Wieso scheinen "schlimme" Menschen keine Angst zu haben?

Ich gebe mal ein Beispiel. Viele Menschen würden sich unwohl fühlen, wenn sie Nachts im Dunklen in volleemr Stills einen langen einsamen Flur eines leerstehenden Gebäudes entlang gehen würden. Ich habe aber mal einen Bericht gehört in der Nähe meiner Ortschaft über einen jungen Mann, der sich genau in so einem Haus nachtsüber aufhielt und seelenruhig und geduldig in dem dunklen Flur wartete, bis schaulustige Leute dort hinkommen, sobald sie im Flur bei ihm in der Nähe waren, ging er leise auf sie zu, mit der Intention den jungen Mann mit einer Eisenstange ausser Gefecht zu setzen und die junge Frau, die dabei war auszurauben bzw zu bestehlen.

Oder es gibt Fälle wo Serienmörder Nachts in völliger Dunkelheit vor komplett abgelegenen Häusern seelenruhig in der Dunkelheit warten, bis sich die Chance eröffnet einzubrechen und zu Morden (Wie es der Serienmörder Richard Ramirez tat).

Mir scheint es so, dass normale Menschen doch schon mit Angst alleine schon vor der Dunkelheit und dem Unbekannten in solche Situationen hineingehen. Ich z.B könnte mich nie Stunden komplett in der Nacht in ein verlassenes Haus auf den Boden setzen ohne jegliches Licht mit purer Stille, ich hätte schon Angst einfach weils dunkel ist und ich komplett alleine wäre.

Sind solche Psychos so kaputt, dass sie nichtmal mehr Angst haben ? Wie ist das zu erklären ? Es heißt doch allgemein, dass der Mensch Angst vor dem Unbekannten hat, wieso dann nicht solche kranken Psychos ? Sind das keine Menschen ? Ich verstehe es nicht.

Kann mir jemand also erklären, wieso Psychopathen keine Angst haben/empfinden ?

Verhalten, Angst, Menschen, Dunkelheit, Emotionen
Sicherer fühlen beim Laufen im Dunkeln (m)?

Bin recht aktiv als Ausdauersportler, ich gehe 4x wöchentlich Strecken von 6-15km laufen.

Jetzt ist das Problem, dass ich von der Arbeit teilweise gegen 16-17 Uhr Zuhause bin und um 17:30 Uhr ist es bereits dunkel. An zwei Tagen in der Woche bin ich früher Zuhause, so gegen 15 Uhr. An diesen beiden Tagen könnte ich noch im hellen Joggen gehen.

Nun ist es aber so, dass ich an diesen beiden Tagen auch oft noch Zuhause weiterarbeiten muss oder einfach mal keine Lust habe.

An gewissen Tagen bleibt mir also nur die Möglichkeit, entweder im Dunkeln oder gar nicht zu trainieren. Für die Dunkelheit habe ich einen Gurt mit Lampe, welchen ich mir um die Brust schnüren kann. Damit würde ich im Dunkeln sehen und die nächsten 5-10 Meter wären für mich halbwegs beleuchtet, am Rücken hätte ich Reflektoren und ein rotes Blinklicht.

Dazu muss man sagen, dass meine typische Strecke ziemlich abgelegen ist. Die Runde führt durch einen abends verlassenen Park und größtenteils an einem parallel zum Fluss verlaufenden Radweg. Dort gibt es keine Laternen und auch sonst findet sich dort niemand, die nächsten Häuser sind rund einen Kilometer entfernt. Da fühlt man sich auch als Mann nicht immer so heimisch (M/19).

Ich kenne die Gegend sehr gut und könnte wahrscheinlich auch mit Abkürzungen davonlaufen, drauf anlegen möchte ich es aber nicht unbedingt. Durch den Ausdauersport bin ich auch nicht wirklich muskelbepackt, sondern eher recht schmal für einen Mann.

Eine Alternativstrecke ist kaum auszumachen, da ich sonst in Richtung Innenstadt laufen müsste und dort alle 100 Meter eine Kreuzung mit Ampeln kommt - außerdem hängen dort nur Junkies und andere zwielichtige Gestalten rum.

Habe auch keine Bekannten, die mich begleiten würden. Entweder wohnen sie weit weg oder haben kein Interesse an Ausdauersport.

Habt ihr Tipps?

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Bin ich letzte Nacht einem Dschinn/Dämon begegnet?

Ernsthaft gemeinte Frage:

Ich war Gestern Nacht unterwegs durch Dorf und stand an einem Hügel aus dem man Kilometerweit schauen konnte und konnte beobachten wie 30/40 Km weiter weg von uns es am Donnern war. Ich war ganz alleine. Es war drei Uhr Nachts. Links und Rechts neben mir standen zwei Häuser und hinter mir war nichts. Da war eine Leere Straße und um die Straße Leere Wiese. Es war einfach komplett tote Stille.

Auf einmal höre ich hinter mir so einen kraftvollen lauten Schrei, den ich in meinem ganzen Leben noch nie gehört habe. Es kam einfach aus dem Nichts, der Schrei kam genau aus der Stelle wo ein riesiges nichts ist und es war so Laut und Kraftvoll.

Ich habe mich erschrocken, hab aus Reflex den Namen Gottes Geschrien und bin genau auf die Stelle hingelaufen wo der Schrei her kam.

Dort war nichts, nur diese Leere Straße und die Wiese um die Straße herum. Aber der Schrei kam aus der Luft aus 6 bis 8 Meter Höhe wo einfach überhaupt nichts war und hörte einfach nicht auf. Dieser wuchtige Kraftvolle Schrei ging einfach weiter und ich hatte so ne Angst bin aber trotzdem langsam immer Nähe in Richtung des Schreies gelaufen. Es klang weder Menschlich noch Tierisch. Einfach wie der Schrei eines Dämons. Und hörte einfach nicht auf.

Als ich mich dem Ort an dem der Schrei herkam deutlich genähert hatte, fuhr dann ein LKW vorbei und der Schrei war weg.

Ich war hellwach und bei vollem Bewusstsein als das alles passierte.

Genau an dem Moment hab ich mich daran erinnert, dass es im Islam nicht empfohlen ist Nachts ganz alleine mitten im Nichts zu spazieren und dachte mir anscheinend genau wegen sowas.

Ich gehe es stark davon aus dass es ein Dschinn/Dämon war. Meine aller erste Begegnung in meinem ganzen Leben mit denen. Zumindest haben die mir nichts angetan.

Das wird mir kaum ein Mensch glauben was mir passiert ist. Was hätte ich in diesem Moment machen sollen ? Stand ich unter Gefahr ? Welche Suren aus dem Koran als Schutz am besten ?

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Paranormale Aktivität?

Hey Allerseits.

Vorneweg möchte ich klarstellen dass ich das Ernst meine.

Ich bin 16, und wohne seit ca. 8 Jahren zusammen mit meiner Mum in unserem Haus. Es ist schon etwas älter, und nicht sonderlich groß.

Alles fing an als ich vor circa einem Jahr durch ein knacksen mitten in der Nacht aufgeweckt wurde. Ich hörte die Stiege, wie sie langsame aber deutliche Schrittgeräusche von sich gab. Das passiert nun fast jeden Tag.

Ein wenig später, häuften sich die Ereignisse. Als ein Kumpel bei mir übernachtete, hörten wir dumpfe Geräusche aus dem Dachboden, und als wir hosenschisser uns gezwungen hatten da raufzugehen, war keiner da.

Später bewegten sich die Vorhänge ohne Grund, und ich spürte Luftzüge. Außerdem hörte ich die Schritte jetzt auch im Flur.

Da mich das schon sehr verängstigt hat, machte ich meine mum darauf aufmerksam. Wir blieben eine Nacht wach, um zu sehen ob sie die Geräusche auch hörte. Und tatsächlich kamen die Schritte wieder und sie hörte es ebenfalls.

Ich weiß echt nicht was wir machen sollen, ich fühle mich nur noch beobachtet und unsicher.

Es kam letzte Woche sogar mal vor, das ich ein lautes Atmen neben meinem Bett hörte.

Ich bin zwar nicht religiös, aber ich weiß nicht wie ich mir das alles erklären kann... Die Fenster wurden auch erst renoviert also macht es zum beispiel keinen Sinn das die Vorhänge verrückt spielen.

Danke an alle die mir Antworten.

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