt. Ich merke das durch Handlungen von anderen Kollegen, sogar bei der Lehrerin hat sie sich beschwert. Das merke ich z. B. durch Blicke und Handlung von anderen. Die schauen enttäuscht und sauer. Die hat alle schön auf ihre Seite gebracht. Ich fühle mich schlecht, was soll ich machen? Nur Gott weiß, was die für Unwahrheiten gesagt hat. Ich hoffe, die Lehrerin ruft nicht in Kita an. Ich wollte die Schlauere sein und habe mit ihr das Gespräch gesucht. Sie hat mich abblitzen lassen und sagte, sie möchte nicht mit mir reden und wir müssen nicht miteinander klar kommen. Habe ich jetzt ein dickes Problem? Wie soll ich mich mit diesen Anfeindungen meiner Ausbildung machen?

Ich komme gut in der Kita zurecht und bekomme gute Rückmeldung. Mein Problem ist, dass ich aufgrund einer komplexen posttraumatischen Belastungsstörung durch Mobbing in frühen Schulzeiten Einerseits werde ich von anderen als liebenswerter Mensch angesehen. Wenn ich aber in bestimmte Situation komme, verzerrt sich meine Wahrnehmung und ich glaube, dass ich Menschen von mir wegstoße. Ich bin übrigens 40 Jahre alt.

Habt ihr Ideen, wie ich aus dieser Schlamassel wieder rauskomme?

 

Danke im Voraus.

Liebe Grüße

Mobbing, Berufsschule, Erzieher, psychische Störung
Als Erzieherhelferin ungeeignet?

Guten Abend,ich machte eine 4 Monate Weiterbildung als Erzieherhelferin letzten Jahres und Schloss diese gut ab.

Vorher arbeitete ich als Babysitterin und auch ehrenamtlich in einem Verein und ich hatte auf Arbeit und im Ehrenamt keine Probleme mit Kindern zu arbeiten,mir bereitete es viel Freude und ich konnte gut meine Aufgaben umsetzen.

Ich machte im Rahmen der Weiterbildung ein Praktikum an einer Grundschule mit Kindern mit Lernproblemen und Adhs und ich machte vieles im Umgang falsch und nach 4 Tagen kuendigte mich die Praktikumsleiterin,dass das leider mit mir als Praktikantin nicht klappt.Ich wuerde immer auf und abgehen,waere ueberfordert und sie haette etwas anderes erwartet.

Dann suchte ich mir eine Arbeit als Erzieherhelferin und ich wurde von einer privaten Arbeitsvermittlung an eine Zeitarbeitsfirma vermitteln,die mich in eine sehr grosse Kita einsetzte.Bereits am 1 Tag trug man mir die Aufgaben zu und ich quaelte mich ab,die Aufgaben zu bewaeltigen.Ich hatte Muehe die Kinder anzuziehen und scheiterte.Ich hatte vorher keine Erfahrungen in der Arbeit in einer Kita gemacht.Die Erzieherinnen erwartet das ich alles alleine koennen muessen - anziehen,ausziehen,umziehen -Am naechsten Tag schicke mich die Kitaleitung zum putzen.Die Erzieherinnen meinten zu mir in der Kita ich bin nicht geeignet und sie wuerden es nicht boese meinen.

Die Kita sendete eine Beschwerde an die Zeitarbeitsfirma und am naechsten Tag war die Leiterin der Zeitarbeitsfirma ziemlich Sauer auf mich,weil ich sie Geld gekostet habe und ich habe ja alles fuer sie ruiniert,weil sie an mir kein Geld verdienen koennen.Sie zeigte mir eine 2 seitige Beschwerde von der Kita.Ziemlich deprimiert kuendigte ich den Vertrag.

In einer anderen groesseren Kita lehnte man mich nach einem Probetag nach 3 Stunden ab mit der Begruendung,mir mangelt es an Erfahrung und ich waere nicht offen und aktiv auf die Kinder zugegangen.

Entweder bin ich als Erzieherhelferin nicht geeignet und ich frage mich jetzt,warum Jobcenter die Weiterbildung bezahlt hat.Es nuetzt nichts,da ich immer wieder scheitere.Oder liegt es daran dass ich immer wieder die gleichen Fehler mache ?

Vorher habe ich in 2 bis 3 Kitas auch hospitiert und man liess sich Zeit mich in die Aufgaben einzuweisen,und ich konnte ohne Probleme auch die Aufgaben durchfuehren.

Kündigung, Alternative, eignung, Erzieher, Kindergarten, Kitaplatz, Eingewöhnung, scheitern, Erfahrungen
Darf man eigentlich ein kleines Kind ab 2 Jahren auch mal für paar Minuten schreien lassen?

Guten Tag und zwar hab ich gelesen, dass es wohl schädlich ist, wenn man das Kind schreien lässt. bei einem Säugling sollte man auch direkt reagieren und hingehen, weil ein Säugling ja alle paar Stunden Milch braucht. aber wenn das Kind zum Beispiel zwei Jahre alt ist und das dann mal 5 Minuten schreit, ist es doch eigentlich nicht schlimm. Meine Eltern haben mir mal gesagt, wenn man sofort reagiert lernt das Zweijährige Kind Ich kann ja mit meinen Eltern machen, was ich will. Die reagieren ja sofort. Die machen ja sofort, was ich möchte. Wen ich schreie wenn man aber nicht sofort reagiert, lernt, das Kind das Schreien nichts bringt aber wenn das Kind natürlich noch nach 6 Minuten noch brüllt, sollte man gucken gehen, was das Kind hat. Aber wie gesagt, beim Säugling, dass man da sofort hingeht, das macht jeder das ist normal das muss man ja auch, aber bei einem Kleinkind muss man nicht mehr sofort reagieren das kann auch mal 5 Minuten schreien. So sehe ich das gerade bei Kindern in der Trotzphase die sehen dann was beim einkaufen was die haben wollen und fangen an zu weinen und zu schreien. Mami oder Papi kauft dann dann lernen die ich bekomme ja alles, was ich möchte aber ich wollte jetzt einfach mal fragen ob das wirklich so schädlich ist wenn man das Kind mal ein paar Minuten schreien lässt wenn es alt genug ist. Wie steht ihr zu dem Thema jeder kann zwar selber erziehen, wie er möchte aber wenn man dem Kind jedes Mal beim einkaufen was holt, was es möchte, braucht man sich nicht wundern, wenn das Kind hinterher verwöhnt ist

fühlt euch bitte nicht angegriffen. Ich will niemandem vorschreiben, wie er sein Kind zu erziehen hat. Wollte einfach mal nur fragen, wie ihr zu dem Thema steht, wie ihr das machen würdet, wenn das Kind schreit.

Vater, Erzieher
Erzieher Ausbildung abbrechen, was passiert mit Aufstiegsbafög?

Guten Tag,

ich bin derzeit im 1. Ausbildungsjahr der Erzieherausbildung (in Sachsen) und besuche das erste Blockpraktikum in einer Kita.

Leider merke ich, das diese Ausbildung mir körperlich und geistig Probleme bereitet und ich diese nicht mehr fortsetzen möchte bzw. kann. Ich habe vor bald einen Orthopäden deswegen zu besichtigen. (Ich gehe derzeit davon aus, das meine leichte Skoliose innerhalb der letzten 3 Jahre "schlimmer" geworden ist, falls diese Info wichtig sein sollte.)

Derzeit erhalte ich Aufstiegsbafög und mein Kindergeld, (~800€ + 250€), und lebe von dem Geld in einer Einraumwohnung. Ich bin im November 2023 hier eingezogen und mein Mietvertrag geht mindestens ein Jahr.

Wie genau sollte ich da jetzt vorgehen? Was passiert denn genau, wenn ich jetzt die Ausbildung abbreche? Muss ich das Aufstiegsbafög bei gesundheitlichen Problemen nicht zurückzahlen? Und "wie krank" muss ich sein, damit das dann gelten würde?

Falls meine gesundheitlichen Probleme nicht "ausreichen", was passiert dann? Muss ich es dann zurückzahlen, und wenn ja wieviel und wie lange? Wäre es schlauer das Jahr erstmal durchzuhalten?

Ich komme leider deswegen nicht mehr im Internet weiter und beim Amt bekomme ich immer den Anrufbeantworter. Ich bin wirklich derzeit am Ende, da ich auch leider keine Ahnung habe was ich sonst machen soll und wie ich das meinen Eltern erklären sollte. Der Erzieher war eigentlich immer mein Traumberuf gewesen.

Ich danke euch schonmal für eure Hilfe :)

Kündigung, Wohnung, Job, Abbruch, BAföG, Berufsschule, Erzieher, Erzieherausbildung, Jobcenter, Kindergarten, Kindergeld, abbrechen, Aufstiegsbafög
Wie soll man sich als Minderjähriger verhalten, wenn man sexueller Belästigung von Frauen ausgesetzt ist? Umfrage: Hätte ich mich darauf einlassen sollen?

Hallo,

wir müssen über weibliche Pädophilie reden. Als ich 16 war und trainierte, versuchten eine Menge 20 bis 50 jährige Frauen, mich zu verführen. Ich lebte in einem katholischen Kinderheim. Weil einige der Erzieher sich viel zu sehr darum bemühten, dass z.B eine unter irgendeiner dummen Ausrede die Vorderseite ihre Jeans öffnete, sagte sie (kann mich nicht erinnern, war aber urkomisch) oder eine andere Dame fragte mich auf einem Ausflug mit perverser Stimme, ob sie in den Wald fahren solle worauf ich beiläufig mit „Ja, sicher“ antwortete und sie lachte (vielleicht ein Test?). Ein anderer, der meine Lieblingserzieherin war, sah mich bei einem Fußballspiel und nach dem Spiel veranstalteten wir eine riesige Grillparty mit etwa 30 Leuten, die alle ziemlich dicht beieinander saßen und während wir über ehemalige Schüler dieser katholischen Einrichtung sprachen, zu welchen ich immer noch Kontakt hatte, fing sie an, ihre Zunge gegen die Innenseite ihrer Wange zu reiben, wobei sie zog immer wieder die Augenbrauen hochzog, aber vor 30 Leuten. Ich musste ihre Signale wegen der extrem riskanten Situation ignorieren. Und natürlich weil ich nicht wollte, dass sie ihren Job verliert.

Am nächsten Tag wollte sie nicht mehr mit mir reden und sagte nichtmal mehr hallo, aber warum?

Die Frauen waren meistens zu verrückt und haben Hals und Kragen riskiert, lol. Menschlich kannte ich sie schon vor der Pubertät (seit ich 11 war) und sie waren menschlich schwer in Ordnung und immer nett und freundlich. Erst mit meiner Pubertät ging es los. Man bekommt die ersten männlichen Züge und das löst irgendetwas in denen aus...

Grüße

Nein, ist Pädophilie 67%
Ja, auf alten Pferden lernt man das reiten 33%
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Kita Praktikum, Kind unterbewusst bevorzugt/negatives Bild bekommen?

Ich mache momentan eine Ausbildung als Sozialassistentin und mache ein Jahrespraktikum überwiegend bei den 2-3 Jährigen. Nächstes Jahr möchte ich gerne die Erzieherausbildung anfangen.

Mir ist aufgefallen, das ich unterbewusst Kinder bevorzuge und teilweise auch ein negatives Bild über ein Kind angenommen habe. Da ich die Erzieherausbildung anfange möchte ich gerne wissen, wie viel davon eigentlich normal ist.

Ein Kind hat eine besondere Beziehung zu mir, es ist ca. 2 Jahre alt. Es klebt den ganzen Tag an mir, möchte am liebsten den Ganzen Tag mit mir spielen und schaut mich immer lächelnd an/ kommt auf mich zugerannt wenn ich den Raum betrete.

Teilweise wollte es nicht in die Regelgruppe wenn ich in der Krippe ausgeholfen habe. Die Mutter hat es dann in die Krippe gebracht während ich es später in den Regelbereich brachte. Mir ist aufgefallen, dass ich mich immer sehr freue, wenn das Kind da ist und etwas enttäuscht, wenn es krank ist.

Ich lache im Vergleich zu anderen Kindern sehr viel mit diesem Kind, da das Kind einen meiner Meinung nach sehr lustigen Humor hat (Betonung der Wörter, Quatsch machen).

Natürlich lache ich nicht nur mit diesem Kind und beziehe natürlich auch andere Kinder aktiv mit ins Spiel ein. Ich versuche so Transparent wie möglich zu bleiben.

Aber wie viel ist da eigentlich für eine Ausgebildete Fachkraft normal? Hat man Lieblingskinder auch als Fachkraft?

Das zweite Kind ist ein eher Introvertiertes hinterlistiges Kind, was oft ermahnt werden muss. Wenn ich ihm Anweisungen gebe etwas nicht zu tun und warum, rennt es genau zu dieser Sache hin und tut es so schnell, so dass ich nicht mal hinterher komme.

Es haut und beißt andere Kinder und wenn ich ihm zeige, dass das andere Kind verletzt ist und weint, haut es doppelt so fest zu, lacht und rennt weg. Wenn andere Kinder etwas bauen, versucht das Kind das gebaute kaputt zu machen. Das andere kind sagt : Stopp! (Was bei uns dafür gilt, dass ein Kind etwas nicht möchte) und macht es ohne zu zögern kaputt. Im Morgenkreis steht es auf und läuft in der Mitte herum.

Wenn ich sage es soll sich bitte hinsetzen streckt es die Zunge heraus und legt sich auf den Boden. Dann sage ich, dass es entweder am Stuhl stehen oder sitzen kann, dann antwortet es:,,Ne!“ Wenn ich dann sage, dass ich es jetzt hochheben muss und auf seinen Platz zurück bringe, fängt es an zu schreien, zu strampeln und zu treten, sobald ich es hochhebe.

meist hole ich das Kind zurück auf einen Stuhl und erkläre dem Kind warum ich sein Verhalten doof fande und warum es das nicht mehr machen soll. Aber es bringt nichts.

allerdings habe ich auch bemerkt, dass wenn ich das Kind etwas lauter ermahne während es einem anderen Kind wehtun will, dass es ihm dann wehtut, meine Reaktion abwartet und sobald ich auf es etwas schneller zugehe, anfängt wegzulaufen, sich zu verstecken / sich auf den Boden zu legen / die Hände über den Kopf zu legen.

Allerdings bin ich Wenn das Kind etwas mit mir spielen/kuscheln möchte mittlerweile nur noch genervt und abgeneigt, versuche aber dennoch mir nichts anmerken zu lassen und mir trozdem Zeit für das Kind zu nehmen.

Aber was kann man da noch tun? Was kann ich tun um nicht mehr so negativ über das Kind zu denken, welche Glaubenssätze kann man da verfolgen um wieder ein neutrales Bild gegenüber dem Kind zu bekommen.

Vielen Dank fürs durchlesen und fürs antworten.
( Ich werde keine Deutschleherin ich werde Erzieherin ;) )

Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Konfliktlösung
Autistische Kinder in Kindergarten?

Hallo,

wir haben unsere 2 Jährige Tochter in den Kindergarten angemeldet und wir dachten das wir dem Kindergarten vorwarnen und mitteilen das unser Kind halt ein wenig anders ist das sie halt noch nicht Spricht und das wir auch beim SPZ sind und das wir natürlich alles noch erst noch Diagnostizieren, aber ich hab 2 Geschwister die haben auch Kinder und ich bin mit allen aufgewachsen und ja was soll ich sagen Ich kann meine Tochter sehr gut einschätzen das sie wirklich ganz anders ist als die anderen Kinder.

Mir geht’s jetzt eher darum das ich gern wissen wollen würde wie ein Kindergarten eigentlich mit Autistischen Kindern umgeht?

weil bei uns hatten wir leider festellen müssen das sie unsere Tochter garnicht da haben möchten. Bei uns wurde beispielsweise von Anfang an gesagt das die Eingewöhnungs Phase immer wenn sie oder Betreuer Krank werden wieder nur 1 Stunde im Kindergarten bleiben darf. Das ging das so 2 Monate lang sie durfte immer nur 1-2 Stunden bleiben bis das Jugendamt von mir Geld wollte wegen Essensgeld was ich nicht zahlen wollte weil Meine Tochter dort Maximal von 8 bis 9 Uhr bleiben darf.

Das Jugendamt hat dem Kindergarten eins auf dem Deckel gegeben als die das wussten seitdem darf sie jetzt bis 14 Uhr bleiben wie die anderen Kinder auch.

Jetzt hatten wir ein Gespräch wie die kleine sich im Kindergarten macht und naja was soll ich sagen die Beteuerin hat sich gefühlt eher nur Beschwert weil Mein Kind dies und das noch nicht kann. Ich hab Verständnis dafür das es schwer ist mit einem Autistischen Kind was dich nicht versteht umzugehen aber was mich sehr überrascht hat war das die Person auf mich so wirkte als ob sie garkein Plan hat was Autismist ist.

Sie sagte bsp. das sie sich voll gewundert hat das sie auf Fremde ohne Hemmungslos zu geht ohne Angst zu haben auch mit neuen Betreuern. Das war jetzt für mich total Normal weil sie mit Menschen selbst allgemein nicht wirklich interagiert. Dann sagte sie sie spielt immer nur allein. Reagiert nicht auf ihren Namen.

Also ja das ist bei Autismus schon mal so..?

Ich wollte daher mal fragen wie es so ist bei einem Kindergarten, die Betreuer sollten in der Ausbildung doch bestimmt mal das Thema aufgegriffen haben. Mein Kind ist auch bestimmt nicht das erste was womöglich Autistisch ist daher frage ich mich ob Kindergärtner eigentlich Erfahrungen haben mit Autismus.

Autismus, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Autismusspektrumsstörung
Kinder emotional begleiten?

Heya!

Ich mache eine Ausbildung zur Erzieherin und habe momentan ein Praktikum in einer Kita. Dort sind mir aber in den letzten Tagen verschiedene Dinge aufgefallen, die ich ziemlich fragwürdig finde und ich nicht weiß wie und was ich davon halten sollte.

Zuerst einmal ist da die eine Erzieherin welche die Kinder oftmals unsanft am Arm packt und auf einer Weise schon schmerzhaft mit sich zieht, wann auch immer die Kinder weinen oder eventuell nicht gehorchen weil sie etwas anderes machen wollen. (Oftmals nach dem Essen beim Hände waschen, wenn die Kinder nicht sofort ihre Hände waschen gehen - was hygienisch gesehen ja richtig ist, werden die Kinder gepackt und unsanft mit ins Bad gezerrt)

Die Kinder weinen dann noch mehr, logischerweise. Und ich beobachte das häufig. Ich hinterfrage das, weiß aber auch das es vermutlich von dem Stress kommt die die Erzieherin hat, und sich von dem Stress quasi dann leiten lässt.

Zum anderen gibt es da ein Kind, welches oftmals nach seiner Mutter weint und zu ihr zurück will. Dann weint er ganz oft und ganz lange (was wahrscheinlich zusätzlich zum stresspegel dazu kommt zur Erzieherin). Was bei ihm hilft, ist ihn einfach auf dem Arm oder Schoß nehmen und ihn zu beruhigen - DANACH kann man Angebote machen sodass er mit andere spielen kann oder eben alleine.
die meisten Erzieher sagen bei ihn aber das er einfach auf dem Boden abgesetzt werden soll und er sich ausheulen soll. Ohne ‚emotionale Unterstützung‘ oder ähnliches. Einfach weinen lassen - aber das geht dann wirklich stundenlang so mit ihn.

Und wenn ich ihn trösten will höre ich immer Kommentare das ich ihn dich einfach ausheulen soll, er soll nicht immer auf Armen sein.

Das das unter anderem auch deswegen ist, weil er sich sonst daran gewöhnt, verstehe ich. Aber dennoch scheint es mir ein wenig schwierig ihn einfach nur immer ausheulen zu lassen.. Dazu muss man sagen er hat eine Stressreie Erziehung zuhause, das bedeutet er kriegt alles was er will, wann er will.

Was soll man da machen? Und wie reagiert man pädagogisch richtig? Und welche Folgen kann das alles haben?

Wegen der ersten Sache habe ich schon überlegt das bei der Leitung anzusprechen diese Grobheit, aber eigentlich sinkst sie sonst eine relativ gute Erzieherin..

Krippe, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung

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